Linux - / Windows - Ecke

  • Hatte ja mal vor einiger Zeit hier im Forum erwähnt, mal ein Linux - System zu testen. Dieser Tage war es dann soweit. Von nichts eine Ahnung (und davon eine ganze Menge) machte ich mich frisch an's Werk und installierte mir (in Ermangelung einer 2.ten Festplatte bzw. PC's mittels Wubi die Ubuntu 8.04.1 Hardy Heron neben dem bestehenden Win XP auf meine Festplatte. Nach einem Neustart wurde ich dann auch brav gefragt, mit welchem Betriebssystem ich starten will. Also mit Ubuntu. Die orangefarbige Oberfläche mit dem Reiher war jetzt nicht so der Brüller. Zwschendurch blieb mal der PC hängen, Maus streikte, nichts ging mehr. Sämtliche F-Tasten durchprobiert, Strg/Alt/Entf - nichts. (wo es dran lag, weiß ich bis heute noch nicht). Also Brutal-Methode über Ein-Ausschalter. OS Ubuntu gewählt, weiter ging's. Kurze Zeit später Hinweis, daß bitteschön 102! Programm-Updates zur Verfügung stehen. Prima *denk* muß ich die alle haben? Alles für mich böhmische Dörfer, GNOME (was in aller Welt ist Gnome?) und andere (für mich) bizzaren Beschreibungen. Aber der Ratschlag, daß es sich hier zum Teil um sicherheitsrelevante Updates handelt, haben mich dann doch veranlasst den "Go"-Button zu drücken.

    Firefox 3.01 war schon installiert. Prima. Mal surfen. "Sie benötigen den Flash-Player" - Aha - mal eben installieren. Pustekuchen. Erstmal Lese- und Schreibrechte aktivieren. Dann hatte ich das Plugin drauf, allerdings eine "nonfree" Version. Was "nonfree" heißt, weiß ich ja , nur nicht was es im Zusammenhang mit dem Player bedeutet. Also weitermachen. "Diese Seite benötigt Java". Nichts leichter als das, mal eben auf die SUN-Seite gehen und mir Java besorgen. SUN fragte dann unter dem Motto "welches Schweinderl hätten's denn gern" und bot mir 3 Versionen an - nur welche ist jetzt die richtige? Egal, irgendeine wird schon passen. Installationshinweis gelesen, eine Version "tz. irgendwas" auf dem Desktop gespeichert. "Öffnen Sie jetzt ein Terminal" - Hä, was ist ein Terminal und wo bekomme ich das her?. Ah, gefunden. "Geben Sie jetzt su ein. OK. "Geben sie jetzt das Passwort ein" - Hä welches Passwort (bestimmt das, was ich eingegeben habe, um mich am System anzumelden). Nein es tut sich nichts. Das schwarze, blinkende Rechteck bewegt sich - bis heute - keinen Millimeter.

    Das war es dann erstmal. Denke, daß ich mich doch mal im Ubuntu-Forum anmelden muß, alleine komme ich so nicht weiter.

    Achso, liebe Linux-Nutzer, dies ist ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag (bevor ihr alle über mich herfallt) :wink: Sollte halt mal ein kurzer Erfahrungsbericht sein. Das System ist halt gewöhnungsbedürftig. Ich begreife ja Windows bis heute noch nicht so richtig.

    Aber ich muß sagen, Ubuntu läuft prima neben dem Windows-System (was ja auch nicht so selbstverständlich ist).

    -GA-

  • Hallo auch!

    Ich versuche mal, ein paar Fragen/Probleme zu beantworten.

    Zitat von Global Associate

    Sämtliche F-Tasten durchprobiert, Strg/Alt/Entf - nichts. (wo es dran lag, weiß ich bis heute noch nicht). Also Brutal-Methode über Ein-Ausschalter.


    Hast du auch Strg+Alt+Backspace probiert? Das sollte normalerweise den X-Server (der die grafische Oberfläche darstellt) neustarten!

