Kindersicherheit und Firefox

gäääääähn ....

Such einfach mal unter den bekannten Stichworten hier
im Forum :

xxx, porno, hosts, jugendschutz etc.

..:AOD:...

http://firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=16792

Oder einfach nur 2 Threads weiter unten.

Brauchbare Software?

Sieh' Dir Parents Friend an :

:arrow: Parents- Friend.de

Viel Erfolg

P.

Hallo,
ich habe auch das Problem mit der Kindersicherung noch nicht gelöst aber ich habe ein paar Informationen dazu:
Sämtliche als freeware angebotene software zum Kinderschutz funktioniert nicht richtig. Meine Vermutung dafür: Ich benütze Win XP Home SP2 und die ist in der Benützerverwaltung eingeschränkt und damit kommen die Programme nicht zurecht.
Ich kaufte McAfee internet security suite 7.0 und die kann laut Auskunft von McAfee nur mit IE ab 5.5 und nicht mit FF. Also überlege ich wieder für meine Kids auf IE als Standart browser umzusteigen.
Oder hat jemand noch einen Tipp?
Bis denn
cc

Zitat von ccatanga

Hallo,
ich habe auch das Problem mit der Kindersicherung noch nicht gelöst aber ich habe ein paar Informationen dazu:
Sämtliche als freeware angebotene software zum Kinderschutz funktioniert nicht richtig. Meine Vermutung dafür: Ich benütze Win XP Home SP2 und die ist in der Benützerverwaltung eingeschränkt und damit kommen die Programme nicht zurecht.
Ich kaufte McAfee internet security suite 7.0 und die kann laut Auskunft von McAfee nur mit IE ab 5.5 und nicht mit FF. Also überlege ich wieder für meine Kids auf IE als Standart browser umzusteigen.
Oder hat jemand noch einen Tipp?
Bis denn
cc

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Ja ich glaub schon, dass das Ding nicht mit FF funktioniert. Ich mein da hätt auch schonmal was drüber im Forum gestanden. Aber für mich wäre das schon ein Grund, das Ding nicht zu kaufen (aber wenns halt net anders geht...)

EDIT: http://firefox-browser.de/forum/viewtopi…p=111221#111221

Was ist eigentlich mit dem "rating" meta Tag? Weiß jemand wie sehr, bzw. ob das verwendet wird?
Dadurch müßte zumindest eine primitive Kontrolle möglich sein, vom Browser aus.

Zitat von ray557

Hallo,

gibt es bei Firefox die Möglichkeit für Kinder ungeeignete Seiten zu blockieren
oder kennt jemand brauchbare Software zum Thema Kinderschutz im Web ?

Im xp kann man Benutzer'n die rechte verteilen.
So können Sie im Systemsteurung>Benutzer einen neuen Benutzer erstellen und dann unter Verwaltung die Rechte einstellen.
Wenn Sie dort herumstöbern werden Sie schon die geeigneten Schutz finden.

So können Sie IE für den anderen Benutzer so ein richten das es Geschützt ist.
z.B. das man über den anderen Benutzer keine systemeinstellungen mehr vornehmen kann so das der Kinderschutz was der IE ja bietet nicht mehr zu ändern ist.

Ob das mit Firefox durch die systemeinstellung dann sich auch so verhält weis ich nicht, aber probieren geht über studieren.
Und IE ist in dem fall dann genau so sicher wie der Firefox, weil ihn dann der Benutzer nutzt der wenig rechte auf dem Pc hat.

Denn wär wenig rechte auf dem Pc hat gibt angreifern winiger freiraum um anzugreifen.
Ps: egal was Sie dort ändern tun Sie es nur im zusammen hang mit dem neuen Benutzer. Denn wenn Sie ihre eigenen Rechte ändern könnten sie sich selber aussperren. Falls es Ihnen nicht zu kompliziert wird versuchen Sie es.

Norton Internet Security (ich weiß, ich weiß...) hat eine Funktion Kindersicherung, die auch mit Fx funktioniert.

Alexander

Zitat von ccatanga

Ich kaufte McAfee internet security suite 7.0 und die kann laut Auskunft von McAfee nur mit IE ab 5.5 und nicht mit FF. Also überlege ich wieder für meine Kids auf IE als Standart browser umzusteigen.
Oder hat jemand noch einen Tipp?

