Die beste Securitysuite

  • Ist Win in einer der letzten Versionen installiert und ein Router zwischen PC und Netzanschluss, ist der Rechner bei korrekter Konfiguration schon vernünftig abgesichert, besser als durch teure Securitysuiten auf einem System mit Sicherheitslücken. Ohne dass der User etwas vernachlässigt, zB. die Aktualität von OS oder Software, kann nichts passieren.
    Ein Router verschließt und macht Ports unsichtbar. Es gibt 65000 Ports in einer IT Maschine die für verschiedene Aufgaben bereitstehen.
    Kommerzielle Securitysoftware ist dagegen eher als Ballast zu sehen, sie raubt unnötig Ressourcen und erzeugt teilweise Fehler. Dazu kommen unnötig hohe Kosten und Arbeitsaufwand der sich selten lohnt.
    Wer sich um sein System "kümmert" und sich damit auseinandersetzt wird merken, dass kein Grund für Fremdsoftware besteht, anders als zB. beim Browser. Für Freeware sprechen allenfalls Gründe der Nutzung eines anderen OS bzw. der schlechte Ruf der Tools zu Beginn ihres Erscheinens. Die Sicherheit eines PC´s und seines Users basiert nicht allein auf einer einzigen Software. Ein Computer funktioniert ohne Probleme (Software-seitig), wenn neben der korrekten Installation eine vernünftige Behandlung stattfindet. Gefährlich sind bei "richtiger" Behandlung (mit Verstand ob mit o. ohne Fremdsoftware)- einzig die ungepatchten Sicherheitslücken, so, daß ein Eindringen durch bloße Verbindung mit dem Web möglich ist. Für solche Fälle ist keine Firewall konzipiert. Eine Desktopfirewall soll ausschließlich Ports verschließen und fragen, ob ein Programm über einen bestimmten Port kommunizieren darf. Die FW kann dagegen nicht, gute von schlechter Software unterscheiden, wodurch die sogenannte Tunnelung möglich wird. Bei einer Tunnelung wird das Unterlaufen eines Schutzes anhand eines erlaubten Programmes betrieben. Eine FW ist wie eine Tür, jeder mit Ausweis darf rein, welcher Ausweis zu wem Passt wird bei 65000 Türen und vielen Mio. Schädlingen kaum zu überprüfen sein!

    3 Mal editiert, zuletzt von Anonymous (18. Mai 2012 um 17:17)

  • Zitat von Meto

    Ist Win in einer der letzten Versionen installiert und ein Router zwischen PC und Netzanschluss, ist der Rechner bei korrekter Konfiguration so absolut sicher.

    Träume weiter.

    Was wolltest du mit deinem Elaborat eigentlich sagen ?

  • Zitat von .Hermes

    Träume weiter.

    Was wolltest du mit deinem Elaborat eigentlich sagen ?

    Einwand unterstützende Fakten wären evtl. hilfreich. Wenn Du anderer Meinung bist, solltest Du konkrete Argumente bringen.

  • Die Erkenntnis, das kostenpflichtige Sicherheitssoftware rausgeschmissenes Geld ist, wenn ansonsten das System nicht aktuell ist, unterschreibe ich, behaupte aber weiter, das diese Software grundsätzlich überflüssig ist, weil genügend kostenfreie und gute Software in diesem Segment zur Verfügung steht. Wie hier im Forum immer wieder zu lesen ist, ist die Wartung dieser Programme u.a. Sau. Regelmäßig finden wir Hilferufe, in denen die Nutzer nach einem Browser-UpDate aufgrund der Bezahlware Probleme mit dem Internetbesuch haben. Grund ist zu 90 %, das der Anbieter diese nicht an die neue Firefoxversion angepasst hat. Viele nutzen solange die alte (unsichere) Version von Firefox, bis der Anbieter seine Software an den aktuellen Fuchs angeglichen hat. Diese Zeit ist manchmal unverfroren lang, das System also ggf. mehrere Tage offen für Angriffe.
    Satire an: Schuld ist natürlich immer der pöse Firefox. Satire aus

  • Zitat von .Hermes

    Für eine falsche These kann man keine Unterstützung bieten, denn es gibt keine absolut sicheren Systeme.

