Ab 2. Mai: Telekom schafft DSL-Flatrates ab

  • Zitat von Boersenfeger

    Wenn man die bereits geposteten Links verfolgt, kommt man auch als Bestandskunde nicht um neue Verträge herum sofern man noch keinen IP-Anschluss hat...


    Ich warte ab und lass das alles auf mich zukommen, noch gilt mein alter Vertrag.
    Mein Provider wird sich schon melden... 8)

  • Zitat von uwe51

    Die Begrenzung auf ca. 75 GB betrifft bisher lediglich die Neuverträge.


    Irrtum !

    Zitat

    Der nächste Schritt der Telekom wird sein, dass den Bestandskunden Neuverträge auf's Auge gedrückt werden und Bestandskunden so zu Neukunden (neuer Vertrag


    Richtig !
    Telekom führt DSL-Drosselung bis 2018 auch für Bestandkunden ein:

    Zitat

    Über einen Umweg wird die Deutsche Telekom die Bandbreiten-Drosselung bei DSL wohl auch für Bestandskunden einführen. Bis 2018 will der Bonner Konzern alle Festnetzanschlüsse auf VoIP-Technik umstellen (All-IP). Im Zuge dessen müssen alle Kunden neue Geschäftsbedingungen akzeptieren, in denen auch die DSL-Drosselung enthalten ist. Bisher war nur die Rede davon, dass die Obergrenzen für den monatlichen Datenverkehr ab 2. Mai für Neukunden gelt


    Quelle: http://www.zdnet.de/88153484/telek…tandkunden-ein/ :idea:

  • Zitat von pittifox

    Dann bist Du aber kein echter Kaffee-Trinker?


    Doch, aber was der Stern sagt, das "stimmt" einfach nicht ganz. Nicht für diesen Zeitraum. Ich habe ja "vor 20 oder 30 Jahren" geschrieben. Denn vor vielen, vielen Jahren (in den 70ern/80ern) hat die Krönung oder HAG 10,98 DM, ja teilweise sogar 12 DM gekostet. Ich trinke heute Prodomo, zu 4,95 EUR, das sind knapp 10 DM!

    8) Gruß camel-joe

    Festes Profil: nicht vorhanden
    Portable: ESR

  • Zitat

    Youtube und Co. können nun dafür zahlen, dass ihre Dienste nich auf den Verbrauch angerechnet werden.


    Ganz einfach - dann werden die Kosten für die Streaming-TV-Dienste halt teurer. YT wollte eh Gebühren einführen...

    Die Tkom will doch nur ihr verkacktes Entertainment durchdrücken - und schneiden sich selbst ins Fleisch. Dito kann man kein LTE bewerben, wenn die Drosselung für 100mbit greift :roll:

    Da hier grad umgebaut wird, werde ich mir in dem Zuge auch Kabel für UM legen lassen. Dann habe ich 100mbit (150 max) und dann huste ich der Tkom was.

    #siehe "Kaffee"

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (5. Mai 2013 um 12:51)

  • Zitat von camel-joe

    Ich denke nicht, dass es überhaupt zu einer Ankage kommt. "Klage abgewiesen."

    Schaun wir mal !
    Es kommt bald die BW.
    Bin sicher, das die Politik dieses Thema nicht liegen lässt.

    Und vielleicht wird es ja sogar an anderen Stellen gewünscht.

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

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  • Die Begründung von Telekom "weil immer mehr User Streaminginhalte austauschen"
    (sprich Filme u.a. runter-bzw. hochladen) ist ein Riesenjoke. Die Telekom hat doch sogar massiv damit geworben, dass man dank Telekom-Highspeed-Internet superschnell Filme usw. runterladen kann. Das jetzt als Argument für die Drosselung anzuführen ist einfach nur dumm.
    Die Politik bzw. die Gerichte werden sich damit auch noch beschäftigen müssen, falls es soweit kommt. Die Verbraucherverbände laufen bereits Sturm und ein 2-Klasseninternet ist evtl. verfassungswidrig und auch völlig Internetfeindlich. :roll:

    EDIT: Die Piraten könnten davon profitieren, da viele davon betroffen sind.

  • Zitat von Sören Hentzschel

    Die Telekom hat via Twitter bestätigt, dass es weiterhin Flatrates geben wird. Allerdings werden die Preise 10 bis 20 Euro teurer als aktuell.

