daten bei der SuMa GOOGLE ...............

  • problemerklärung=wenn ich bei google.de meinen vollständigen namen eingebe dann sehe ich=
    1. das ich dmals mal bei freenet .de das forum genutzt habe(jetzt seit 4 jahren nicht mehr)
    2. das ich damals mal mitglied bei der Community Jux(jux.de) war[nutze das nagebot 2 jahre nicht mehr]

    das ärgert mich.ich find das ist ne sauerei was google macht .google hat ne datensammelwut
    jeder chef einer firma kann ja sowas lesen und der spätere chef soll die daten halt nit lesen .

    wer kann da die daten löschen?wie soll ich dagegen vorgehen?


    danke im vorraus

  • Seit wann und durch was kennt denn der größte Datensammler deinen Namen (und möglicherweise andere Zuordnungsdaten)?

    PS. Ich glaube, dass du daran *jetzt* 0 ändern kannst!

  • Brummelchen erklärte Folgendes:

    Zitat

    Heute ist mein Glückstag - zwei Komiker an einem Tag, herrlich[...]


    Zustimmung.

    Unabhängig vom Thema und darüberhinaus umgangssprachlich etwas weiter gefasst, stellt das Mozilla-Modell - meiner Ansicht nach - die „Hure“ Googles dar.


    a. Mozilla Foundation > Mozilla Corp..

    b. Mozilla Foundation ≠ Mozilla Corp.. Die erste Instanz darf offiziell kein Geld verdienen. Die zweite darf es.

    c. Gewinne der Mozilla Foundation können somit an das Tochterunternehmen Mozilla Corp. abgeführt werden.

    d. Innerhalb der einzelnen Leistungsbereiche der Mozilla-Foundation kann von daher über eine sog. „Indexkostenrechnug“ dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip (Konzern / Unternehmen) gefolgt werden, welches wiederum Gewinne „abführen“ und auch „abschreiben“ darf. Genaue Zahlen werden durch die Mozilla-Foundation jedoch nicht veröffentlicht. Vermutlich aus gutem Grund, um die „vertrauensselige Gemeinde“ nicht ganz zu erzürnen.


    Fazit: Ein Ansatz für zukünftige Firefox-Installationen liesse sich – meiner Meinung nach - vielleicht über ein allgemein geführtes und formales Opt-In als Sicherheitsmodell realisieren. Das würde bedeuten, dass der Firefox ab Installation ohne zusätzliche Einwirkungen (z.B. JS, Java, Flash, Cookies, etc.) installiert werden würde, um dann erst über einzelne benutzerbestimmbare Zugriffsrechte nach individuellen Bedarf angepasst werden zu können. Werbefirmen (sowie Datenkollektoren) wie [x+1] (die sich einer sog. „digital cross reference targeting technology“ bedienen), könnte durch diese Massnahme - im Ansatz - erfolgreich entgegengewirkt werden.


    Roadrunner:
    an Deinen (gutgemeinten) Beitrag glaubst Du selber nicht?

    Wie viele digitale Entfernungs-Anträge wurden bereits über „Formal-Fehler“ erfolgreich durch Google abgelehnt?

    Was „kostet“ darüberhinaus das erfolgreiche „Zurücksetzen“ bereits eingespeisster digitaler Informationen? (Gemessen am "Wert" der Informationen vs. den Kosten eines digitalen Liquidierungsverfahren aus den Server-Caches so eines Unternehmens)?


    Oliver

  • Irgendwie ist die Diskussion in eine fundamentale Hassrede gegen die Player im Internet-Biz geworden.

    Aber statt hier so großspurig den Wert der Daten zu preisen würde ich sagen: Einfach mal machen. Was viele nicht wissen: Google ist sehr um die Zufriedenheit seiner User besorgt. oder Freemail anschreiben.

    Eine Frage aber: Gibt es die Sites der Foren noch oder ist das Ganze nur im Google Cache? Weil es aus Cache kann es eigentlich freenet am besten löschen.

    There is always a deeper sense in what life is about, after the allure of the seas got you back in line! (Theodor Morton)

    Ich bin kein Nerd, sondern nur neugierig, neue Funktionen kennenzulernen.

  • allure erklärte u.A. Folgendes:

    Zitat

    [...]Aber statt hier so großspurig den Wert der Daten zu preisen (,) würde ich sagen: Einfach mal machen[...]


    [...]wurde von einigen Teilnehmern – gemäss der Datenschutzbestimmung Googles in Bezug auf die Liquidierung personenbezogene Daten - bereits erfolglos versucht.


    Obendrein werden solche, von Google „anonym“ (z.B. über den Firefox) gesammelten Daten – meinen Kenntnissen nach – gebündelt und darüberhinaus erwerbsmässig in Form von diversen gesammelten Zugriffsprofilen weiterveräussert. Der Firefox stellt innerhalb dieses Prozesses bloss ein Bestandteil eines überregionalen Geschäftsmodells dar. Der „Kunst“ Googles verbleibt es somit letztendlich vorbehalten, aus dem bereits angelaufenen und anonymen Datenpool (Puzzle), die fehlenden Lücken über mathematische Algorithmen zu einem (anonymen) und dennoch realen digitalen Gesamtbild zu vervollständigen.


    allure stellte darüberhinaus u.A. Folgendes dar:

    Zitat

    [...]Google ist sehr um die Zufriedenheit seiner User besorgt[...]


    Deine Werbung ist hier (ironisch) anzuerkennen. Wir profitieren darüberhinaus alle von den (kostenlosen) Errungenschaften (F+E) Googles. Die Kosten, welche jedoch eine schnelle und unwiederbringliche dedizierte Löschung individuell-persönlicher, bzw. bereichsrelevanter Daten aus dem Google-System erfordern würden, sind scheinbar mit den Aufwänden solcher Löschungsverfahren aus diesem Informations-Intranet nicht zu vereinbaren – sofern keine direkten Zahlungen für solche Liquidierungen vorliegen. Google Datenschutzbestimmungen unterliegen zuguterletzt dem Britischen und US-Amerikanischen Rechtssystem, welches i.d.R. eine etwas weiter gefasste liberalere Handhabung solcher bereitwillig veröffentlichen Daten vorsieht.


    allure erklärte zuguterletzt Folgendes:

    Zitat

    [...]oder Freemail anschreiben.[...]


    Freemail < > Freenet.

    Weisst Du überhaupt, wovon Du hier sprichst?


    Oliver


    http://www.google.com/intl/de/privacypolicy.html

  • Börsenfeger stellte Folgendes dar:

    Zitat

    Verwende in Zukunft Optimize Google und stelle es entsprechend ein.


    @Börsenfeger:
    Bei allem Respekt, aber eine dümmere Antwort hättest Du hier – meiner Ansicht nach – in Bezug der vorangestellten Thematik nicht verlautbaren lassen können. Was hat die lokal (im Browser) wirkende Erweiterung „Optimize Google“ mit der Tatsache zu tun, dass Google die über den Browser angeforderten Verlaufsdaten dennoch kontinuierlich indexiert und auswertet?

    Dir ist darüberhinaus schon klar, dass es einen relevanten Unterschied ausmacht, ob im Zuge eines unfreiwilligen Informationsflusses angeforderte anonyme Verlaufs-Daten innerhalb des Google-Systems selber hinterlegt werden - oder ob Teilnehmer in der Vergangenheit bereits persönliche Daten offenbarten, welche einen individuellen Informationsgehalt darstellen, der normalerweise aus den Google-Server System sofort zu tilgen wäre.


    Oliver