    Du solltest Deinen Einwand begründen, weiter nichts!

    Boersenfegers Meinung ist für versierte Anwender tragbar und zu unterstützen, den Router halte ich für unabdingbar.

    Welche These ist denn nach deiner Meinung falsch?

  • Meto hat im Grunde Recht. Nur die Wortwahl der Einschätzung ist unglücklich. Selbst wenn ein System gut gepflegt, ist es natürlich nicht "absolut" sicher. Sowas gibts im Grunde nicht. Korrekt wäre aber, dass mit einem solchen Vorgehen die Sicherheit des Systems vergleichweise hoch ist. In jedem Fall höher als bei Leuten die blind auf ihren teuer gekaufte (kostet ja viel Geld, muss ja taugen!) Sicherheitszusatzsoftware vertrauen. Die haben zumeist nämlich eine miese Update-Mentalität, da ja die Sicherheitssuite installiert ist (die macht das schon). Auch sind es gerade diese Leute die dann aus Unwissenheit oder Naivität auch noch als Administrator unterwegs sind.

    Der Nutzen dieser Sicherheitssoftware ist im Grunde nur denen zugänglich, die sich mit der Thematik auskennen. Für den Rest führt es in der Regel zu mehr Problemen als das es hilft. Dummerweise drängeln sich aber gerade die kostenpflichtigen Suites gerade den Unbedarften unter den Benutzern auf (360° Rundumschutz für Jedermann!). Denn die können den eigentlich recht geringe Nutzen dieser Programme nicht einschätzen und fallen auf Marketing-Mist rein.

    Man kommt unter Windows auch prima ohne Virenscanner oder Desktopfirewall aus. Wenn man weiß was man macht. Diese Werkzeuge sind nicht völlig zweckbefreit. Aber sie taugen halt auch nur in den Händen, die wissen was sie eigentlich machen. Was auch ein Stück weit voraussetzt das man sich damit beschäftigt.

  • Zitat

    Was wolltest du mit deinem Elaborat eigentlich sagen ?


    Teils unqualifizierte und ganz schlecht strukturierte Aussagen, mehr nicht.

    Zitat

    solltest Du konkrete Argumente bringen.


    Ich lese von dir selber nur dahingeworfene Brocken, die wohl (nur) aus eigener Erfahrung stammen können, aber kein ganzheitliches Konstrukt erkennen lassen. Mir fehlt auch der konkrete Zusammenhang zu Firefox, immerhin ist dieses Forum vordergründig für Firefox und die Sicherheitsecke auf Firefox ausgerichtet, nicht für allgemeine oder spezielle Sicherheit.

    Dein Beitrag hat hier eher ein "herrje" hervorgebracht statt jenen ausführlich zu lesen, überfliegen wäre richtig. Dir fehlt eine gehörige Portion Grundwissen und die Zusammenhänge dazwischen. VOn daher sind auch deine Schlussfolgerungen alles andere als korrekt.

    Der letzte Absatz von bugcatcher trifft es sehr gut - es schon vieles vorhanden, jedoch scheitert es an der Bequemlichkeit (oder Faulheit) des Benutzers und an seinem Ego (Einschränkung im Benutzerkonto).

    MfG

  • Zitat von Bernd.


    Teils unqualifizierte und ganz schlecht strukturierte Aussagen, mehr nicht.
    Ich lese von dir selber nur dahingeworfene Brocken
    MfG

    Wer lesen und das Gelesene auch verstehen kann, ist hier klar im Vorteil!

    bugcatcher hat alles (meinen gesamten Text) gelesen und verstanden. Du bist also auch ein jener, der hier über Unverstandenes urteilt. Nochmals für Dich und andere Rätselrater, die Redewendung "absolut sicher", bezog sich auf die bloße Verbindung OHNE Useraction, kapisch?, steht da ganz deutlich in meinem schlechten Machwerk.

