Umstieg auf Linux - wie gut geht das?

  • Hallo Forum,

    nachdem ich nun bis auf einen kurzen Mac-Abstecher vor einigen Jahren eigentlich immer Windows-Anwender war, möchte ich mich - auch angesichts der Tatsache, dass irgendwann Vista vor der Tür steht (wobei das ja MS-typisch noch unbestimmte Zeit dauern kann) - jetzt mal so langsam aber sicher mit Linux beschäftigen.

    Ich habe von Linux bisher keine Ahnung (in Worten: NULL) und bin derzeit dabei zu gucken, was von meinen bisherigen Anwendungen auch unter Linux läuft. Ein Teil meiner Programme kann weiter verwendet werden, aber was ist z. B. mit meinem so herzallerliebsten Winamp? Welche Alternative gibt es für Linux? Und benutzt die jemand hier? Und wie läuft sie?

    Fragen über Fragen, und wenn jemand dazu Antworten hat, freue ich mich sehr, und wenn jemand sonst noch Tipps/Links zum Kennenlernen von Linux hat, nehme ich sie auch gerne an.

    Besten Dank schon mal für viele Antworten.

    Gruß
    hansholbein

  • Zitat von Stevi

    Zieh Dir einfach 'ne Ubuntu Live-CD (Link mit kurzer Info zur Live-CD) und schau Dir das ganze in Ruhe an: Download
    Zum Media-Player: Ich benutze Amarok. Einen besseren Player hab ich noch nicht gesehen. Meiner Meinung nach ist Amarok um Längen besser als Winamp.


    Ja, danke erstmal für Deine schnelle Antwort. Ich schätze, da habe ich jetzt mal ein paar Tage zu tun. Was mich etwas ärgert: an diesem Wochenende finden in Essen die Linux-Tage statt, warum habe ich nicht früher gefragt, dann könnte ich heute schon in Essen gewesen sein. Ok, was solls, so ist das eben, ist die Vorfreude halt auch größer...

    P.S. natürlich freue ich mich auch über weitere Antworten, nur Mut!

  • Zitat von hansholbein

    aber was ist z. B. mit meinem so herzallerliebsten Winamp? Welche Alternative gibt es für Linux? Und benutzt die jemand hier? Und wie läuft sie?

    Wenn es etwas Winamp-Ähnliches sein soll, dann nimmt man normalerweise das Programm "XMMS" - das funktioniert genauso wie Winamp und kann auch genauso aussehen.

    Man muss aber eines beachten: Viele Linuxanbieter haben die MP3-Unterstützung generell gestrichen, d.h., wenn man als Anfänger Wert auf MP3 legt, sollte man darauf achten, dass die Distribution überhaupt MP3-fähig ist, sonst kann man oft nur Ogg-Dateien abspielen. Alternativ muss man sich selbst darum kümmern und das kann für Anfänger unter Umständen schon recht schwierig sein.

  • Zitat von Indubio

    Wenn es etwas Winamp-Ähnliches sein soll, dann nimmt man normalerweise das Programm "XMMS" - das funktioniert genauso wie Winamp und kann auch genauso aussehen.

    Man muss aber eines beachten: Viele Linuxanbieter haben die MP3-Unterstützung generell gestrichen, d.h., wenn man als Anfänger Wert auf MP3 legt, sollte man darauf achten, dass die Distribution überhaupt MP3-fähig ist, sonst kann man oft nur Ogg-Dateien abspielen. Alternativ muss man sich selbst darum kümmern und das kann für Anfänger unter Umständen schon recht schwierig sein.


    Gut zu wissen, das mit der MP3-Fähigkeit. Ich muss also doch anscheinend ein bisschen weiter ausholen, bis ich meinen PC unter Linux laufen habe. Danke!

    Vielleicht melden sich ja auch noch Anwender dieses XMMS, mal sehen, was sich noch ergibt.

