Ich habe in meinem Forum die Funktion "Artikel" nicht aktiviert, daher meine Unwissenheit.
Dir sei verziehen.
Ich habe in meinem Forum die Funktion "Artikel" nicht aktiviert, daher meine Unwissenheit.
Dir sei verziehen.
Ist es denn nicht möglich, dass die unter Nachrichten verfassten Beiträge auch nur dort angezeigt werden?
Ich bin gerade etwas verwirrt. Du bist doch selbst Admin eines Forums, welches auf der WoltLab Suite basiert. Da müsstest du doch wissen, dass für erstellte Artikel direkt auch passende Diskussionsthemen erstellt werden und dass beides nicht zusammenhängt. Liest man den Artikel (im hiesigen Fall eine Nachricht), liest man nicht automatisch das dazugehörige Diskussionsthema.
Außerdem müsstest du als WSC-Admin doch sicher die Funktion kennen, einzelne Foren ignorieren zu können. Und genau das könntest du nun mit dem Nachrichten-Forum machen.
Damit hättest du Ruhe und würdest die passenden Diskussionsthemen gar nicht erst angezeigt bekommen.
Ich danke dir! Dann wurschtel ich mich da mal durch. Auf jeden Fall läuft Mozilla VPN nun in Fedora Linux.
Danke, Sören Hentzschel !
Ganz unten unter „Artifacts“. Dafür gibt es halt keine offizielle Unterstützung.
Genau danach hatte ich schon mehrfach gesucht. Hatte bereits eine Anleitung gefunden, wie ich zu "Artifacts" komme, aber das war scheinbar eine alte Anleitung. Wie komme ich generell dorthin? Der Link ist ja nur für die jetzt aktuelle Version.
Schade, dass Mozilla keine Notwendigkeit darin sieht, den Client auch für andere Linux Distributionen als Ubuntu zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann ich diesen unter Fedora Linux schon eine Weile nicht mehr nutzen. Es geht wohl zwar über Umwege, aber ich habe das bisher nicht hinbekommen. So ist das Abo, welches ich eigentlich hauptsächlich für meinen PC abgeschlossen habe, inzwischen für mich nutzlos.
Unverständlich ist es für mich aus dem Grund, weil es Mullvad VPN sehr wohl für Fedora Linux und andere Distributionen gibt.
Deshalb werde ich mein Abo nun kündigen und mich bei der Konkurrenz umsehen müssen.
Ich mache jetzt das erste Backup...
Ich gehe davon aus, dass das Backup erfolgreich erstellt wurde? Jetzt müsstest du nur mal probieren, es wiederherzustellen, damit dann später nicht das böse Erwachen kommt.
Habe das Spiel gerade mit Linux durch. Einige Backuplösungen funktionierten beim Restore nicht und ich musste neu installieren. Mit dem Boot-Stick von Macrium Reflect 8 funktionieren sowohl Backup als auch Restore bei meinen Linux-Spielereien.
Sieht doch gut aus. Vielleicht hast den Laptop dann schon morgen. Viel Spaß mit dem neuen Laptop!
Ich besitze selbst zwei Lifetime Lizenzen für "AOMEI Backupper Professional".
Die erste Lizenz hatte ich mir 2018 für knapp 40 EUR gekauft. Dazu gab es eine kostenlose Lifetime Lizenz für "AOMEI Partition Assistant Professional". Anfang 2022 hatte ich mir eine weitere Lizenz für knapp 30 EUR gekauft, damit ich den AOMEI Backupper auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen kann. Damals bin ich noch zwischen AOMEI und Macrium hin und her gewechselt. Inzwischen nutze ich AOMEI nicht mehr.
Ja, ich hätte mir auch eine kostenlose Lizenz holen können. Aber ich vertrete den Standpunkt, für gute Software auch zu zahlen. Und das tue ich gern.
Da könnte ich dir Suse empfehlen, ist mit den meisten Progs kompatible und läuft fehlerfrei; du kann zwischen Leap oder Tumbleweed wählen.
Tumbleweed habe ich mir bereits angeschaut. Damit bin ich nicht so recht klargekommen.
Habe ich bisher noch nicht gelesen, vielleicht kannst du die Quelle nennen?
Hier wurde darüber diskutiert:
die 9er Versionen werde ich mir dann vermutich auch wieder kaufen
Leider haben sich die Preise extrem nach oben verändert. Es gibt zwar noch immer die einmalige Kaufoption, aber das Angebot ist nun stark auf das Abo-Modell ausgelegt. Ob es sich da noch lohnt, eine 4er-Lizenz im einmaligen Kauf für knapp 240 Dollar zu erwerben? Schauen wir mal, wann Version 9 kommt ...
Ich war froh, dass es funktioniert hatte
Und das ist ja letztendlich auch das Wichtigste. Nichts ist schlimmer, als ein Backup zu haben, das im Ernstfall nicht wiederhergestellt werden kann.
Es kommt auch immer auf die eigenen Bedürfnisse an. Wenn Zeit keine große Rolle spielt, dann ist das auch in Ordnung. Ich sichere in letzter Zeit mein OS sehr oft und stelle es dann oft am selben Tag mehrmals wieder her. Da bin ich aktuell froh, dass das Backup nur knapp 10 Minuten dauert und keine 30 Minuten. Wenn ich mich recht erinnere, dauerte das Backup und die Wiederherstellung mit der Software von Ashampoo damals eine gute Stunde und manchmal sogar länger.