    Meine Verbindung (Standleitung) bzw. mein Rechner ist den ganzen Tag online und definitiv nicht gefährdet. Du IT-Gott kannst ja versuchen mein Netzwerk/Rechner zu übernehmen :mrgreen: Wer das versucht muss einen langen Atem und die passende Software haben.
    Wenn aber kurzatmige User versuchen (mehr als ein Versuch ist das nicht)-einen Beitrag in den Dreck zu ziehen ohne ihn gelesen/verstanden zu haben, ist das schon ganz schön lächerlich.
    Alles in meinem Text besteht aus HIER Gelesenem und ist teils Eigene Erfahrung, welche ich durch praxiserprobte IT Fachleuten hab.
    Schlecht strukturierte Aussagen beziehen sich auf Dein Verständnis.
    Ein Computersystem kann im Zusammenhang mit einem USER und der ständigen Gefahrenquellen nicht absolut sicher sein, es gin hier um die reine Onlinezeit OHNE Zutun (Surfen) eines Nutzers und da ist mein Rechner absolut sicher, kannst mich ja vom Gegenteil überzeugen bzw. es versuchen. Einen offenen Port findest Du eh nicht, noch Fragen?

  • Zitat von Meto

    ...die Redewendung "absolut sicher", bezog sich auf die bloße Verbindung OHNE Useraction...

    Wenn mein Auto in der Garage steht, kann ich absolut sicher keinen Unfall damit bauen.

    Was du da absalmst, ist nicht nur praxisfern, sondern auch gesamtheitlich sinnfrei.

    Du solltest mal auf deinen Ton achten, denn dein Geschreibsel ist alles andere als freundlich.

  • Stimmt der erste Satz-ebenso war es gemeint!

    Unfreundlich, da gehen hier sehr viele Texter mit gutem Beispiel voran.

    Ich vergaß, es geht hier in der Sicherheitsecke um Fragen und Hilfestellungen von Usern für User. Die meisten Hilfesuchenden wissen nicht, wie sie ihr System am besten ausstatten, sie gehen mit einem ungepatchten Sys ins Web und fangen sich zig Trojaner ua. Zeug (deshalb nutzte @ Ulli wahrscheinlich oft den Ausdruck BIOTOP)-schade übrigens das Ulli nicht mehr da ist!!!

    Damit dies nicht passiert, sollte man sein System mit Sicherheitsupdates versorgen, ob Firefox.. oder Forenuser bzw. Fragesteller.
    Die mir entgegengebrachten Provokationen seitens User Bernd sind also ohne Bestand.

  • Zitat von Meto

    Nochmals für Dich und andere Rätselrater, die Redewendung "absolut sicher", bezog sich auf die bloße Verbindung OHNE Useraction, kapisch?


    Wenn ohne Useraction soviel heißt wie "der Rechner ist aus", dann könnte man sich zu einer Begrifflichkeit wie "absolut sicher" hinreißen lassen. Ansonsten Beweisen Hackerkonventions immer regelmässig, dass für mehr oder minder fähige Leute es nicht unmöglich ist, einen Weg in das komplett gepatchte System zu finden. Teils auch ohne aktive Mithilfe durch den Nutzer. Absolute Sicherheit ist immer ein Mythos. Egal welches System. Die eigentliche Frage ist immer wie hoch ist die Hürde für den Angreifer, die genommen werden muss.

    Das mag Haarspalterrei sein, aber es ist ein kleiner feiner aber entscheidender Unterschied ob ein System "absolut" oder "relativ/vergleichsweise stark" abgesichert ist.

    Die Titanic galt auch als "unsinkbar". Solche Begriffe würde heute kein seriöser Schiffsbauer mehr in den Mund nehmen. Genau so wenig wie z.B. Webentwickler "barrierefrei" sagen würden, höchstens "barrierearm".