  • Zitat von Hoshpak

    Das mit den mp3s ist aber playerunabhängig, da sollte man sich einfach eine Distribution aussuchen, die die libs von Anfang an mitbringt.

    Allerdings ist es auch sonst kein großes Problem, die mp3-Funktionalität nachzurüsten. Bei Fedora genügt ein einziger Konsolenbefehl, darüberhinaus wird das nachinstallieren im Internet auch für Anfänger gut erklärt.

  • Zitat von Hoshpak

    also xmms ist im ein Audioplayer im Stil vom Winamp2, schlank, solide und unterstützt sogar dessen Skins. Wenn du etwas moderneres brauchst solltest du Amarok ausprobieren.


    Für mich sind folgende Funktionen wichtig bei einem Audioplayer: Ich möchte Radio hören (Shoutcast), ich möchte MP3 mitschneiden können (so wie beim Winamp mit dem Streamripper), ich möchte vor allem keinen WMP haben.

  • Zitat von JonHa


    Allerdings ist es auch sonst kein großes Problem, die mp3-Funktionalität nachzurüsten. Bei Fedora genügt ein einziger Konsolenbefehl, darüberhinaus wird das nachinstallieren im Internet auch für Anfänger gut erklärt.

    Ist es denn dann mit dem Nachinstallieren auch getan, d.h. hat man dann allumfassend funktionierende Programme bei Fedora, oder muss man die Programme selbst dann auch noch mit MP3-Unterstützung neukompilieren?

  • Zitat von Indubio

    Ist es denn dann mit dem Nachinstallieren auch getan, d.h. hat man dann allumfassend funktionierende Programme bei Fedora, oder muss man die Programme selbst dann auch noch mit MP3-Unterstützung neukompilieren?

    Du musst nichts neu kompilieren. Die mp3-Unterstützung gibt es AFAIK als fertiges yum-Paket.

  • Ein fertiges (multimediafähiges) Linux wäre zB <a href="http://www.pclinuxos.de/lobby/page.php?2" target="_blank">PCLinuxOS</a>, aber, wie schon mehrfach geschrieben, läßt sich alles von Hand nachrüsten.

    Eine leider nicht mehr ganz aktuelle Liste mit Ähnlichkeiten von Linux und Windows-Software kannst Du <a href="http://www.angelfire.com/linux/liste/start.html" target="_blank">hier</a> finden.

    Infos zu Multimedia für Linux gibts zB <a href="http://gimpel.gi.funpic.de/wiki/index.php…ultimedia_Links" target="_blank">hier</a>.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de; rv:1.8.1.14) Gecko/20080410 SUSE/2.0.0.14-1.1 Firefox/2.0.0.14

  • Für den Anfang würde ich dir vielleicht auch einen Dualboot vorschlagen, also Windows und Linux auf einer Kiste.

    Ubuntu-Live-CD (Desktop-CD) ist auf jedenfall gut zum rumspielen. Kann man nett alles ausprobieren ohne gleich was zu installieren.

    Das mit der MP3-Sache ist bei Ubuntu z. B. kein Problem. Mit ein paar klicks hat man die nötigen Pakete nachinstalliert.

    Ich kann dir dazu folgenden Lesestoff empfehlen:

    http://wiki.ubuntuusers.de/
    Hier gleich mal die Artikel am Anfang "Einsteigerinformationen" und "FAQs".

    Solltest du dir Fragen nicht durchs Wiki beantworten können, ist das dazugehörige Forum auch immer ein guter Anlaufpunkt.

    Foren und Wikis gibts natürlich auch zu den verschiedensten anderen Distributionen. Zu empfehlen ist auf jedenfall, ein bisschen VORHER zu schmökern, bevor du installierst.

    However good or bad a situation is, it will change.

  • Zitat von Suzan

    Zu empfehlen ist auf jedenfall, ein bisschen VORHER zu schmökern, bevor du installierst.


    Ja, auf die Idee war ich auch schon gekommen mit dem Ergebnis, dass ich mitlerweile an die 30 Lesezeichen angesammelt habe, die ich jetzt Stück für Stück durcharbeiten werde. Einige der Lesezeichen sind auch durch die Antworten hier auf meinen Beitrag entstanden, und deshalb möchte ich allen hier, die mir geantwortet haben, ein großes Dankeschön sagen. :klasse:

    Ich werde sicher nochmal darauf zurückkommen, aber jetzt seid Ihr mich erstmal los, denn jetzt muss ich erstmal lesen. Für mich ist auch wichtig, dass ich z. B. mein Onlinebanking mit HBCI-Karte weitermachen kann, da habe ich auch wieder interessante Dinge erfahren, die mir eine Menge Geld ersparen.

    Also nochmals: vielen Dank, und bis die Tage!

  • So, jetzt meine Meinung zum Thema - nachdem ich seit vorgestern viel Neues erfahren habe :twisted: !

    Auf jeden Fall rate ich von SuSE 9.3 (und damit am besten wohl auch von sonstigen Weiterentwicklungen der Novell-SuSE) ab. Was ich mir damit angetan habe:

    -> Grundsätzlich funktioniert der Sound nur dann, wenn ich vorher über den Yast in die Hardware-Konfiguration gehe und dort die Lautstärke raufregele - ein allgemein bekanntes Problem der SuSE 9.3.
    -> Manche Sachen funktionieren überhaupt nicht, da kann ich herumkonfigurieren, wie ich will.
    -> Manche Pakete, die ich haben will, erfordern wieder dieses und jenes und noch ein weiteres Paket - das kam mir schon vor wie Win 3.1: "Wollen Sie diese Anwendung wirklich schließen / installieren?" und das dann noch mindestens drei Mal.
    -> Auf dem PC meiner Mutter läuft SuSE 9.3 gar nicht - weil das System den Monitor nicht kennt! Einen anderen Monitor kann ich nicht konfigurieren, weil mir nur die Meldung entgegenstrahlt: Out of range!
    -> Wenn ich per Zufall in den SaX gerate, komme ich nicht wieder in die grafische Oberfläche rein. Deshalb habe ich bei mir SuSE schon drei Mal aufsetzen müssen.
    -> Die ach so gepriesene Dokumentation der SuSE 9.3 ist unter aller Kanone. Es wird z.B. noch nicht mal vernünftig erklärt, wie man Programme installiert, die nicht gerade über Yast (der bei mir zusätzlich noch sehr unwillig ist, andere Installationsquellen als die eigene DVD zu akzeptieren) installiert werden (können). Hätte ich nicht dieses Linuxforen mit seinen Howto's entdeckt - ich wäre baden gegangen. Zu einer guten Dokumentation gehört für mich auch, welche Pakete z.B. schon enthalten sind - nichts! Keine Auflistung, keine Dokumentation, gar nichts!
    > Und die Krönung habe ich heute morgen erfahren: Novell hat mit der SuSE 9.3 eine Beta-Version des OpenOffice.org vom 28.10.2004 als stabiles Release der Novell-Edition mit eigenem Layout verkauft.

    Das sind nur die dicksten Hammer. Ich bin sehr kurz davor, meine Festplatte zu formatieren und (K)Ubuntu zu installieren. Gutes Wiki, gute Dokumentation (auch ausschließlich in Deutsch, was auch nicht selbstverständlich ist), gute Community online und eine LUG in unmittelbarer Nähe. Auch Anfängerfragen - und seien sie noch so dumm - werden hilfsbereit beantwortet.

    Gruß, Astrid

    Gruß, Astrid
    Ubuntu MATE 19.04 - Firefox 70.0

  • Zitat von Honigbärchen

    So, jetzt meine Meinung zum Thema - nachdem ich seit vorgestern viel Neues erfahren habe :twisted: !


    Hallo Astrid,

    was Deine Bemerkung über (K)Ubuntu angeht, kann ich Dich bestätigen. Ich habe bisher auch so gut wie alle Informationen aus dem Ubuntu-Forum bekommen, da sitzen offensichtlich Leute, die richtig Spaß haben. Und auch eine LUG scheint es bei mir in der Nähe zu geben, derzeit noch im Aufbau, aber immerhin. Dafür, dass ich "auf dem Land" wohne, ist das doch schon ganz ordentlich.

    Ansonsten ist das natürlich ärgerlich, was Du da mit Suse erlebt hast. Aber Suse war ohnehin nie mein Ziel, irgendwie war ich direkt bei Ubuntu angekommen.

    Also dann, viel Spaß noch mit Ubuntu, und vielen Dank auch für Deine Äußerung hier, auch wenn sie nicht so besonders positiv ist.

  • Seit meine Festplatte im Notebook den Geist aufgegeben hatte (vor ca. 3 Monaten) und von IBM (jetzt Hitachi) ausgetauscht wurde, hatte ich die Chance, komplett neu anzufangen. Also erstmal Produktwiederherstellung gefahren (XPpro) und hatte danach noch 15 GB Plattenplatz über ( Die Austauschplatte hat 60! statt 30 GB :mrgreen: ). Da ich sowieso die Ubuntu-DVD herumliegen hatte, dachte ich, warum nicht? Seit dem boote ich öfter Ubuntu als Windows. Alles an der Notebook-Hardware (ca. 3 Jahre alt) wurde einwandfrei erkannt und funktioniert inclusive WLAN und Sony-Jog-Dial einwandfrei. Nur einen einzigen Haken hat die Sache: Das §%$"%$§!% :x:x:x Winmodem geht nicht, d. h. ich komme mit dem Notebook alleine nicht ins Internet. Ansonsten kann ich Dir aber wirklich nur zu Ubuntu raten. Meine ersten Gehversuche mit Linux habe ich mal ca. 1999 mit Suse 6.1 gemacht und bin heftig auf die Nase gefallen und habe das dann im Sande verlaufen lassen. Angesichts der kommenden Vista-Plage habe ich mich aber mal wieder damit beschäftigt und kann nur sagen, daß ich äußerst angenehm von Ubuntu überrascht wurde. Also: Viel Spaß - oder wie es Suse immer sagt: Have a lot fun!

    Aloha, Uli

    Seit 102.0 wieder mit dem jeweils neuesten 64bit-Fx von tete009 unterwegs.

  • Zitat von UliBär

    Alles an der Notebook-Hardware (ca. 3 Jahre alt) wurde einwandfrei erkannt und funktioniert inclusive WLAN und Sony-Jog-Dial einwandfrei.


    Hallo Uli,

    das tut richtig gut zu lesen, dass bei Dir auch WLAN gut funktioniert, denn das sind ja genau die "Probleme", die es einem auf den ersten Blick schwer machen, auf Linux umzusteigen. Ein Textprogramm zu finden, mit dem man ein bisschen schreiben kann, das klappt ja ohne Weiteres, aber dann geht es los. Was mache ich mit meinen Fotos, was mit Onlinebankuing, was mit WLAN, was mit Voip, und es fallen einem nach und nach 1000 Kleinigkeiten ein, wo man zweifelt, ob das denn auch unter Linux läuft, und irgendwann lässt man es dann vielleicht doch wieder sein.

    Seitdem ich weiß, dass es selbst für meinen alten Chipkartenleser einen Linux-Treiber gibt, bin ich über diesen Punkt allerdings hinweg. Jetzt wird es was werden, vielleicht dauert es noch ein bisschen, aber es wird was, und ich werde nicht mehr zurückgehen, nur noch vorwärts.

  • Zitat von Honigbärchen

    Auf jeden Fall rate ich von SuSE 9.3 ... ab.

    Die ist auch etwas alt, nimm die Version 10.1

    Zitat von Honigbärchen

    Manche Pakete, die ich haben will, erfordern wieder dieses und jenes und noch ein weiteres Paket - das kam mir schon vor wie Win 3.1: "Wollen Sie diese Anwendung wirklich schließen / installieren?" und das dann noch mindestens drei Mal.

    Da solltest Du Dich mal mit Yast oder smart näher beschäftigen, denn die Auflösung der Paketabhängigkeiten funktioniert vollautomatisch, da muss niemand rätseln, was er alles braucht. Ein gutes Howto dazu findes Du in diesem <a href="http://www.linux-club.de" target="_blank">Forum</a>.


    Zitat von Honigbärchen

    Auf dem PC meiner Mutter läuft SuSE 9.3 gar nicht - weil das System den Monitor nicht kennt! Einen anderen Monitor kann ich nicht konfigurieren, weil mir nur die Meldung entgegenstrahlt: Out of range!
    -> Wenn ich per Zufall in den SaX gerate, komme ich nicht wieder in die grafische Oberfläche rein. Deshalb habe ich bei mir SuSE schon drei Mal aufsetzen müssen.
    -> Die ach so gepriesene Dokumentation der SuSE 9.3 ist unter aller Kanone. Es wird z.B. noch nicht mal vernünftig erklärt, wie man Programme installiert, die nicht gerade über Yast (der bei mir zusätzlich noch sehr unwillig ist, andere Installationsquellen als die eigene DVD zu akzeptieren) installiert werden (können)

    Da muss ich Dir leider sagen, das ist nicht die Schuld von Novell Suse oder sonstwem, das ist allein Deine Unwissenheit, die Dir Probleme macht. Da nützt auch ein Ubuntu oder Kubuntu nichts. Die Lösung zu sax und der grafischen Oberfläche findest Du mit

    Code
    man init && sax2 -h

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de; rv:1.8.1.14) Gecko/20080410 SUSE/2.0.0.14-1.1 Firefox/2.0.0.14

  • Zitat von Jensiii


    Die ist auch etwas alt, nimm die Version 10.1

    Nee, auch von der 10.1 lasse ich jetzt lieber die Finger.

    Zitat von Jensiii


    Da solltest Du Dich mal mit Yast oder smart näher beschäftigen, denn die Auflösung der Paketabhängigkeiten funktioniert vollautomatisch, da muss niemand rätseln, was er alles braucht. Ein gutes Howto dazu findes Du in diesem <a href="http://www.linux-club.de" target="_blank">Forum</a>.

    Yast? Paktabhängigkeiten? Rätsel? Nö, eigentlich nicht. Nur ist das ein bißchen dämlich, wenn Yast außer DVD und suse.com keine anderen Installationsquellen (nein, auch packman-mirrors nicht!) trotz korrekter Pfade akzeptiert. Und gerade weil mir dann Pakete genannt wurden, die ich ja _unbedingt_ brauche, bin ich von einer Installation zur nächsten gejagt worden, bis ich frustriert aufgegeben habe. Es gibt ja noch nicht mal eine gescheite Auflistung, welche Pakete überhaupt dabei sind und was sie beinhalten bzw. wofür sie nötig sind.

    Zitat von Jensiii


    Da muss ich Dir leider sagen, das ist nicht die Schuld von Novell Suse oder sonstwem, das ist allein Deine Unwissenheit, die Dir Probleme macht. Da nützt auch ein Ubuntu oder Kubuntu nichts. Die Lösung zu sax und der grafischen Oberfläche findest Du mit

    Code
    man init && sax2 -h

    Meine Unwissenheit in Sachen Linux sollte ja durch die SuSE behoben werden. Ich habe auch nie etwas anderes behauptet, als daß ich Newbie in Sachen Linux bin. Dumm ist nur, wenn z.B. in der Dokumentation nur beschrieben steht, wie man Software über Yast installiert, aber keine vernünftigen Hinweise, wie man das auch ohne Yast schafft. Gut, daß es linuxforen.de mit seinen Howto's gibt.....

    Gruß, Astrid

    Gruß, Astrid
    Ubuntu MATE 19.04 - Firefox 70.0