    Zitat von Global Associate

    GNOME (was in aller Welt ist Gnome?)


    GNOME ist die grafische Oberfläche von Ubuntu. Das tolle an Linux ist, dass es mehrere solcher Oberflächen (Desktop Environments) gibt.

    Zitat von Global Associate

    Was "nonfree" heißt, weiß ich ja , nur nicht was es im Zusammenhang mit dem Player bedeutet.


    nonfree bedeutet einfach, dass das Flash-Plugin nicht OpenSource ist.

    Zitat von Global Associate

    Das schwarze, blinkende Rechteck bewegt sich - bis heute - keinen Millimeter.


    Das ist immer so. Wenn du in der Konsole ein Passwort eingeben musst, dann einfach eintippen und Enter drücken. :wink:

    Zitat von Global Associate

    Das war es dann erstmal. Denke, daß ich mich doch mal im Ubuntu-Forum anmelden muß, alleine komme ich so nicht weiter.


    Anmelden musst du dich nicht gleich, aber das Wiki solltest du dir mal ansehen. Das hilft dir bestimmt weiter!

    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen!

  • Programme lädt man sich nicht von irgendwelchen Webseiten runter. Öffne Synaptic und such nach java plugin und installier es fertig.

    Die 101 Updates sind nach einer Installation nicht ungewöhnlich. Generell hat man einige Updates mehr als unter Windows, aber danach nicht mehr soviele keine Sorge ;) Der Grund dafür ist einfach: Es wird jedes(!) über die Paketverwaltung installierte Programm geupdated.

    btw. Wenn man etwas erfahrener ist kann man gleich eine Installation von einer CD machen bei der alle Pakete aus dem Repositry heruntergeladen werden.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • zu 120 Updates:
    bei einer Linux-Distribution werden alle Software-Paket supportet, die über die Paketverwaltung (bei Gnome ist das Synaptic) installiert sind. Das sind bei einer frischen Standard-Installation ca. 1000, entsprechend viele Updates kommen im Laufe der Zeit rein, wobei nur ein teil der 120 sicherheitsrelevant waren.

    zu Java, Flash und co.:
    Die Anleitung von SUN bezog sich auf die Verwendung eines Root-Users, was bei den meisten Linux-Distributionen üblich ist. Bei Ubuntu wird stattdessen "sudo" verwendet, siehe sudo, deshalb konnte die Anleitung von SUN nicht funktionieren.
    Unter Ubuntu kann man ganz komfortabel über die Paketverwaltung das Paket "ubuntu-restricted-extras" installieren, dieses Paket installiert automatisch Java, Flash, Video-Codecs, usw.

  • Zitat von Global Associate

    Die orangefarbige Oberfläche mit dem Reiher war jetzt nicht so der Brüller.


    http://www.gnome-look.org/
    Eventuell ist dabei was ansprechendes: http://wiki.ubuntuusers.de/Galerie/GNOME
    Desweiteren gibt es noch Compiz Fusion. Kannst du aktivieren über "Erscheinungsbild". Am besten du installiert ccsm mit dem Befehl:

    Code
    sudo apt-get install compizconfig-settings-manager


    Das bietet dir Funktionen wie Expose, den Cube, Zoom, Fensteranimationen, wobbly Windows usw. usf.

    Funktionen von denen Windows und OS X User träumen dürfen und das unglaubliche dabei ist dass man keinen Quad Core, keine 8GB Ram und auch nicht die neuste Graka braucht die NVIDIA/ATI zu verkaufen haben.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Hallo Linux-Freunde,

    erst mal einen schönen Abend. Mit Interesse habe ich diesen Thread und die dabei angebotenen Links gelesen. Ich bin gerade dabei, meiner Tochter einen PC einzurichten und überlege zur Zeit, welches BS ich hierfür verwenden soll. Als kostengünstigstes BS kommt eigentlich nur LINUX in einer der vielfältigen Distributionen in Frage.
    Nun meine Frage: Kann mir jemand ein gutes Buch nennen, damit ich mich mit dieser Materie auseinandersetzen und mich in die Problematik dieses für mich total unbekannten BS einlesen kann.
    Für eure Hilfestellung bedanke ich mich schon jetzt.

