Synchronisation nach Festplattendefekt ohne Firefox Account-Passwort

  • Firefox-Version
    109.0 (64-Bit)
    Betriebssystem
    Windows10

    Hallo allerseits,
    nach einem Festplattendefekt am Laptop bin ich dabei, meine gewohnte Arbeitsumgebung wiederherzustellen. Dazu gehört natürlich auch der Firefox. Auf der neuen Festplatte ist er schnell installiert, allerdings habe ich das Passwort für meine Firefox-Konto nicht mehr greifbar und ich würde wirklich gern die Einträge aus den gespeicherten Zugangsdaten übernehmen, die Lesezeichen etc.
    Auf meinem Smartphone habe ich aktuell noch Zugriff, allerdings lassen sie sich wie es aussieht von dort aus nicht exportieren, oder? Über das Smartphone (Android) bin ich auch noch im Konto angemeldet. Die wichtigsten habe ich jetzt tatsächlich mit Papier und Stift abgeschrieben, aber dabei entstehen ja auch schnell Fehler und ich denke, es muss doch eine Lösung geben, solange ich noch irgendwo angemeldet bin? (So zumindest meine Hoffnung) Eine Druckdatei erzeugen oder ein PDF wäre ja vielleicht schon hilfreich... :/

    Also umgekehrte Richtung wie üblich von Smartphone zu Desktop...

  • Wenn du am Smartphone auch die Passwörter synchronisiert hast, dann kannst du doch dein Passwort von dort dir anzeigen lassen über die Zugangsdaten und Passwörter. Vorausgesetzt du hast auch das Passwort für Firefox Sync dort hinterlegt.

    HP Chromebook 15a-nb0225ng, i3N-305, 8 GB LPDDR5-4800 MHz RAM (integriert), 256GB UFS, - chromeOS 126 (Stable Channel) - Linux Debian Bookworm: Firefox Nightly, Beta und Main Release (Mozilla PPA), Android 13: Firefox Nightly und Firefox (Main Release)

    Smartphone - Firefox Main Release, Firefox Nightly, Firefox Klar (Main Release)

  • Wenn du am Smartphone auch die Passwörter synchronisiert hast, dann kannst du doch dein Passwort von dort dir anzeigen lassen über die Zugangsdaten und Passwörter. Vorausgesetzt du hast auch das Passwort für Firefox Sync dort hinterlegt.

    Danke für den Lösungsversuch. Das Passwort für Firefox Sync ist dort nicht hinterlegt. Da komme ich nicht weiter.
    Wenn ich das richtig gelesen habe, kann ich in der Desktop-Version nach dem Einloggen eine Exportdatei erstellen. Nur: Geht das auch vom Smartphone aus?

  • Das Passwort für Firefox Sync ist dort nicht hinterlegt.

    Leider lässt sich bei aktivierter Sync auch mobil (iOS) nicht erkennen, über welche E-Mail-Adresse der Account sich eingeloggt hat.

    Hast du mal probiert, dich über deine aktuelle E-Mail-Adresse hier anzumelden?

    E-Mail-Adresse eingeben Weiter zu Account Settings (firefox.com)

    Ich hatte gedacht, dass du dir zur Not dein Passwort zurücksetzen kannst. Aber so einfach scheint das gar nicht zu sein, denn dabei "kann es sein", dass persönlich Daten, wie z. B. Lesezeichen oder Chronik zurückgesetzt werden. :/

    Ich brauche keine Signatur ... :S

  • Zum Glück habe ich mehr als eine Mailadresse, sonst könnte ich hier nicht mal fragen ;) - da man sich ja anmelden muss, um eine Frage stellen zu können.

    Und das, was man bei den Suchen zu Synchronisation Android/Windows findet, ist nie so klar definiert, dass man wüsste, wie synchronisiert wird. Ich befürchte auch, dass das nur in eine Richtung geht, also immer ein Hauptkonto auf Windows liegt und von dort aus in Richtung Smartphone synchronisiert wird. Was dann ggf. bei Neuanmeldung und Verknüpfung mit dem Smartphone auch dazu führen kann, dass die aktuell noch vorhandenen Daten vom Smartphone ebenso verschwinden. Daher wäre meine Vorgehensweise so, erst einmal in einer txt-Datei oder in einem PDF die Daten exportieren um sie dann im Notfall noch nachvollziehen zu können. Nur: Geht das? Irgendwo auf dem Telefon müssten die Daten ja liegen - bzw. im Account, auf den ich per Telefon noch Zugriff habe. Nur wie bekomme ich die Daten jetzt in trockene Tücher und am liebsten in einer Datei auf meinen Rechner übertragen? Und kann ich mich vom Smartphone aus nicht verifizieren, um wieder Zugang zum Konto zu bekommen? Fragen über Fragen... ich habe mir das echt leichter vorgestellt.

    Edit: Die Mailadresse, die verknüpft ist, ist mir bekannt. Mir fehlt eben das Passwort. Man braucht es ja nur äußerst selten... und natürlich denkt man: Hey, Passworte kann man zurücksetzen. Dass das dann mit Datenverlust einher geht, finde ich eher unglücklich.

    Einmal editiert, zuletzt von Kadettin (26. Januar 2023 um 16:23) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Kein Backup, kein Mitleid. Eigentlich ganz einfach.

    Allerdings wurde dir bei der Einrichtung ganz sicher Wiederherstellungscodes übermittelt, 6 oder 7 Stück. Die sind genau dafür da. Ich hoffe, du hast die notiert/gesichert.

  • Hallo,

    du könntest ein neues Firefox-Konto registrieren, dich damit am Smartphone anmelden, synchronisieren und anschließend damit am Desktop anmelden und synchronisieren.

    Ja, Sync ist keine Backup-Lösung. Das heißt, sollte auf dem Weg irgendetwas verloren gehen, ist das Sync nicht anzukreiden, weil es für die Synchronisation nicht die Anforderung der hundertprozentigen Datensicherheit wie bei einem Backup gibt. Aber normalerweise sollte das funktionieren.

    Und das, was man bei den Suchen zu Synchronisation Android/Windows findet, ist nie so klar definiert, dass man wüsste, wie synchronisiert wird. Ich befürchte auch, dass das nur in eine Richtung geht, also immer ein Hauptkonto auf Windows liegt und von dort aus in Richtung Smartphone synchronisiert wird.

    Eine Synchronisation der Firefox-Daten geht immer in beide Richtungen. Ansonsten wären die Daten ja schließlich nicht synchron.

    Was dann ggf. bei Neuanmeldung und Verknüpfung mit dem Smartphone auch dazu führen kann, dass die aktuell noch vorhandenen Daten vom Smartphone ebenso verschwinden.

    Nein. Nehmen wir Lesezeichen als Beispiel. Das gilt für andere Dinge natürlich ganz genauso. Du gehst davon aus, dass wenn du ein Gerät verbindest, welches das Lesezeichen X nicht hat, auf dem Smartphone, wo es noch vorhanden ist, durch die Synchronisation verschwindet. So funktioniert die Synchronisation aber nicht. Wenn du auf einem Gerät ein Lesezeichen löschst, wird nicht einfach das Lesezeichen gelöscht, es wird auch die Information synchronisert, dass du das Lesezeichen mit einer bestimmten internen ID gelöscht hast. Eine Löschung auf anderen Geräten erfolgt nur dann, wenn durch die Synchronisation der explizite Lösch-Befehl für ein Lesezeichen mit eben dieser internen ID empfangen wird.

    und natürlich denkt man: Hey, Passworte kann man zurücksetzen. Dass das dann mit Datenverlust einher geht, finde ich eher unglücklich.

    Das ist technisch gar nicht anders möglich, da deine Daten nur verschlüsselt auf den Mozilla-Servern liegen und das invidiuelle Passwort des Benutzers die Verschlüsselung beeinflusst. Würde jemand auf Mozillas Server einbrechen und die Daten stehlen, könnte der Angreifer also deine Daten nicht ohne dein Passwort entschlüsseln. Anders als bei den meisten Diensten, wo ein Angreifer nur einmal die Entschlüsselung knacken muss und dann Zugriff auf alle Daten hat. Das ist nicht unglücklich, sondern gewollt und bringt eine deutlich erhöhte Sicherheit deiner Daten. Insbesondere da wir hier von sensiblen Daten wie Passwörtern, aber auch der Chronik und Lesezeichen sprechen, muss Sicherheit die höchste Priorität haben. Darauf, dass man genau für so einen Fall den Wiederherstellungsschlüssel unbedingt aufbewahren soll, wird man bei der Erstellung des Firefox-Kontos explizit hingewiesen.

  • Hallo Kadettin!

    Auch wenn du mich jetzt verfluchen wirst, ich sehe das, was dir passiert ist, als eine für dich gute und wertvolle Erfahrung an!

    Ich liebe die Bemerkung, welche .DeJaVu gebracht hat, will diese aber nicht wiederholen, um dich nicht allzu sehr zu ärgern.

    Vielleicht hilft dir (als Vorsorge für garantiert eintretende zukünftige Pannen) eine ähnliche Methode, wie ich sie seit Beginn meiner eigenen Beschäftigung mit der IT (irgendwann mal in den 80 Jahren des vorigen Jahrhunderts …) bewusst und konsequent nutze.

    Die erste Methode nennt sich "Datensicherung". Egal, welche du nutzt, selbst die Methode des "Backup für arme Leute" (wichtige Daten regelmäßig abwechselnd auf zwei verschiedene USB-Sticks kopieren) ist viel besser als überhaupt kein Backup.

    Und was die Passwörter betrifft (selbstverständlich immer komplexe und lange PW und niemals eines davon mehrfach!), so führe ich eine lange strukturierte Liste mit folgendem Inhalt:

    Name des Accounts ##### Anmeldename ##### Passwort ##### Startcode 2FA <= wenn vorhanden

    Und immer wenn ich einen neuen Account anlege, wird zuerst diese Liste mit den zu verwendenden Daten ausgefüllt.

    Erst dann werden diese Daten über die Zwischenablage und den Browser zum jeweiligen Dienst geschickt.

    Diese Liste kann dann entweder ausgedruckt und "im Banksafe" hinterlegt :) oder auf einem USB-Stick gespeichert oder sonst wo "sicher" gelagert werden. (Ich will hier nicht einmal unbedingt erwähnen, dass sie auch vom Rechner sicher gelöscht werden kann).

    So kann es mir niemals passieren, dass mir bei einem Hardwareverlust meine Passwörter abhandenkommen und ich jetzt ein Problem mit der Wiederherstellung habe.

    Und, sollte es zur Kompromittierung irgendeines PW beim Dienstanbieter kommen, dann ist diese Liste auch eine gute Grundlage für den problemlosen Wechsel meiner Passwörter (was für mich auch sonst Routine ist).

    Und ja, so mancher benötigt eben eine entsprechende Erfahrung …

    BTW:

    Bevor jemand mit dem entsprechenden Hinweis kommt: Ich nutze selbstverständlich unabhängig davon einen guten Passwort-Manager (KeepassXC), welcher viel mehr als meine Authentisierungsdaten speichert und dessen verschlüsselte Datenbank selbstverständlich auch Bestandteil meiner automatisierten Datensicherung ist. Ja, hier schlägt meine ehemalige berufliche Tätigkeit durch - was aber keinesfalls ein Maßstab sein muss.

    vy 73 de Peter

  • Hallo Ihr Lieben,

    erst mal Danke für die Antworten.

    Kein Backup, kein Mitleid. Eigentlich ganz einfach.

    Ich weiß ja nicht, was Du mit Mitleid willst. Meiner Erfahrung nach bringt das selten weiter. Ich suche eher konstruktive Lösungen. Ich freue mich für Dich, wenn Du in dem komfortablen Modus leben kannst, die Zeit zu haben, immer alles richtig zu machen. Mein Leben ist hingegen so gepackt mit Aufgaben, dass irgendetwas immer hintenrüber fällt und ich auch mal Fehler mache. In diesem Falle fehlt ein aktuelles BackUp der Festplatte. Viele Bereiche davon sind gesichert - zum Glück. Andere muss ich eben mit mehr Mühe wieder herstellen. Dabei gibt es Menschen, die konstruktiv helfen- und dafür bin ich sehr dankbar. Andere eben nicht, was auch in Ordnung ist. Und dann gibt es noch die dritte Sorte.

    du könntest ein neues Firefox-Konto registrieren, dich damit am Smartphone anmelden, synchronisieren und anschließend damit am Desktop anmelden und synchronisieren.


    Ja, Sync ist keine Backup-Lösung. Das heißt, sollte auf dem Weg irgendetwas verloren gehen, ist das Sync nicht anzukreiden, weil es für die Synchronisation nicht die Anforderung der hundertprozentigen Datensicherheit wie bei einem Backup gibt. Aber normalerweise sollte das funktionieren.

    DAS ist hilfreich. Ich teste mal mit der neuen Installation, ob ich nach Abmeldung aus dem FF- Konto noch Zugangsdaten angezeigt bekomme.

    Eine Synchronisation der Firefox-Daten geht immer in beide Richtungen. Ansonsten wären die Daten ja schließlich nicht synchron.

    Stimmt, da hast Du Recht. Bliebe nur die Frage, ob Firefox die Synchronisation zwischen zwei Benutzerkonten zulässt - was ja der Fall sein müsste, wenn ein FF von zwei Benutzern genutzt werden würde. Ich gehe aber davon aus, dass die Daten im Benutzerkonto hinterlegt sind. Wenn ich mich also als neuer Benutzer dort Anmelde, wird ein leeres Profil synchronisiert. Ich probiere das aus.

    Darauf, dass man genau für so einen Fall den Wiederherstellungsschlüssel unbedingt aufbewahren soll, wird man bei der Erstellung des Firefox-Kontos explizit hingewiesen.

    Mein FF-Konto ist aus 18hundertschießmichtot und es wird so sein, dass ich den "damals" vermutlich ausgedruckt und abgeheftet oder irgendwo notiert oder gespeichert habe. Nur wenn man die Dinge nie benötigt, gerät auch schon mal in Vergessenheit, wo das liegt / abgeheftet ist - oder "Wofür brauche ich das? Keine Ahnung, ist alt, schmeiß weg." Bei Signal wird man immer mal wieder erinnert, dass man einen Code eingeben soll zur Prüfung, dass man ihn noch weiß - oder auch zur Erinnerung, dass man den brauchen könnte - vielleicht eine sinnvolle Ergänzung für den Wiederherstellungsschlüssel? ;) Ich mache mich nachher mal auf die Suche durch die Ordner.

    Auch wenn du mich jetzt verfluchen wirst

    Keinesfalls, besten Dank für die vielen konstruktiven Vorschläge. Es ist tatsächlich so, dass ich - wie schon geschrieben - die meisten Daten gesichert habe, auch habe ich die Zugangsdaten bis auf einige wenige in Papierform vorhanden oder kann sie mir wiederholen. Nur ist der Aufwand erheblich größer, die alle "zu Fuß" wieder einzutippen, als zu versuchen, wieder einfach Zugriff auf die offensichtlich noch irgendwo vorhandenen Daten zu bekommen.
    Daher war meine Frage auch die nach dem Datenexport vom Smartphone aus. Also der Weg sichern als Datei und nach Passwort-Änderung am Stück wieder "einspielen", da ich sie ja dort sehen kann. Scheint nicht möglich zu sein. Aber besser zu sicher und etwas mehr Arbeit als gehackt. Da bin ich ganz bei Sören Hentzschel.

