Mal wieder: Linux-WLAN-Probleme

  • Nur so am Rande bugcatcher:
    Hast du folgendes beachtet:

    Zitat von Stevi

    Ich empfehle aber mittlerweile jedem die Installation per Alternate-CD und nicht Live-CD.


    Und wieso probierst du 6.06, wo doch bereits diese Woche die 7.04 Final rauskommen soll?

  • Die Begründung ist ganz einfach. Hätte ich die 6.06er CD hier nicht liegen gehabt, hätte ich es gar nicht erst installiert. Zudem erwarte ich von einer LTS, dass sie auch einfach nur funktioniert und mich nicht mit einem kaputten MBR stranden lässt. An den Treibern wird es vermutlich eher nicht liegen. Die Live-CD hat ja brauchbar funktioniert. Zudem habe ich keine exotische Hardware. Nur die Installation hat versagt. Egal. Thema erledigt.

    Einmal editiert, zuletzt von bugcatcher (15. April 2007 um 19:15)

  • Naja nur weil der support extra lang ist. Heißt das nicht das die Version auch mit allem funktioniert.

    Deswegen heißt es ja. Wer Probleme mit 6.06 hat soll 6.10 oder bald 7.04 probieren.

  • Zitat von bugcatcher

    Ähm. Nö. Ich bin kein Betatester. Auch wenn das Betriebssystem kostenlos ist. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. ; )


    Wieso Betatester? 6.10 ist doch keine Beta. Und 7.04 auch schon RC!?

  • 6.06 ist ein LTD und sollte damit wohl recht problemlos gehen. Dem war nicht der Fall. Soll ich jetzt jede neue Version probieren, bis endlich eine funktioniert? Ne danke. Heut nicht mehr. So wichtig ist mir Linux nicht. Dachte mir, evtl. könnte ich mir da ein OS zum Proggen draus machen (Spielen und Design kann man ja von vorne herein vergessen)... aber das kann ich auch alles unter Windows. Und jetzt ist gut. Ich bereue es schon jetzt, dass ich den Einwurf gemacht hab. Wupper wird mich meucheln.

  • Zitat von bugcatcher

    Wupper wird mich meucheln.


    Nö, wieso? Im Grunde stimme ich dir zu. Ich habe es jetzt genau einmal geschafft, ein Linux brauchbar ans Laufen zu bekommen... von mindestens sieben Versuchen. Ich weiß mittlerweile auch gar nicht mehr, warum ich mir das überhaupt noch antue. Aber 7.04 mach ich nochmal, wegen Beryl. Wenn das nicht geht, kann mich Linux aber gerne haben. Bisher liefert mir auch kein Linux ein "Must have", weswegen ich dabei bleiben sollte.

    Quis custodit custodes?

  • Zitat von bugcatcher

    Ähm. Nö. Ich bin kein Betatester. Auch wenn das Betriebssystem kostenlos ist. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. ; )


    Ist unter windows aber auch nicht anders. :roll:

    Zitat

    6.06 ist ein LTD und sollte damit wohl recht problemlos gehen. Dem war nicht der Fall. Soll ich jetzt jede neue Version probieren, bis endlich eine funktioniert?


    6.06 ist eine LTS und LTS bedeutet nichts weiter als das der support statt 2 jahre bis zu 6 Jahre dauert...

    LTS bedeutet NICHT das es auf anhieb funktioniert und es bedeutet auch NICHT das es besser ist als die Nachfolger.

    Trotz LTS werden neue Funktionen nicht eingebaut und viele Treiber werden nur in einem neuen Kernel erneuert. Folglich nur in neue Versionen der distribution.

    Zitat

    (Spielen und Design kann man ja von vorne herein vergessen)...


    Warum?

    Ich spiele hier mit meinem Linux sehr oft. Zwar nicht die neuesten spiele aber sie machen trotzdem spaß.

    Auch Grafikerstellung geht mit GIMP und Co. Das einzige ist das man auf Grund vom fehlenden adobe produkt nicht wirklich professionell mit Geld und so damit arbeiten kann.

    Ich kann mich wupperbayer da jedenfalls nur anschließen. Linux ist kein must have aber durchaus eine alternative. Eure Erfahrungen kann ich jedenfalls genauso gut in meinen 6 jährigen windows erfahrungen projezieren.

  • Windows hat Macken. Ohne Frage. Mehr als genug. Aber immerhin bekommt man es installiert. Bei Windows läufst Du n paar Stunden rum, stolperst, fällst hin, ärgerst dich, stehst wieder auf, und machst den Rest vom Tag weiter.