    M41

    Gruß Mathe41
    WIN 7 Ultimate (64bit) SP1 - Mein Fx

  • Und als Sahnehäubchen oben drauf bringen sie auch null zusätzlichen Nutzen. ^^

    Fand den quatsch schon bei MacOSX und Vista überflüssig wie einen Kropf.

    Ich plane momentan einen neuen Rechner und in Folge dessen während der Ferien eine Rundum-System-Neuinstallierung. Für das Notebook könnte ichs ja noch mal mit Xubuntu versuchen. Mal schauen.

    Mathe41:
    Bücher sind Unsinn, weil zu schnell veraltet. Die online-Wissensdatenbanken wie Wikis und co. sind viel hilfreicher.

  • Ich habe vor einiger Zeit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu getestet und habe dann schliesslich Ubuntu auf einem älteren Rechner installiert.

    Ein Buch habe ich dazu nicht gebraucht, die Installation selbst geht fast automatisch. Man muss nur einen Benutzernamen und ein Passwort angeben sowie die gewünschte Sprache und das gewünschte Tastaturlayout.

    Auf alle meine Fragen habe ich im Wiki und im Forum von ubuntuusers die passenden Antworten gefunden.

    Ob es ein gutes Einsteigerbuch gibt, mögen versiertere Linux-User beantworten.

  • bugcatcher und Road-Runner

    Danke für eure Hinweise. Habs mir fast schon gedacht, als ich im ubuntu-wiki weiter gestöbert habe. Werde mir jetzt erst mal einige Seiten ausdrucken lassen und so Schritt für Schritt die aufgezeigten Hilfen sammeln.
    Wünsche noch einen schönen Abend.

    M41

    edit danke auch an DasIch. Bin gerade dabei die Einsteiger-Lektüre Seite für Seite zu kopieren (dann fällt mir das Lesen bzw. zurückblättern beim Nachlesen leichter); die Live-CD (iso) werde ich anschl. "saugen". :D

    Gruß Mathe41
    WIN 7 Ultimate (64bit) SP1 - Mein Fx

    Einmal editiert, zuletzt von Mathe41 (28. August 2008 um 23:02)

  • Zitat von Mathe41

    Nun meine Frage: Kann mir jemand ein gutes Buch nennen, damit ich mich mit dieser Materie auseinandersetzen und mich in die Problematik dieses für mich total unbekannten BS einlesen kann.


    Welche Informationen möchtest du den genau haben?

    "Standardwerk" welches immer wieder empfohlen wird ist "Linux" von Michael Kofler, manchmal auch einfach "Der Kofler" gennant. Allerdings halte ich es für fraglich in wie weit es in diesem Fall sinnvoll ist.

    Die Community organisiert sich aber praktisch ausschliesslich übers Internet und dort findet man auch alle Informationen die man braucht, vorallem aktueller als in einem Buch. Gerade bei Linux hat man eine sehr schnelle Entwicklung. Während man bei Windows einige Jahre auf neue Versionen wartet, macht Ubuntu z.B. alle 6 Monate ein Major Update und einige Distributionen haben sich von einem Versionssystem ganz verabschiedet, Stichwort rolling release.
    Deswegen halte ich persönlich nicht sonderlich viel davon ein Buch zum Thema Linux zu kaufen, wenn es nicht gerade um Sachen wie Shell Programmierung geht, wo sich praktisch nie was ändert.

    Ich würde zum Einstieg erstmal learning by doing empfehlen, also Hardy ISO saugen und mal mit der LiveCD herumspielen und testen. Dabei kann man sich an das System herantasten, alles ausprobieren ohne irgendwas kaputt zumachen. Allerdings ist dass dann natürlich auch langsamer als im installierten Zustsand.