Ja - sichere das System vernünftig ab, und nicht mit Hilfe einer Placebo-Software:

http://oschad.de/wiki/index.php/Virenscanner
http://www.ntsvcfg.de
http://www.ntsvcfg.de/linkblock.html

Wegen einer solchen Placebo-Software wichtigere Absicherungsmaßnahmen zu unterlassen, halte ich für fahrlässig.

Kann mir mal einer sagen was die Definition von für Kinder ungeignete Seiten ist? Nur Seiten mit pornografischem Inhalt?

Das greift zu kurz. Darum taugen die meisten Programme nichts, weil sie nur Sex-Seiten blokken, aber keine mit rassischtischen Inhalt.

Das beste Programm für Eltern ist immer noch:
Zeitnehmen.exe.
Das heisst, sich mit seinem Kind vor den PC setzten, das Gespräch suchen, gemeinsam surfen, aufklären, und das ganze regelmässig, da die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sich in diesem Alter schnell verändern.

http://firefox.uni-duisburg.de/forum/viewtopi…p=120014#120014

Gruss

Zitat von Amsterdammer

Kann mir mal einer sagen was die Definition von für Kinder ungeignete Seiten ist? Nur Seiten mit pornografischem Inhalt?

Wohl kaum! Es geht daneben sicher unter anderem auch um Darstellung exzessiver Gewalt, um Gewaltverherrlichung, Rassismus, Okkultismaus...

Klar ist zweifelhaft, wie zuverlässig eine Software hier filtern kann. Und natürlich kann man auch trefflich über Erziehungsfragen streiten. Aber offensichtlich besteht ja wohl ein Bedarf an technischen Lösungen, die einen Zugang zu einschlägigen Internetangeboten verhindern oder zumindest erschweren können.

Alexander

Das ist richtig, Alexander, mit den technischen Lösungen, aber wer denkt, seine Kinder mit technischen Lösungen schützen zu können, wägt sich in falscher Sicherheit. Die Jugend von heute ist pfiffig genung, technische Lösungen ebenso mit technischen Lösungen zu umgehen,

Zitat

Gute Filterprogramme müssen mehrere Kriterien erfüllen: Sie sollten auf einer ständig aktualisierten Liste von zu sperrenden Internet-Adressen basieren. Sie bieten idealerweise eine ganze Reihe von Kategorien, die man sperren kann. Und sie sollten zumindest schwer zu knacken sein. Ein Test von jugendschutz.net ergab vor vier Jahren, dass eine Gruppe von 12- bis 14-jährigen Computerkids alle damals verfügbaren Filterprogramme problemlos knacken konnte.

http://zeus.zeit.de/text/2003/17/C-Internetschund

oder die kids besorgen sich das, was sie zu Hause nicht sehen dürfen wegen der Filterprogramme, ausserhalb des Elternhauses.

Dem Threadsteller würde ich einmal die gründliche Lektüre dieser site empfehlen, bevor er etwas blockt:
http://www.jugendschutz.net/

Gruss

Amsterdammer

Zitat

Das beste Programm für Eltern ist immer noch:
Zeitnehmen.exe.

Damit hast Du verdammt recht! Ein Stück Software kann und darf Eltern nicht die Verantworung abnehmen - denn auch dieser Code ist nicht 100%-ig sicher geschreiben worden.

Zitat

Gute Filterprogramme müssen mehrere Kriterien erfüllen: Sie sollten auf einer ständig aktualisierten Liste von zu sperrenden Internet-Adressen basieren. Sie bieten idealerweise eine ganze Reihe von Kategorien, die man sperren kann. Und sie sollten zumindest schwer zu knacken sein. Ein Test von jugendschutz.net ergab vor vier Jahren, dass eine Gruppe von 12- bis 14-jährigen Computerkids alle damals verfügbaren Filterprogramme problemlos knacken konnte.

Das sagt doch schon alles aus, oder?

Moderiertes Surfen ist für mich das Ziel. Und das fängt schon dann an, sobald die Kids tatsächlich in Web wollen. Bei uns fing das schon mit 4 Jahren an, es gibt da doch soooo tolle Seiten von TV-Sendern und -Sendungen
...und da hilft nur ein Dabeisitzen mit Zeitbeschränkung - ähnlich wie beim Medium Fernseher auch. Die Kids sollen vor allem raus und sich auspowern - auch die 12-14 Jährigen!