    Bei Linux hast Du schon bei der Installation Angst, Aufgrund der zahllosen Abkürzungen und Pseudonyme auf irgendwas drauf zu klicken, weil Du eigentlich überhaupt nicht mehr weißt was Du da machst und das auch fast nicht mehr ersichtlich ist. Dann rödelt die Platte und landest das erste mal auf der Nase. Du hast keine Ahnung warum, rappelst Dich verwundert auf, trittst aber noch beim aufrappeln auf irgend eine andere Mine und knallst direkt wieder hin. Dann wirst du sehr zurückhaltend was das generelle interagieren mit dem System angeht. Nach einiger Weile versuchst dann doch noch mal was und stellst fest, dass die GUI eigentlich nur Attrappen sind. Weil damit einstellen kann man eh nix und das was man machen will, erfordert erstmal ein Hieroglyphen- und Krypologiestudium. Dabei fällt man dann direkt wieder auf die Nase, inzwischen wundert man sich aber nicht mehr, weil man eh schon lange nicht mehr weiss, was man da eigentlich macht... und vor allem wofür. Darum steht man auch gleich wieder auf, wohl wissend das man das ebenfalls extrem vorsichtig machen muss, um sich direkt über die ganzen wartenden Fallen zu stolpern. Natürlich kommt eine Erwartet und man weicht elegant aus, stolz wie Oskar, nur um eine andere Falle zu übersehen und beim Ausweichen sich die Hacksen bricht. Per Krankenwagen geht's dann wieder vom Minenfeld zurück in die Arbeitsstube. Weil eigentlich wollte man ja nur Arbeiten und keinen Erlebnisurlaub, bei dem die Krankenkasse jeden Versicherungsschutz ablehnt.

    Das sind meine 6 Jahre Linux. Und auch wenn du 10 mal sagst, Spiele gehen auch auf Linux... Linux erfüllt vielleicht deine Spieleanforderungen, aber nicht meine. Windows schon. Und auch wenn ich Adobe ähnlich negativ entgegensehe wie MS, in meiner Branche sind das Pflichtprogramme. Ich sehe Linux inzwischen nicht mehr als Alternative. Ich erwarte ja nicht, dass es wie Windows ist. Bei Leibe nicht. Aber eine Alternative sollte zumindest den selben Leistungsumfang bieten, wie das zu dem es eine Alternative sein möchte. Hat Linux nicht. Nicht für mich und Aufgrund seiner Benutzerunfreundlichkeit auch nicht für Endkunden.

    Vielleicht sollte man ein Idioten-Modus einführen? So wie bei Windows. Da braucht keiner Kernel kompilieren und in sonstigen Innereien rumfuhrwerken, um überhaupt irgendwas zum laufen zu bekommen.

    Ich weiß, Linux ist kostenlos. Aber dann zahl ich lieber was und bekomm etwas das für mich arbeite und nicht etwas für das ich arbeite.

    Linux kann alles viel besser und viel mehr und man kann alles viel genauer einstellen und einrichten. Zumindest in der Theorie. In der Praxis funktioniert alles erst nach viel zureden und ewig viel RTFM oder halt gar nicht.

    Ich sehe immer noch die selben dämlichen Probleme wie vor 5 Jahren und es hat sich nicht geändert, was die GUI angeht. Das Konzept ist nach wie vor: von Profis für Profis. Codedriven.

    Von allen bisher probieren Betriebssystemen, ist Linux das was am meisten verspricht und am wenigstens hält. MacOS geht OutOfTheBox. Kann man fast nix dran rumfingern. Dafür ist es in normaler Ausführung schon brauchbar. Windows klappt OutOfTheBox und kann man recht schnell und einfach anpassen, ohne das gleich alles kaputt geht. Selbst bei meinem alten Amiga konnte ich kleiner Stopfen früher die Workbench selbst installieren, ohne das ich wirklich plan hatte.

    Warum geht das bei Linux nur bei einer 6 auf dem Würfel? Aber immerhin haben sie einen schöneren Installer als XP. Yeah! Das ist wahrlich wichtig.

    Du darfst Linux gerne verteidigen. Du bist auch Profi. Für dich erste Wahl. Aber glaub mir... auch wenn Du es Endanwendern vorsetzt... und die damit irgendwie klar kommen. Es wird dadurch nicht benutzerfreundlicher.

    Wie Wupper: evtl. noch einmal Beryl versuchen. Aber sonst? Kein Bedarf.

    So. Und jetzt wirklich. War mein letzter Beitrag zu diesem Thema. ; )

    http://de.releases.ubuntu.com/kubuntu/7.04/ *saug* wenns heute noch ankommt, gibts nochmal ne Chance.

