Keine Ahnung ob er davor bedenken hatte, jedenfalls blieb meine Leitung wie sie war, und sie haben eine weitere neu gelegt in den Keller für die anderen Bewohner.
Gute Entscheidung. Ich kenne das herum eiern mit Anschlüssen in Mehrparteien-Wohngebäuden. Aktuell installieren wir mehrere solche Gebäude. 
Was bin ich froh das ich ein eigenes Haus habe und so nicht davon betroffen bin
Hallo 
ist hier ganz ähnlich. Ich hatte damals die TAE-Dose bewusst in ca. 2m Höhe in den Flur legen lassen. An dieser zentralen Stelle (insbesondere für das WLAN) befindet sich sowohl die Fritz!Box als auch zwei LAN-Dosen. Oben im Dach befindet sich ein Router, der das LAN in jedes Zimmer (mit teils mehreren LAN-Dosen) verteilt. Kürzlich haben wir so auch die Heizung im Keller angeschlossen.
Gruß Ingo
Mal was anderes zum Thema Glasfaser.
Ich wohne zur Miete bei VONOVIA, diese wollen kein Glasfaser im Haus; nun ist unser Gebiet angeschlossen, können die sich da einfach weigern?
Ggf. verschieben in einen neuen Beitrag, danke!
können die sich da einfach weigern?
Das habe ich dazu gefunden:
Ganz genau wird dir das wohl nur ein Anwalt erklären können.
Danke!
In unserem Ort ist inzwischen Glasfaser verfügbar, doch bisher sehen wir keinen Grund von Kabelanschluss auf Glasfaser umzusteigen.
Uns reichen die ca. 1000Mbit/s (Download) und ca. 50 Mbit/s (Upload) vollkommen, zumal diese Werte nahezu kontinuierlich verfügbar sind und wenn, dann nur geringfügig abfallen.
Wir haben im Haus Kabelanschluss, seit Jahren. Von Glasfaser war bisher keine Rede, bei keiner der wohnenden Parteien. Meinen Kabelanschluss aber hatte ich vor drei Jahren gekündigt, da kein Interesse (habe mit einer Zimmerantenne, Preis 22 Euro) einen prima Empfang, 12 Programme plus Radio, der Rest interessiert mich nicht - private Kanäle etc.). Der Rest läuft über PC (DSL / LTE).