Fazit:

das SuperTool ZEITNEHMEN.EXE ist bei uns schon sehr lange installiert und wrid auch regelmäßig mit Updates versorgt

Auf der Heiseseite gibt es auch eine Linksammlung zum Thema Kinderschutz: Heise-Link

Hi Leute,
ich bin 13 und muss schon sagen die meiste soft ware dies bezüglich kann man vergessen. Wir haben eine solche Software zwar nicht aber kostenlos an ein Tool zu kommen das dir die passwörter knackt ist ein scherz und sobald man das hat ist der Rest in 5 min. geschafft. Die einzige möglichkeit ist das knacken in die länge zu ziehen und es unmöglich ist das Passwort unbemerkt zu knacken ist ein 10stelliges Passwort oder so zu nehmen mit vielen Zeichen und wechsel von groß und klein schreibung.Dann schafft man es bei einem guten Passwort das es erst in maximal 4Stunden geknackt ist, anders dürfte es nicht gehen.Übrigens die IE Sicherung würde ich von abraten die hat meines wissen kein Zugangskennwortund ist so auffälig das es unmöglich ist zu nicht zu sehen wie man den Schutz deaktiviert.
Im Klartext heisst das:Wenn man kein Computer-Profi ist entweder mit den Kindern reden oder keinen Computer kaufen bzw. den vorhandenen wegschmeissen da ja nicht nur im Internet Gewalt usw. vorhanden ist und ein Spiel wie Doom3 zu bekommen ist für mich noch einfacher, und selbst wenn man das Problem gelöst hat kann man immer noch bei Freunden solche Spiele spielen. Ich selber hab mit 13 schon Half-Life1 durchgespielt Half-Life2 und Doom3 schon gespielt

DasIch

Mein Reden, siehe oben,
die technischen Kinderschutzsicherungen taugen nichts,
und überhaupt, wenn die Eltern dieses heute 19 jährigen Jungen

[Blockierte Grafik: http://img.stern.de/_content/53/57/535720/blake_ross_250.jpg]

ihm als Kind den Zugang zum Internet beschränkt hätten,
sässen wir heute wahrscheinlich ohne diesen Firefox Browser.

Blake Ross

Gruss :wink:

"Kindersicherung 2005" ist zur Zeit das beste Programm, nach welchem hier gefragt wurde. Unter win2000 läuft es sehr stabil (z.B. bei meinen Kindern, weil deren d... Mutter ansonsten die PC-Nutzung nicht im Griff hätte). Du kannst alles mögliche einstellen und eben auch die Inhalte besuchter Seiten. Dies aber nicht über Adressen, sondern über tatsächlich in den Seiten vorkommender Worte. Funktioniert äußerst zuverlässig.
Im Kinderheim habe ich dies auch mit winXP gemacht; dort hat aber das Programm ständig nicht richtig funktioniert; na ja. Im übrigen lassen sich alle solche Überwachungsprogramme umgehen; findest dazu Anleitungen im Netz. Daher ist die beste Herangehensweise die, sich mit seinen Kindern an den PC zu setzen und ihnen einen sinnvollen Umgang mit diesem zu vermitteln; indem man am besten auch selber mit diesem vernünftig umgeht, aber nicht im Verborgenen, sondern vor den Kindern.

Kindern etwas zu verbieten oder zu verschließen macht es einfach nur interessanter. Jeder kennt den Reiz des Verbotenen bestimmt noch selber.

Von daher halte ich so eine Vorgehensweise für bedenklich und für einen Schuss nach hinten. Lieber mit den Kindern beschäftigen und sich für ihre Surfgewohnheiten interessieren (aber nicht übertreiben).

Auch sollte man ihnen ein wenig Privatsphäre zugestehen, "Big Brother is watching you!" ist nicht gerade förderlich für ein gesundes Familienklima :lol: .

Ein wenig Vertrauen sollte man den kleinen Blagen mal zugestehen und wenn sie mal auf eine Seite gehen auf die sie nicht sollen (Erotikinhalte), net gleich den Stecker ziehen. Ein paar süße Geheimnisse muß man ihnen schon gönnen. Solange sie es nicht übertreiben :wink: .