  • In diesem Falle fehlt ein aktuelles BackUp der Festplatte. Viele Bereiche davon sind gesichert

    Das ist leider der Mangel an Zeit und Erfahrung. Und da ist beileibe keine Häme oder sonst was dabei. Man kann nicht so weit voraus denken oder lenken, so einen Fall vermeiden zu wollen, das "passiert". Und dann muss man sich auch die Zeit vorher nehmen, um diesen einen Fall abzufedern. Und ganz sicher sind etliche von uns auf schon auf die Nase gefallen. Es gibt etliche analoge Situationen, Ersatzreifen/Notrad beim Auto, wie tauglich ist das noch? Oder hab ich nur eine Latexmilch (Pannenhelfer) dabei? Reparaturset beim Fahrrad. Wem vertraue Daten an für den Sterbefall? Patientenverfügung? Alles "Backups" im weiteren Sinne.

    Passwörter in Papierform, am besten ausgedruckt und somit ideal lesbar. Sicher verwahrt. Wird hier so ausgeführt, obwohl ich 3 Backups auf drei verschiedenen Medien habe für diesen Teil. Was die Festplatte angeht, so ist mindestens jährlich empfohlen. Prokrastination als Fachbegriff ist hier immer von Nachteil.

    Daher war meine Frage auch die nach dem Datenexport vom Smartphone aus.

    Ein Smartphone, das nicht gerootet wurde, lässt sowas gar nicht zu, wenn die betroffene Software es nicht selbst anbietet. Im Falle von Firefox ist das Profil in einem geschützten Bereich Smartphone, mehr als Sync und ggf Export von ganz wenige Dingen (Erweiterungen eingeschlossen) geht da nicht. Sync dürfte die einzige Option sein und geht in beide Richtungen, wobei das kein Backup ist.

    PS falls du Konzepte und Software für Backups brauchst, bitte gesondert fragen. Allerdings wird es da auch wieder 3 Stühle mit 4 Meinungen geben ;)

  • Hallo Kadettin!

    Ich bedanke mich für dein Verständnis.

    Gleichzeitig möchte ich mich den letzten beiden Sätzen von .DeJaVu anschließen. Will dich natürlich auch keinesfalls mit meiner persönlichen Backup-Strategie zuschütten. Die einfachste habe ich ja erwähnt.

    Nur ein einziger Satz noch zum Thema: das beste Backup ist nur so viel wert, wie sein (getestetes!) Restore.

    Ich wünsche dir, dass du alles wiederhergestellt bekommst.

    vy 73 de Peter

  • PS falls du Konzepte und Software für Backups brauchst, bitte gesondert fragen. Allerdings wird es da auch wieder 3 Stühle mit 4 Meinungen geben ;)

    Da hast Du sicher Recht. Was vermutlich auch daran liegt, dass jede Arbeitsumgebung und jede Person am Rechner eben unterschiedlich ist. Letztendlich muss ich ja ein System finden, was zu mir passt. Im Grunde habe ich das, denn die Arbeitsumgebung ist bereits wieder hergestellt. Die Achillesferse - in dem Fall das Firefox-Passwort - ist erkannt und kann Zukünftig anders gehandhabt werden. Relevanten Datenverlust hat es nicht gegeben, da ich ja zum Glück noch Zugriff am Taschentelefon habe und übertragen kann - wenn auch manuell.
    Das Gute an der Sache: Es bereinigt auch zeitgleich.

    Nur ein einziger Satz noch zum Thema: das beste Backup ist nur so viel wert, wie sein (getestetes!) Restore.

    Stimmt. Ein Thema für sich.