    Telekom bietet weiter Flatrates an, aber teurer:

    Zitat

    Der Chef der Deutschen Telekom René Obermann hat bei der Vorstellung der Quartalszahlen auf die massive Kritik an der Einführung der DSL-Drosselung reagiert. Er sagte am 8. Mai 2013: "Wir wollen auch in Zukunft Flatrates anbieten." Diese Flatrates für Intensivnutzer, die ein unbegrenztes Datenvolumen beinhalten, würden "dann aber auch ein paar Euro teurer sein - aus heutiger Sicht zwischen 10 und 20 Euro im Monat."


    Quelle: http://www.golem.de/news/dsl-dross…1305-99155.html

  • "Flatrates" für was? Für den lausigen Speed, den die anbieten? Sorry, das ist hart lächerlich.

    Ende 2016 wird Analog und ISDN eh abgeschaltet (ländliche Regionen können noch den Universalanschluss buchen), ab da gibt es eh nur noch VoIP. Da ich jetzt die Info habe, dass hier schon Kabel liegt, werde ich mir überlegen, ob ich nicht in Kürze ganz auf UM umsteigen werden mit 2play oder 3play - kostet das gleiche wie jetzt, bietet aber das komplette Paket. Die Tkom betrachtet unsere Region als entwickelt genug, da passiert nichts mehr in den nächsten 10 Jahren - und das bekommt sie deutlich zu spüren.

    Wie in mehreren Artikeln jedoch erwähnt, ist die Festnetztelefonie bei der Tkom der Umsatzbringer, auch schon durch die Vermietung, die bricht dann nahezu komplett ersatzlos weg. Die Ausrede, dass Kabel etc bla teuer seien, nehme ich denen nicht ab. Die haben Milliarden in OPAL im Osten gesteckt und was ist? Nichts, Schrott. Durfte alles raus gerissen und neu gemacht werden, noch teurer, aber ohne Subventionen.

    [Blockierte Grafik: http://img1.imagebanana.com/img/dq2md5e2/Gold.pnghttp://www.wiwo.de/unternehmen/it…/6619804-5.html

  • Ich kann René Obermann schon verstehen.

    Er sagte: Er sagte am 8. Mai 2013: "Wir wollen auch in Zukunft Flatrates anbieten." Diese Flatrates für Intensivnutzer, die ein unbegrenztes Datenvolumen beinhalten, würden "dann aber auch ein paar Euro teurer sein - aus heutiger Sicht zwischen 10 und 20 Euro im Monat."

    Ich kenne die Technische Infrastruktur, ob Glasfaser ob letzte Meile
    ich kenne die Technik im http://de.wikipedia.org/wiki/Internet-Backbone

    Die kalte Technik
    Die "neue" heiße Technik

    Die man kaufen muß
    Man muß den Strom kaufen, damit die Technik laufen kann.

    Das zur Technik

    Es gibt in einem DAX-Konzern auch eine Administration, die man bezahlen muß.
    Man muß ja auch das Personal bezahlen.

    Die Frage ? Muß man unbedingt über ip Fernsehen.
    Das geht doch wesentlich billiger über die Schüssel.

    Wie schon oft gesagt: es geht nur darum für das Geld, das hier die Telekom ihr Geschäft betreiben kann.

    Man hat am Anfang dieser Affäre sehr ungeschickt agiert.

    Obermann ist OK

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

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  • Ob Schüssel oder IP - beides hat seine Berechtigung - hier steht eine Schüssel auf dem Dach. Ich behaupte, IP-TV ist billiger. a) man muss ich für beides eine Kiste zulegen und b) bei SAT zusätzlich das Teil auf dem Dach.

    Das die Backbones nach dem vorgestellten Szenario der Tkom hackedicht sein sollen, ist auch Mumpitz.
    [Blockierte Grafik: http://img1.imagebanana.com/img/dq2md5e2/Gold.pnghttp://www.gamezone.de/Deutsche-Telek…uechen-1066986/
    Wie gesagt, die müssen die Kosten irgendwo auffangen, die mit Festnetz wegbrechen - und welche Milchkuh das sein wird, ist auch klar.

    Die Leitungen der Tkom sind an Kupferleitungen gebunden, die per Struktur schon limitiert sind. Und je weiter weg, umso schlechter. Die Kabel von KD, UM und co sind auf ganz andere Frequenzen ausgerichtet und in Koax.

  • Mir erschließt sich nicht, warum die letztendlich angestrebte Preiserhöhung für eine DSL-Flat
    berechtigt ist!Der einzige Grund, den ich vermuten kann, ist die ruinöse Firmenpolitik der T-Com.

    Die T-Com hat in der Vergangenheit viele Kunden verloren, die zu anderen Anbietern abgewandert sind. Da DSL ein Massengeschäft ist, können Gewinne nur dann erzielt werden, wenn die Massen auch vorhanden sind. Bislang war die T-Com immer hochpreisig. Und das war für viele Kunden auch der Grund, zu einem Carrier zu wechseln. Andere bieten das gleiche und noch mehr für weniger Geld.

    Die T-Com war aber so arrogant, dass sie es nicht für nötig gehalten hat, ihre Preise dem Markt anzupassen. In einigen Punkten sieht die T-Com sich immer noch als Monopolist. Was aber auch immer mehr so nicht zutrifft. Das einzige Monopol, was der T-Com geblieben ist, ist die Letzte Meile.

    Aber auch diese bröckelt durch neue Techniken - siehe LTE, Kabel (Coax), Satellit. Dadurch müssen Carrier die Letzte Meile bei der T-Com nicht mehr anmieten und sind so unabhängiger.

    Das Anmieten der Letzten Meile kostet für Carrier pauschal 10,70 € pro Monat. Das Geld muss für jeden Kunden, den der Carrier unter Vertrag hat, der T-Com zahlen. Meinetwegen kostet ein Paket bei Vodafone 35 €. Davon gehen schon mal diese 10,70 ab. VF und auch andere Anbieter haben noch von keiner Preiserhöhung gesprochen. Nur die T-Com, die mit ihrem Preisen über den der Carrier liegt, die Letzte Meile auch noch kassiert, hat es nötig, aufgrund der Wirtschaftlichkeit DSL-Preise erhöhen zu müssen?
    Wenn es sich Carrier leisten können, von jedem Anschluss noch gute 10 € abdrücken zu können und ihr gesamtes Netz noch gewinnbringend zu unterhalten, warum kann das die T-Com nicht? Weil der Laden systematisch runtergewirtschaftet wurde und das nachhaltig. Es gibt nun mal keine Subventionen mehr.
    Sicher gibt es hier im Forum auch Insider, die bei irgendeinem Unternehmen arbeiten. Und sich mehr oder weniger auskennen. Ich kenne beide Vereine - die T-Com und auch VF.

    Die T-Com muss sich anscheinend auch nicht derart ins Verdienen bringen, wie es andere Unternehmen müssen. Irgendwie denken und handeln noch viele MA der T-Com so wie früher, als der Laden noch rein staatlich war. Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass die T-Com Geld rauspumpt, koste es was es wolle. Schaut euch nur mal die Fahrzeugflotte an. Damit meine ich nicht die kleinen T-Com-Nuckelpinnen. Damit meine ich die BMWs, Audis und Mercedes, die als T-Com Autos -zumindest für Nicht-Indider- nicht zu erkennen sind. Kann man aber trotzdem leicht am Kennzeichen erkennen.

    Die T-Com befindet sich immer noch auf einem hohen Ross. Es gibt aber auch so lächerliche Auswirkungen der Kunden-Abwanderungen. Wenn ein Kunde gekündigt hat, werden diese oft mit Anrufen bombardiert. Kundenrückgewinnung nennt sich dieses sinnlose Unterfangen. Die T-Com rührt sich oft eben kundenverschreckend erst dann, wenn es zu spät ist. Ich habe hunderte, wenn nicht tausende Kunden gehört. Meckernd über die T-Com. Es gibt so viele erwähnenswerte Beispiele dafür, wie die T-Com systematisch ihre eigenen Kunden in Richtung Carrier vergrault. Die gesamte Firmenpolitik ist durchweg dilettantisch. Keine Firma, kein Unternehmen, egal wie groß, kann sich auf Dauer so verhalten. Andere würden früher oder später daran zugrunde gehen. Nicht die T-Com. Obwohl der Schuldenberg immens hoch ist, man dieses Unternehmen als pleite ansehen kann, machen die einfach so weiter wie bisher und als wenn nichts geschehen wäre. Das einzige, was die T-Com macht: Eine Preiserhöhung ankündigen.

    Meiner Ansicht nach sollten T-Com Kunden zu anderen Anbietern abwandern. Aber was ich in vielen Jahren auch verstanden habe, warum dies noch nicht in einem passenden Maße stattfindet: Die Menschen haben oft kein Vertrauen zu anderen Anbietern und scheuen sich vor einem Wechsel. Lieber alles so lassen, da weiß ich, was ich habe. Ist wie mit Persil. Für viele Menschen bedeutet ein Wechsel, dass danach die Chance groß ist, den Wechsel zu bereuen. Entweder weil etwas nicht funktioniert, oder weil sich andere nicht erkennbare Probleme auftun. Ja, ich habe zwar ein paar Problemchen mit der T-Com und bin ja auch nicht so zufrieden. Aber wechseln? Nein, besser nicht. Der Mensch ist von Natur aus träge. Und scheut oft das kleinste nicht begründbare Risiko. Aber die Kunden, die mal gewechselt haben, strahlen meist nach dem Wechsel wie ein Honigkuchenpferd. Ist doch oft so im Leben. Die T-Com nutzt diese Unsicherheiten und Trägheiten aus. Es gibt nicht wenige Strategen bei der T-Com, die auf psychologischer Ebene arbeiten. Und genau wissen, wie Kunden denken. Trotzdem funktioniert die ganze Chose nicht mehr. Kunden wandern ab und die erwarteten und notwendigen Gewinne bleiben aus.

    Über dieses Thema ließen sich Bücher schreiben. Sind sicher auch geschrieben worden. Aber die Aktualität fehlt vielleicht und die Menschen, die sich wirklich mit dem Thema auskennen und sich wagen, darüber öffentlich zu schreiben.

    Die T-Com boykottiert auch andere Carrier.
    Beispiel: Die Kapazitäten der Letzten Meile schrumpfen immer mehr. Und die T-Com reserviert für ihre eigenen Kunden Leitungen, die den Carriern nicht zu Verfügung gestellt werden. Bedeutet, dass ein Kunde, der bei einem Carrier unter Vertrag ist, im Zweifelsfalle die Störung der Doppelader (Letzte Meile) nicht behoben bekommt, weil es keine funktionierende Doppelader gibt. Nennt sich Vzk (Verzweigungskabel) [Blockierte Grafik: http://i39.tinypic.com/s1kgb4.png]. Offiziell zumindest nicht. Im praktischen schon, aber diese DA bekommt der Carrier zwecks Umschalten der DA nicht. So kann es passieren, dass "Fremdkunden" monatelang keinen Anschluss haben. Hundertfach erlebt. Störungen für die Letzte Meile behebt grundsätzlich die C-Com. Oder der beauftragte Subunternehmer. Aber nur nach Vorgaben der T-Com.

    Anderes Beispiel: Meldet ein Carrier eine Störung an die T-Com, weil der Fehler lokalisiert in der Letzten Meile liegt, muss eben jemand von der T-Com den Fehler beheben. Und die dafür anfallenden Kosten werden so berechnet, dass wenn die Störung gerechtfertigt ist, dem Carrier keine Kosten in Rechnung gestellt werden dürfen. Ist die Störmeldung ungerechtfertigt, dürfen Kosten an den Carriern berechnet werden. Nur ist es oft so, dass die T-Com Störungen tatsächlich behebt und trotzdem Kosten berechnet. Es ist also eine große Lügerei, die da statt findet. Mittlerweile wehren sich Carrier nicht mehr dagegen und zahlen einfach. Weil der Aufwand zum einen zu groß ist, zum anderen zu teuer. Ansonsten könnten sich alle Unternehmen Büroräume in Gerichten einrichten.

    Ich glaube, die T-Com hat aber auch noch ganz andere und gegenüber der Öffentlichkeit unerwähnte Probleme. Die T-Com bekommt jetzt die Rechnung dafür, was in den letzten zwei Jahrzehnten falsch gelaufen ist. Irgendwann kommt mal eine Schlussrechnung... Würde mich nicht wundern, denn ewig geht das so nicht weiter. Man kann seine Kunden nicht verarschen. Zumindest nicht alle und nicht auf Dauer.

    Obermann? Schlimmer als Mehdorn. Nur zeigt sich das nicht so in der Öffentlichkeit, weil der mehr im Hintergrund arbeitet. Mehdorn ist mehr in der Öffentlichkeit.
    Ich verstehe auch nicht, warum für solche Projekte und Führungsposten solche Nasen gewählt werden.

    Ein ewiges Thema. Wichtig finde ich, dass sich Kunden für dieses Thema interessieren und sich auch entscheiden. Oder auch umentscheiden. Aber die Trägheit ist leider oft verhaltensentscheidend, hat aber mit Richtig und Falsch nichts zu tun. Wäre der Kunde wissender und entscheidungsfreudiger, gäbe es den magentafarbenen Haufen vielleicht schon nicht mehr.

    In diesem Sinne:
    Einen schönen Vattertach....

  • .. die T-Com hat durch ihre globalen Spinnereien Milliarden in der Welt versenkt, dieses Geld wird nun wieder reingeholt.... beim deutschen Michel... weil dieser blöd und dumm ist... aber eben nicht alle... :P

  • Zitat

    @ Boersenfeger
    @ Fox2Fox

    Ihr müsstet mal in einem DAX Unternehmen, in dieser Branche, in Verantwortung stehen.
    Wann kapiert eine Deutsche Bevölkerung, endlich, das man eine Globalisierung nicht um gehen kann.
    Bitte schön, die völlig veraltete Deutsche Bevölkerung, muß sich jetzt schon die gut ausgebildeten Leute der Süd Staaten Einkaufen. Schau endlich mal wieder bei Oskar Negt rein.

    Ein Vergleich zwischen Hartmut Mehdorn und Obermann ist nicht zu Akzeptieren.

    Edit:
    Wie hatte doch gejubelt
    http://www.rp-online.de/politik/deutsc…r-afd-1.3388971

    Guts Nächtle :evil:

    angelheart

    …Wie viele rätselhafte Städte unter der Erde baut nicht das, was wir das Herz nennen!… (Lars Gustafsson)

    Firefox 43.0.1

  • Vllt hat die Bevölkerung diese "tolle" Globalisierung auch einfach nur satt, weil sie nichts gutes bringt und brachte?
    Der Ruf nach Managerhaftung kommt nicht von ungefähr, weil die Konzerne meinten, man müsste sich amerikanischen Verhältnissen angleichen. Es gibt zwischen jenen Gehältern und dem Michel-Lohn kein vernünftiges Mass mehr - und dennoch bekommen wegen Fehlern abdankende Manager horrende Summen in den Arsch gesteckt. Unsere BR ist da auch kein Vorbild, wenn ich bedenke, wieviele BP (und zuletzt Wulff) ebenso ihr Säckel bekommen haben.

    Und die DAX-Blase, tja, irgendwann werden auch die feststellen, dass man Fiat-Geld nicht essen kann. Der nächste Crash kommt ganz sicher - und der schwappt auch über den großen Teich rüber, wenn die Amis nicht bald schlauer werden, einmal sind die knapp vorbeigeschrammt am Fiasko Anfang 2013. (Zwangseinsparungen)

    Aber vllt wachen die Konzerne ja endlich auf, wenn es ihnen an den Kragen geht:
    [Blockierte Grafik: http://img1.imagebanana.com/img/dq2md5e2/Gold.pnghttp://www.focus.de/finanzen/banke…aid_982756.html

    "Globalisierung", und sei es nur Europa, geht zu Lasten des kleinen Mannes - und wenn der nicht spurt, dann wird eben mit Arbeitsplatzverlust gedroht. HRE und Zypern sind nur die Spitze des Eisberges, Portugal und Spanien und besonders Griechenland werden die Grätsche machen, wenn Iron-Man Schäuble es nicht verhindern kann - "alternativlos" sozusagen.

    Bzgl Oberman und "Globalisierung" - tja, verpennt und mit Rum bekleckert
    http://www.welt.de/wirtschaft/art…-die-Ernte.html
    Genauso eine Pfeife wie alle anderen, die nur von 12 bis Mittags denken.

    Zitat

    Auch die Zahl der Breitbandkunden in Deutschland stagniert. Das ist bitter, denn dieser Markt wächst eigentlich. Offenbar gelingt es den TV-Kabelnetzbetreibern, dieses Wachstum fast allein für sich abzuschöpfen.


    Der Artikel bringt einiges auf den Punkt - für mich sieht das sogar so aus, als wenn ohne Regulierung und Politik die Tkom reif für die Insolvenz wäre. Und dieser Scheiss wird offensichtlich noch durch die EU gedeckt. Ende 2013 ist der Weg und sein Nachfolger darf die Trümmer weiter aufräumen "Obermann sieht wesentliche Probleme gelöst"

    Mehdorn wird auch nur noch durchgereicht, Bahn, Air Berlin, BER - alles Pannenunternehmen. Dazu lass ich mich jetzt nicht aus. S21 ist ein Fiasko, BER wird es ebenso, nur teurer.

  • Zitat von angelheart

    Wann kapiert eine Deutsche Bevölkerung, endlich, das man eine Globalisierung nicht um gehen kann.

    Globalisierung und Kauf/Beteiligung von/an maroden Firmen im Ausland ist nicht das Selbe.. 8)