    Desweiteren ganz wichtige Anlaufstelle: http://ubuntuusers.de/. Die größte und offizielle deutsche Community zu Ubuntu. Das Wiki ist sehr gut und im Forum findet man auch schnell und kompetent Hilfe zu allen möglichen Problemen mit Ubuntu und den Anwendungen um Linux. Desweiteren wird man durch Ikhaya und Planet mit aktuellen News rund um Ubuntu, Linux und OpenSource versorgt :)

    Dementsprechend würde ich auch erstmal den Einsteiger Artikel als Lektüre Vorschlagen.

    EDIT:

    Zitat


    Und als Sahnehäubchen oben drauf bringen sie auch null zusätzlichen Nutzen. ^^
    Fand den quatsch schon bei MacOSX und Vista überflüssig wie einen Kropf.


    Bei Vista ist das total überflüssig und ich konnte da noch keine coolen Sachen entdecken aber Compiz Fusion bringt neben einer Menge eye candy auch durchaus nützliche Features.
    Expose wäre da zu nennen, es gibt ebenfalls eine Variante dafür für Arbeitsflächen, bei der man die Fenster dann verschieben kann. Desweiteren gibt es da die Zoomfunktion. Stufenlos wählbare transparenz von Fenstern per Tastenkombination(schneller als verschieben oder in den Vordergrund holen) sowie eine Menge anderer kleine Sachen die das arbeiten angenehmer machen.

    Auf der technischen Seite wäre außerdem zu nennen das Compiz die ganzen Berechnungen für die GUI auf die GPU auslagert und die CPU entlastet wird.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Kein Feature das ich auch nur annähernd für nützlich erachten würde. Aber gut. Ich muss es ja auch nicht benutzen. : )

    Beziehungsweise... mein Notebook könnte es auch nicht. Dem GPU sowas in die Hand zu drücken, wäre gegen Genfer GPU-Richtlinien. Armer Kerl.

  • @ Global Associate:
    Genauso ging es mir auch, allerdings habe ich erstmal über VMSoftware getestet.Aber ich als alter Win.-Hase werde wohl nie Wirklich ein Linux-Freak werden.Dazu habe ich a. keine Geduld und b. bin ich kein Freund langer Eingabecodes um etwas ans Laufen zu bekommen:

    1 Beispiel:

    Zitat von http://wiki.ubuntuusers.de/Erste_Schritte

    ...! Mit einem kleinen Befehl kann man dies aber trotzdem tun:

    xwd -silent -nobdrs -id "$(xwininfo -name QEMU | grep 'Window id:' | cut -d ' ' -f4)" > DATEINAME.png

    Soso, soetwas nennt man dann im Linux "kleinen Befehl"?! :shock:

    Ich gönne jedem sein Wissen über Linux, aber 2 Wochen lesen um 2-3 Befehle nutzen zu können? Noe, nicht mit mir *fg! Da lobe ich mir die "simple" Installation eines Win.-OS und die damit u.U. verbundenen "kleineren" Schwierigkeiten!

  • Zitat von SmurFy

    Soso, soetwas nennt man dann im Linux "kleinen Befehl"?! :shock:


    Die nicht existente Lösung bei Windows für soetwas ist natürlich besser?

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Zitat von bugcatcher

    Wenns so kompliziert ist, will mans eh nicht mehr machen, also egal?


    Ahja hab ich vergessen. Wenn man etwas nicht kennt ist es natürlich kompliziert also braucht mans nicht. Windows hat keine Bugs das ist der Standard!!einseinself

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Zitat von DasIch

    Die nicht existente Lösung bei Windows für soetwas ist natürlich besser?


    Nein, die nicht existierende Einsicht vieler Linux Nutzer ist nicht besser!