  • Zitat von bugcatcher

    Vielleicht sollte man ein Idioten-Modus einführen? So wie bei Windows. Da braucht keiner Kernel kompilieren und in sonstigen Innereien rumfuhrwerken, um überhaupt irgendwas zum laufen zu bekommen.


    Musste ich noch nie. Es gibt halt vereinzelt Hardwareinkompatibilitäten (was ein Wort), aber die hast du bei allen anderen OSen auch.

    Zitat von bugcatcher

    MacOS geht OutOfTheBox. Kann man fast nix dran rumfingern.


    Letzteres stimmt nicht wirklich, du kannst sehr tief ins System eingreifen. Was meinst du denn, was nicht geht?

  • Also, ich benutze Linux sehr gerne und habe wenig bis keine Probleme. (Naja. Ich habe schon manchmal Probleme, aber die sind fast immer selbstverschuldet und auch nach ein bischen Frickeln wieder zu reparieren)

    Aber nur wegen Beryl würde ich Linux nicht testen. OK, ich benutze bei mir auch Beryl und es ist sowohl schick als auch sehr praktisch (und extrem anpassbar), aber für den produktiven Einsatz nicht zu empfehlen. Zu instabil und zu inkompatibel. Wenn du Beryl benutzt funktionieren einige "hardwarenahe" programme wie xgamma nicht mehr und was noch schlimmer ist: die grafische Benutzeroberfläche stützt auch immer mal wieder ab.

    Meine Empfehlung: Noch ein paar Monate warten.

    Im übrigen finde ich schon, dass sich bei Linux einiges getan hat. Wenn ich Linux einfach nur installieren und benutzen will und auch keine spezielle hardware unterstützt haben will, muss ich gar nichts in irgendwelchen Konsolen rumfrickeln. Die Installation von Ubuntu von der Live-CD finde ich zum Beispiel sehr einfach und benutzerfreundlich. Z.B. muss ich da nicht ständig komische Tasten(kombinationen) drücken wie bei der XP-installation sondern habe eine nette grafische Oberfläche.

  • bugcatcher: Da scheint sich ja viel Frust angestaut zu haben.
    Also vielleicht darf ich zwei Sätze zu meiner mittlerweile extrem positiven Erfahrung mit Linux sagen:
    Ich bin seit etwa einem Jahr dabei. Ich habe nicht die leiseste Ahnung von Programmieren, etc. Ich bin gelernter Diplom-Jurist. Kann also von Haus aus nix außer lesen und reden ;) Ich hatte mir schon früher, vor ca. zwei Jahren, Linux angesehen. Inbesondere (K)Ubuntu und Knoppix, Kanotix. Es hat mich tiersch interessiert, leider habe ich es nicht geschafft WLan ans Laufen zu kriegen, weshalb ich immer wieder von Linux Abstand genommen habe. Das hat sehr viel Zeit gekostet und mich unglaublich genervt, weil Linux mMn eigentlich sehr nett und interessant aussah. Aber Internet ist nunmal Grundvoraussetzung! Letztlich hat mir dann irgendwann einer im Ubuntuusers Forum erklärt was ich in meinem speziellen Fall machen muss und seit dem läuft neben XP auch Ubuntu auf meiner Platte. Zeitweise hatte ich nur Ubuntu drauf, aber seit ich ein neues Notebook habe, habe ich XP noch vorerst drauf gelassen. Ich bin immer wieder begeistert wie gut Ubuntu ist, finde ständig neue Programme und kann alles machen was ich unter XP auch kann, teilweise sogar besser und dazu noch kostenlos. Das macht mir einfach riesig Spaß. Ich spiele sogar hin und wieder ein paar Linux Spiele (World of Padman hab ich gerade entdeckt). Allerdings ist es schon richtig, dass ein "echter" Spieler wohl kaum ohne Windows auskommt. Dann halt Dualboot.

    Ich kann nur jedem empfehlen es zumindest regelmäßig mal zu versuchen. Seit ich dabei bin hat sich schon echt viel getan. Ich finds einfach unglaublich wie einfach Ubuntu mittlerweile geworden ist und wieviele Vorteile es gegenüber der teuren MS Software gibt.

    Also nochmal speziell bugcatcher: Ich würde mir an deiner Stelle einfach ein paar GB auf der Platte frei halten und hin und wieder mal ne Alternate-CD ziehen. Vielleicht klappt ja eines Tages auch bei Dir, wie mittlerweile bei mir, alles von selbst. Das Runterladen und Installieren kostet keine zwei Stunden, die Zeit sollte man vielleicht alle paar Monate mal über haben. Probiers doch einfach nächste Woche nochmal wenn 7.04 draussen ist.

  • Zitat von JonHa

    Die Installation von Ubuntu von der Live-CD finde ich zum Beispiel sehr einfach und benutzerfreundlich.


    Mit dem Partitionsmanager komm ich überhaupt nicht klar. Und trotz "dann mach besser mal automatisch standard selber"-Angst vor dem Ding, hat Grub mich in der Pampa stehen lassen, mit einem System das nicht mehr geht. Immerhin hätte ich wenn ich das mit dem fixmbr nicht gewusst hätte, per LiveCD im Netz wühlen gehen können. RTFM! ^^

    Zitat von JonHa

    Z.B. muss ich da nicht ständig komische Tasten(kombinationen) drücken wie bei der XP-installation sondern habe eine nette grafische Oberfläche.


    Komische Tastenkombinationen? Bei XP? Hä? Und hübsch muss das Ding auch gar nicht sein. Nur funktionieren.

    Aber auch Dich halte ich, wie Sebastian, nicht für wirklich Otto-Normal-Bürger-Artig und das ihr damit klar kommt, sagt nich sooo viel über die Einfach- und Unkompliziertheit von Linux aus. ; )

    Das Berly erst 0.3x ist, ist bekannt. Soll auch nur n Live-Test sein. Oder gibts irgendwo ne LiveIso wo Berly schon direkt drauf getestet werden kann?

    Noch 14 Min. *lalalala*

    Stevi: Dual? Wofür? Spielen & Arbeiten mit Windows.... und was mach ich noch gleich mit Linux? ; )

  • Zitat von bugcatcher

    Noch 14 Min. *lalalala*


    Du weißt schon, das du da zwar keine wirkliche »Beta«-Software aber doch ein noch nicht komplett fertig gestelltes Betriebssystem runterlädst und installieren versuchen willst?

    Bist du »Otto-Normal-Bürger-Artig«?

    Dem Otto-Normal-Mensch würde ich das nämlich nicht empfehlen. Nicht weil es nicht geht, sondern weil bei Ubuntu (wie bei fast jedem anderen Programm übrigens auch) das Programm erst mit dem entgültigen Release ordentlich verpackt und mit einem Siegel "getestet, funktioniert" versehen wird.

    Noch was bevor du's installierst (das MUSST du nicht unbedingt wissen, aber für's manuelle partitionieren ist es unabdingbar.)
    Du brauchst mindestens 3 (eigentlich nur zwei, nein. eine, drei ist aber geschickter und schneller) Partitionen.
    ** eine ~8 Gig große (ext3) die auf / eingebunden wird (dort kommt das Betriebssystem an sich drauf)
    ** eine ~1 gig große (doppelter Arbeitsspeicher hat man früher gesagt) formatiert mit Linux-SWAP: der Auslagerungsspeicher (hat den unschätzbaren Vorteil gegenüber Windows, dass man den Auslagerungsspeicher auf eine andere Festplatte legen kann und so sehr an Perfomance gewinnt. Besonders für den Serverbereich sehr interessant.) kEingebunden wird diese Platte gar nicht bzw. halt automatisch.
    ** eine mit dem Rest (am besten ext3), eingebunden auf /home/, dort kommen alle persönlichen Daten drauf. Für Datensicherungen unheimlich praktisch.

    Aber das weißt du ja vllt schon.

    Ansonsten: Was hast du den für Hardware, die schonmal Probleme gemacht hat? Und besonders für Beryl/Compiz: was für ne Grafikkarte hast du?

    Gruß Hannes

    Signaturen sind doof.

  • Zitat von HaMF

    Du weißt schon, das du da zwar keine wirkliche »Beta«-Software aber doch ein noch nicht komplett fertig gestelltes Betriebssystem 1runterlädst und installieren versuchen willst?


    Solangs keine Nightly-Trunk ist, geh ich das Risiko mal ein. Schlechter als der Versuch der beim Error 21 endete wird es schon nicht verlaufen.

    Zitat von HaMF

    Bist du »Otto-Normal-Bürger-Artig«?


    Nein. Aber immerhin lerne ich tag täglich die Regeln für Benutzerfreundliche Anwendungen und Systeme? Ich soll sowas schliesslich in der Zukunft entwickeln?