Wieso sollte man zur Nutzung von Snaps gezwungen sein, wieso sollten Flatpacks „ausgesperrt“ sein
Aus den Softwaremanagern ist die Flatpak-Integration verbannt worden. Wenn, dann muss man sich eine Flatpak-App per Terminal oder von der Webseite installieren. In zukünftigen Ubuntu-Versionen wird es allerdings darauf hinauslaufen, dass es nur noch Snaps gibt.
und wieso hältst du überhaupt Flatpak für die bessere Option?
Das habe ich nicht behauptet. Ich habe nur gern die Wahl. Und die habe ich nicht, wenn ich z. B. in Gnome Software nach "Spotify" suche, dann wird mir nur die Snap-Version angeboten. Fedora z. B. bietet von Hause aus eine Flatpak-Integration an. Ich kann die Snap-Integration aber nachinstallieren, wenn ich es möchte.
Und zu was möchte dich Ubuntu gefühlsmäßig mehr zwingen als jede beliebige andere Linux-Distribution?
In vielen Linux-Foren wird Ubuntu bereits mit Microsoft gleichgesetzt, weil Microsoft z. B. den Nutzern vorschreibt, auf welchen Rechnern Windows 11 genutzt werden darf. Ubuntu hat selbiges in der Zukunft vor.
Ich hatte in der Vergangenheit auch 2 Versionen von Ashampoo Backup Pro genutzt - 15 und 16. Die 15er gab es mal irgendwo kostenlos. Hab mir dann ein Upgrade auf die Version 16 gekauft. Auf jeden Fall konnte ich damit ohne Probleme Backups erstellen und wiederherstellen.
Was mich nur sehr störte, war, dass das Programm im Vergleich zu anderen Backup-Programmen sehr langsam war. Ich hatte es mit Test-Versionen von z. B. Acronis, O&O, AOMEI, Paragon, Easeus oder Macrium verglichen. Mit allen Programmen sicherte ich mein System und stellte es wieder her. Ashampoo Backup Pro hat davon mit Abstand am längsten gebraucht. Am schnellsten war übrigens Macrium Reflect. Deshalb kaufte ich mir eine Lizenz für die 7er-Version und dann weitere Lizenzen für die 8er-Version. Hier nutze ich nun das Rescue Medium, um mir sowohl von Windows als auch Linux ein Backup zu erstellen. Stelle damit auch regelmäßig mein erstelltes Linux-Backup wieder her.
Ich bin seit einigen Monaten hauptsächlich unter Linux unterwegs. Habe mir einige Distributionen angeschaut. Zorin OS 16 und 17 waren auch dabei, bin aber damit nicht so wirklich warm geworden.
Linux Mint und LMDE haben mir gut gefallen. Hier findet man sich gut zurecht, wenn man von Windows kommt.
Natürlich habe ich mir auch Ubuntu und dessen Spins angeschaut. Ich fühle mich wohl in KDE Plasma. Gnome ist irgendwie nicht so meins. Bei Ubuntu stoßen mir 2 Dinge auf: Der Zwang zu Snaps und das Aussperren von Flatpaks und, dass ich bei Ubuntu immer mehr das Gefühl habe, dass es mir Dinge vorschreiben will, was mich ja eigentlich von Windows wegzieht ...
Auch MX Linux gefiel mir sehr. Ich musste es allerdings aufgeben, da ich es seit meinem Wechsel zur AMD RX 7800 XT nicht mehr zum Laufen bekomme.
Dadurch bin ich dann bei Fedora gelandet. Hier wurde meine Grafikkarte sofort erkannt. An Fedora habe ich mich gewöhnt. Aktuell bin ich zwar mit dessen Fork Nobara unterwegs, werde aber definitiv wieder zurück zu Fedora wechseln, sobald KDE Plasma 6 erschienen ist. Das wird wohl in Fedora 40 enthalten sein. Nobara ist mehr auf Spieler ausgelegt, weil es von Hause aus direkt jede Menge Tools, Treiber, Codecs und andere Anpassungen mitbringt, die man sich in anderen Distributionen erst nachinstallieren muss.
Ich hatte vor ein paar Jahren bereits mehrmals versucht, auf Linux zu wechseln. Bin dann aber immer wieder zurück zu Windows. Ich bin froh, dass ich diesmal durchgehalten habe und froh, dass ich nun vielleicht bald auf Windows verzichten kann.
Da ich Zorin OS ebenso wie diverse andere Distributionen aber viel zu selten nutze, komme ich kaum voran beim Lernen und Eingewöhnen in Linux
Genau das ist das Problem. Viele schauen sich Linux an, nutzen dann aber doch weiter Windows. Letztendlich hilft hier nur ein harter Cut. Wenn man sich durch die ersten Probleme, die definitiv auftreten werden, durchgebissen hat und bei der Stange bleibt, dann ist das Erfolgserlebnis immens groß. Hätte mich vor 1 Jahr jemand gefragt, ob ich mir Linux anschauen werde, hätte ich denjenigen ausgelacht.
Ich schließe mich an. Habt eine schöne Weihnacht mit euren Familien und Freunden.
Auf meinen Windows-Rechnern nutze ich zusammen mit meiner Familie Microsoft Office 365. Ich hatte vor einiger Zeit mal versucht, Microsoft Office den Rücken zuzukehren und kaufte mir nach einigen Tests eine Lizenz für SoftMaker Office 2021. Das habe ich nun für Linux wiederentdeckt und so nutze ich seit einiger Zeit SoftMaker Office 2024. Unter Linux bin ich damit aktuell zufrieden,
Knapp 2000 Benutzernamen, die dann wieder zur Verfügung stehen. Nicht schlecht.