Bei Firefox Translations handelt es sich um eine Übersetzungsfunktion für Websites, welche im Gegensatz zu Übersetzern wie Google Translate lokal arbeitet, die eingegebenen Texte also nicht an einen fremden Server sendet. Mozilla arbeitet an einer nativen Integration für Firefox. Diese hat nun Firefox Beta 115 erreicht.
Firefox für den Desktop besitzt eine Funktion zur vollständigen Übersetzung von Websites, welche im Gegensatz zu Google Translate & Co. komplett im Browser arbeitet und nichts an einen Server sendet. Für Android befindet sich die Funktion noch in Entwicklung, kann aber bereits getestet werden.
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Bergamot Projects arbeitet Mozilla daran, eine Übersetzungsfunktion für den Browser zu entwickeln - und das vollständig ohne Online-Komponente wie Google Translate. Das Bergamot Project hat nun eine Vorschau auf die Firefox-Erweiterung gezeigt.
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Bergamot Projects arbeitet Mozilla daran, eine Übersetzungsfunktion für den Browser zu entwickeln - und das vollständig ohne Online-Komponente wie Google Translate. Die Bergamot-Erweiterung für Firefox kann nun getestet werden.
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Bergamot Projects arbeitet Mozilla daran, eine Übersetzungsfunktion für den Browser zu entwickeln - und das vollständig ohne Online-Komponente wie Google Translate. Die Firefox-Erweiterung, welche in Firefox Translations umbenannt worden ist, wurde nun in der Version 0.4 veröffentlicht.
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Bergamot Projects arbeitet Mozilla daran, eine Übersetzungsfunktion für den Browser zu entwickeln - und das vollständig ohne Online-Komponente wie Google Translate. Die Übersetzungsfunktion wurde nun in Firefox integriert, die Installation einer separaten Erweiterung ist nicht länger notwendig.
Mit Mozilla Social betreibt Mozilla seine eigene Instanz des dezentralen sozialen Netzwerks Mastodon. Über die geschlossene Betaphase wird es allerdings nicht mehr hinausgehen. Mozilla hat die Einstellung von Mozilla Social bekanntgegeben.
Mozilla hat seine Entwickler-Dokumentation MDN Web Docs um eine Künstliche Intelligenz unter Verwendung von OpenAIs ChatGPT erweitert. Diese beantwortet Fragen und kann auch Code-Beispiele erklären.
Bereits im Februar hat Mozilla mit dem MDN Curriculum einen Lehrplan veröffentlicht, welcher relevante Ressourcen aus den MDN web docs strukturiert aufbereitet, um zukünftigen Frontend-Webentwicklern den Einstieg zu erleichtern. In Zusammenarbeit mit Scrimba gibt es dazu jetzt auch einen ergänzenden Videokurs.
Unter dem Namen MDN Plus bietet Mozilla eine Premium-Version seiner Entwickler-Dokumentation MDN Web Docs an. Mit filterbaren Update-Tabellen und Werbefreiheit gibt es zwei neue Vorteile für Abonnenten.
Mit Firefox 87 nimmt Mozilla die nächste Privatsphäre-Verbesserung seines Browsers vor. Ab sofort wird der sogenannte Referrer standardmäßig gekürzt und gibt weniger Aufschluss darüber, woher der Besucher einer Website kommt.
Mozilla hat heute erwartungsgemäß die bereits im Vorfeld geplante Version Firefox 67.0.1 veröffentlicht. Dazu gab es weitere Updates wie das der Firefox-Erweiterung Facebook Container auf Version 2.0. Alle Updates stehen unter dem Motto Privatsphäre.
Mit MemoryCache hat das Mozilla Innovation Team ein weiteres KI-Experiment vorgestellt. Dieses soll aus vom Benutzer bereitgestellten Daten wie besuchten Websites lernen.
Das Mozilla Innovation Team hat llamafile vorgestellt und bringt damit die Möglichkeit, einen vollständigen LLM-Chatbot in einer einzigen Datei auszuliefern, die auf sechs Betriebssystemen läuft. Dies begünstigt unter anderem die Entwicklung von ChatGPT-Konkurrenten, die ganz einfach lokal auf dem Computer ausgeführt werden können und nicht auf die Cloud eines Tech-Giganten angewiesen sind.
Der Oktober ist der Monat der Cyber-Sicherheit. Wer über die Anschaffung eines VPNs nachdenkt, kann das Mozilla VPN mittels Rabatt-Code zu diesem Anlass aktuell mit 20 Prozent Preisnachlass erhalten.