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  • Manchmal zieht so ein Upgrade aber auch mal was wieder grade, also nicht immer gleich meckern deswegen. Kann gut gehen, muss aber nicht; zeigt die Erfahrung.....

    Die Wahrscheinlichkeit dass es gleich oder schlechter wird, ist IMHO höher als andersrum.

  • WiSo - sind deine Erfahrungen, wo du übrigens eine extreme Minderheit stellst, mit deiner Aussage, so schlecht gewesen mit Windows 10?

    Oder auch nur auf den Scheiss von den Gazetten geachtet und überhaupt keine eigenen Erfahrungen vorhanden?

    Nach Windows 11 frag ich dann erst gar nicht.

    Falls du "Tuxer" sein solltest, Schuster bleib bei deinen Leisten, und Schreiner bei deinen Brettern!

    Wenn du weinen möchtest, bist du falsch hier. Hier gibt es nur Lösungen!
    Oh Herr, wirf Hirn, oder Steine - Hauptsache, du triffst endlich.
    Zu viele Goofies und Dulleks vom Dienst. Schlabokka!

  • Wenn ein Rechner vorher schon schlecht läuft, wird es nach einem Upgrade nicht besser.

    Meine persönliche Erfahrung ist natürlich genauso wenig repräsentativ wie deine. Allerdings ist meine Erfahrung tatsächlich eine andere: Ich hatte mit Windows XP damals auch größere technische Probleme, die sich mit dem Upgrade auf Windows Vista in Luft aufgelöst hatten.

  • Schlechter geht es nimmer.

    Hallo :)

    Blödsinn. Dass eine komplette Neuinstallation besser gewesen wäre, ist keine Frage. Aber ein Upgrade auf ein unterstütztes System ist immer besser, als ein ungewartetes weiter zu nutzen. Für ein Upgrade ist es nie zu spät. Von meiner Seite also (ernst gemeinter) Glückwunsch an SolarTom . Er ist wenigstens nicht beratungsresistent wie manch anderer (auch in diesem Forum).

    Gruß Ingo

  • Sören Hentzschel

    Du kennst die Masse an Erfahrungen die ich gemacht habe? Wow, das wußte ich nicht.

    Bist du sicher, dass du dem richtigen Adressaten antwortest? Sören hat sich doch gar nicht dahingehend geäußert? :/

    Sören Hentzschel
    11. November 2022 um 20:44
  • Ja, und? Was liest du denn bitte aus diesem zitierten Satz alles heraus? Da steht nichts von deinen Erfahrungen drin und wie umfangreich ("Masse") die sind, außer, dass man seine eigenen Erfahrungen nicht verallgemeinern sollte. Das ist einfach nur eine Feststellung, dass er eben eine andere Erfahrung gemacht hat. :/

  • Ich kann mich über die Reaktion von WiSo auf meinen Beitrag auch nur sehr wundern. Es ist genau so, wie BrokenHeart es erklärt hat. Um deine Erfahrungen, WiSo, ging es überhaupt nicht. Und bei allem Respekt, aber so groß kann deine vermeintliche „Masse“ an Erfahrungen auch gar nicht sein, dass es irgendetwas ändern würde. Weder deine noch meine persönliche Erfahrungen sind repräsentativ. So groß ist niemand von uns beiden. Ich habe dir lediglich erklärt, dass meine Erfahrung eine andere ist als das, was du als wahrscheinlicheres Szenario beschreibst.

    Deine Reaktion in Richtung schlingo war nicht minder deplatziert. Jemandem die klare Ansage zu machen, etwas „überhaupt nicht verstanden“ zu haben, ist die eine Sache (und kommt umso schlechter, wenn man direkt im nächsten Satz selbst so dermaßen daneben liegt, was das Verständnis betrifft). Aber dann so eine Aussage wie „aber ich versuche es auch nicht dir zu erklären“ zu bringen, ist wirklich daneben. Wenn du der Meinung bist, dass dich jemand falsch verstanden hat, was in einem Forum ja immer vorkommen kann, solltest du auch bereit sein, das vermeintliche Missverständnis aufzuklären. Mit der sinngemäßen Aussage „Du hast mich völlig falsch verstanden, aber ich sage dir nicht, was falsch war“ wertest du nur deine eigene Argumentation ab, weil du dadurch unglaubwürdig wirst. Gerade jemand, der in Bezug auf ein durchgeführtes und schon aus Sicherheitsgründen notwendiges Upgrade wortwörtlich aussagt: „Bravo! Schlechter geht es nimmer“, sollte bereit für Erklärungen sein - oder derartige Aussagen von Anfang an sein lassen.

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    Aber lass uns von Wahrscheinlichkeiten sprechen: Ich halte tatsächlich das Gegenteil deiner Annahme für wahrscheinlicher. Denn ein Software-Upgrade hat in der Regel das Ziel (und erfüllt dieses normalerweise auch), Dinge besser und nicht schlechter zu machen. Denn neben üblichen Bugfixes der einfachen Updates kommen hier grundsätzliche Architektur-Verbesserungen dazu. Wenn es an einem Problem also überhaupt was ändert (und meistens ändert es vermutlich eh nichts), dann ist es rein logisch betrachtet wahrscheinlicher, dass Dinge besser als schlechter werden, insbesondere wenn die Systemanforderungen exakt identisch bleiben, also auch von der Seite her keine Probleme zu erwarten sind. Das ist natürlich genauso nur eine Annahme. Mir persönlich sind die Wahrscheinlichkeiten vollkommen egal. Nur nachdem deine Aussage so vollkommen absolut war, es ginge nicht mehr schlechter, hielt ich es für zwingend notwendig, das durch meine eigene Erfahrung zu relativieren und damit zu zeigen, dass ein Upgrade sehr wohl Probleme lösen kann.

  • Deine Reaktion in Richtung schlingo war nicht minder deplatziert.

    Hallo Sören :)

    danke :thumbup:

    Ich möchte hier durchaus betonen, dass auch ich ein Upgrade, insbesondere von einem problematischen System für alles andere als optimal halte. Neuinstallation ist da ganz sicher die bessere Methode. Aber die Behauptung "Schlechter geht es nimmer." ist bei einem zwar späten, aber immerhin Upgrade von Windows 7 ganz sicher nicht angebracht. Allein die Weiternutzung von Windows 7, wie wir es hier ja auch erleben, ist eine deutlich schlechtere Alternative.

    Gruß Ingo