  • Hi @ Bugcatcher, natürlich gibt es keine absolute Sicherheit! Meine Aussage ist eine Antwort für jene, die mit dem Netz verbunden sind und schnell ihre Mails checken oder http://www.Bienemaja.de aufrufen.
    Als Haarspalterei empfinde ich das nicht, im Visier von Hackern/Hijackern oder wie die heißen, sind aber unterschiedliche Aspekte.
    Während ein Hacker sich auf "einzelne-gewinnbringende" Objekte konzentriert (Hacken=Aufwand, Zeit und Geld)
    betrifft das Aussetzen von Malware die gesamte Internetcommunity und absolut jeder ist gefährdet. Weiterhin halte ich meinen PC Dank Updates, Router, Win FW, Fx, Add-ons und einer gewissen Vorsicht für absolut sicher. Absolut sich jedoch nur auf meine Bedürfnisse bezogen. Wenn ich eine Hackersite besuche kann ich davon ausgehen, dass die meine IP haben, meine genutzte Software kennen und mir auch ungebetene Gäste bescheren können!
    Die Titanic war auch unsinkbar, allerdings als sie noch im Hafen lag!
    Sicher wäre sie mit dem richtigen Torpedo auch dort versenkt worden.

    Wenn es ein Hacker auf "Dein" System absieht hilft nur das Cutten der Netzanbindung.

    Um es nochmals auf den Punkt zu bringen, ein relativ sicheres System wird den Hilfesuchenden hier willkommen sein, wenn sie an iher eigenen, zerschossenen, langsamen, infizierten Systeme denken. Durch hier gegebene Hinweise kommt man zu einem sehr sicheren System.
    Haarspalterei sind die trolligen Hinweise von Hermes und Bernd, diese sehen es auf Beiträge ab, die nicht einzig von ihnen selbst kommen könnten und deshalb bombardiert werden müssen!

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (17. Mai 2012 um 19:10)

  • Es steht dir frei, dein Gewäsch in einem sachkundigerem Forum preiszugeben. Ich besorge mir in der Zwischen Zeit Cola und Popcorn und setzte mich in die erste Reihe. Wenn du meinst, du müsstes Kritiken an deinem Beitrag auf die ganz persönliche Ebene ziehen, dann dürfte hier für dich bald Feierabend sein. Zumindest habe ich mich dafür eingesetzt.

  • Zitat von Bernd.

    ...du müsstes Kritiken an deinem Beitrag auf die ganz persönliche Ebene ziehen, dann dürfte hier für dich bald Feierabend sein. Zumindest habe ich mich dafür eingesetzt.[/i]

    Kritik nehme ich gern zur Kenntnis, jedoch sollte Kritik gründlich durchdacht und von der Fähigkeit einer Erklärung begleitet -sein.
    Ein lapidares Abtun mit: ich sage was und es ist so, kannst Du genauso vergessen. Eine vernünftige Erklärung, ein Hinweis- auf den nicht nur ich aufbauen kann sondern auch ein Fragensteller. Stattdessen werden hier Ratschläge torpediert und der Leser fühlt sich verarscht.
    Übrigens kannst Du dich einsetzen wie du willst.

    Persönlich wurde ich nur um auf Misstände hinzuweisen.
    zum Rest 8)

  • @ all

    Dass es für ein System keine absolute Sicherheit geben kann, sollte eigentlich klar sein. Wenn Ihr euch also auf den Begriff einigen könntet, dass ein System bestmöglich abgesichert ist, wäre die Kuh schon längst vom Eis.

    Also bitte alle einen Gang zurückschalten!! Es muss doch nicht sein, dass jede Diskussion in persönlichen Grabenkämpfen gipfelt!!

    Gerade das hier angeschnittene Thema könnte für viele User (auch außerhalb unserer Community) von Interesse und Nutzen sein. Das setzt aber voraus, das die Diskussion sachlich geführt und Pro und Kontra gegen einander abgewogen wird.

    Hier wird niemandem das Wort verboten, wenn er einen sachlichen Beitrag abliefert. Ich hoffe, diesbezüglich haben wir uns verstanden! Dabei ist es völlig egal, ob die These falsch oder richtig ist. