Nicht wirklich. Webseiten setzen heute auch auf Flexbox und Grids, obwohl doch auch Tabellen als Layout-Werkzeug missbraucht werden könnten, was von noch mehr Browsern unterstützt wird. Webstandards, welche von jedem modernen Browser unterstützt werden, werden in der Praxis benutzt. Das ist so. Sobald es die Browser-Abdeckung des Hyperlink Auditings zulässt, wird auch das mehr Verwendung finden. Firefox ist der letzte Browser von Bedeutung, der das deaktiviert hat.
Dass Erweiterungen Dinge blockieren können, ist kein Argument für einen Entwickler. Als Entwickler oder auch Datenanalyst weiß man, dass die erhobenen Daten nicht 100 Prozent der Nutzer abbilden. Es gibt immer Nutzer, die Dinge blockieren, auch JavaScript oder Werbung. Und trotzdem gibt es beides auf den meisten Webseiten. Und wenn man Daten von nur 99 Prozent der Nutzer hat, selbst bei nur 60 Prozent der Nutzer, dann sind Daten wie welcher Link geklickt wird, immer noch ziemlich repräsentativ.