    Ich hab jetzt Lust dazu. Und jeden Tag wird mein Zeitplan noch enger. Also heute oder gar nicht. ; )

    Zitat von HaMF

    Noch was bevor du's installierst


    Also ich hatte anfangs versucht die 80er so aufzuteilen:
    40GB Primär fürs Kubuntu selbst
    Erweitert dann die restlichen 40GB.
    Davon 5GB für den Logische Swap-Partition
    Und den Rest als Fat32.

    Dannach wollte der Installer dann wissen wohin womit und Mount usw.

    Mal davon abgesehen das Otto-Normal weder mit Swap noch mit Mount IRGENDWAS anfangen kann, wurde ich stutzig das die beiden NTFS-Platte (wie üblich in kryptischer Abkürzung) a & b angeboten wurden als mount ins media-verzeichnis zu packen (was zumindest ich noch verstanden hab, aber ich bin ja auch nicht otto), hat es mich gewundert, dass die fat32-partion der platte c nirgendwo zu sehen war und ich auch nicht als mount für den media-dings angeben konnte. Goldene Regel bei sowas: Wenn der Benutzer etwas erwartet und es passiert nicht, irritiert ihn das und sowas ist niemals nicht benutzerfreundlich. ; )

    naja. den versuch die 5 auf swap und die 40er primäre auf ext3 für linux zu vergeben, hab ich dann aufgrund dieser unwissenheit mir dann gespart, bin wieder zurück und hab ihm gesagt: da haste platte c, mach wie du für richtig hällst. dann rödelte er rum und ich hab (war ja liveCD) noch n bissel mti dem konqueror rumgesurft, bis fertig war (sowas ist natürlich schon was feines).

    Ergebnis: error 21 ; )

    ich frag mal doof. darf das home-verzeichnis auch auf ner fat32 liegen? oder sind die treiber inzwischen brauchbar, dass man auch ntfs benutzen kann? immerhin brauch ich n übergangsbereich zwischen windows und linux (und windows kann ja nix ext3).

  • Zitat von bugcatcher

    Mit dem Partitionsmanager komm ich überhaupt nicht klar. Und trotz "dann mach besser mal automatisch standard selber"-Angst vor dem Ding, hat Grub mich in der Pampa stehen lassen, mit einem System das nicht mehr geht.


    Naja. Der ist auch nicht viel anders als fdisk bei Windoof. Das einzige was sicher verwirrenderer ist, ist dass man eben noch den Mountpunkt bestimmen muss und ne zusätzliche swap-partition anlegt. Ist aber alles recht gut dokumentiert. Und es gibt eben ne Automatik-Funktion (der ich aber zugegebenermaßen bei so wichtigen Sachen wie Partitionierung nicht vertraue...)

    Zitat

    Immerhin hätte ich wenn ich das mit dem fixmbr nicht gewusst hätte, per LiveCD im Netz wühlen gehen können.


    Genau. ;)

    Aber ein großteil bei den Linux-Install-Problemen entsteht halt dadurch, dass man ein funktionierendes Dual-System haben will. Würde man nur Linux wollen, wäre das kein Problem. Dann würde man einfach nochmal alles formatieren und drüberbügeln wenn da irgendein Problem ist.

    Zitat von bugcatcher


    Komische Tastenkombinationen? Bei XP? Hä? Und hübsch muss das Ding auch gar nicht sein. Nur funktionieren.


    Naja. Drücken Sie F1 für zusätzliche Triber, drücken Sie F3 um fortzufahren, drücken Sie P zum partitionieren. usw.
    Nur so aus Errinerung.

  • Zitat von bugcatcher

    ich frag mal doof. darf das home-verzeichnis auch auf ner fat32 liegen? oder sind die treiber inzwischen brauchbar, dass man auch ntfs benutzen kann? immerhin brauch ich n übergangsbereich zwischen windows und linux (und windows kann ja nix ext3).


    1. Ja
    2. Nein. Schreibzugriff auf NTFS ist alles andere als stabil. Also bietet sich FAT32 an. Bzw. es gibt diverse Programme für Windows um auf ext3 zuzugreifen.

  • Also F1-F5 ist auch im Bootmenu der Kubuntu-CD zu finden. ^^

    Und seperate Treiber hab ich bisher nie gebracht. *schulterzuck*

    Bezüglich des Partitionierens hab ich ja im Vorpost schon genug gesagt. : )

    Das mit dem Dual-Betrieb lass ich als Argument gelten. Aber dafür das der Installer von Kubuntu 6 Jahre neuer ist als der von XP, ist das dennoch ein schwacher Trost. Ich erwarte da schon mehr.

    xmms: dann versuch ich mal Fat32. Thx!

    Einmal editiert, zuletzt von bugcatcher (15. April 2007 um 22:55)