    Das Problem bei Linux Nutzern ist, dass es sich meist um Bastler handelt, die dann die Konsole nicht nur akzeptabel finden, nein, sie finden sie mitunter sogar besser als eine einfache Mausbedienung.
    Das ist aber für Otto Normalverbraucher quatsch, weil man zur Bedienung von Konsolen Befehle Auswendig kennen muss.
    Sobald ich das aber kann, bin ich kein Otto Normal Verbraucher mehr.
    Und der gemeine User will gar nicht mehr als Otto Normalverbraucher sein!

    Linux mag ja recht gut sein, leider trifft das auf seine hartnäckigsten Befürworter eher selten zu, zumindest in diesem Kontext.

    Ich weiß nicht genau, was der Befehl macht. Aber offensichtlich etwas, was unter Windows nicht möglich ist. Also handelt es sich um ein Feature von Linux. Etwas positives also, von dem der Otto Normalverbraucher niemals Erfahren wird.
    Nun ist Linux mittlerweile zumindest in den an den Normalverbraucher gerichteten Distris auch hauptsächlich per Maus zu bedienen.
    Warum müssen dann noch so viele Dinge per Konsole zu regeln sein?
    Warum kann die Konsole nicht nur ein zusätzliches Element zur Ergänzung sein?

    Vielleicht ist der Befehl auch gar nicht für den Normalanwender relevant. Insofern braucht man auch nicht unbedingt eine mausbasierte Eingabemöglichkeit.

    Aber darum geht es mir nicht. Mir geht es nur darum, den Linux Friklern klar zu machen, dass die Konsole eben kein Werkzeug ist, was außerhalb einer Fachwerkstatt etwas zu suchen hat.
    Solange dies nicht auch bei den Entwicklern der Distris ankommt, woran ich zweifle, wenn ich die ganzen Linuxverfechter lese, aus denen sich die Entwickler ja rekrutieren, so lange wird Linux niemals den großen Durchbruch erreichen.

    Die von vielen Linuxianern oft abwertend als DAU bezeichneten User sollten mehr in die Entwicklung einbezogen werden, wenn die größere Verbreitung von Linux erwünscht ist. Die werden sich aber nicht an der Entwicklung beteiligen, wenn sie andauernd das Gefühl vor die Nase gesetzt bekommen, sowieso nicht ernst genommen zu werden.

    Zitat von Mento

    Copy und Paste. Ist jetzt nicht so kompliziert.


    Wozu dann die Konsole, wenn man sowieso alles mit der Maus macht?

  • Zitat von Wurstwasser

    Warum kann die Konsole nicht nur ein zusätzliches Element zur Ergänzung sein?


    Weil das einzige Betriebssystem bei dem dies so gehandhabt wird ist gleichzeitig mit Abstand das schlechteste ist was Entwickler je hervorgebracht haben? Windows.

    Wirklich sinnvoll ist für bestehende Tools für die Shell grafische Front Ends zu entwickeln, alles andere ist schon bevor man anfängt zum scheitern verurteilt, wie sowas dann aussieht kann man ja z.B. bei OS X sehen.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Zitat von DasIch


    Weil das einzige Betriebssystem bei dem dies so gehandhabt wird ist gleichzeitig mit Abstand das schlechteste ist was Entwickler je hervorgebracht haben? Windows.


    Aber auch das erfolgreichste!
    Und das nicht nur wegen der Firmenpolitik oder aus geschichtlichen Gründen.
    Sondern genau deshalb, weil sie zu ihrer Vertriebs-Politik diesen Weg gewählt haben, den du als schlecht empfindest.
    Millionen Anwender sehen das anders, weil sie die vielleicht schlechteren Funktionen wenigstens aufrufen können!

    Zitat

    Wirklich sinnvoll ist für bestehende Tools für die Shell grafische Front Ends zu entwickeln, alles andere ist schon bevor man anfängt zum scheitern verurteilt,


    Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht genau, was du hier sagst!

    Egal, ich gehe zu Bett. Gute Nacht!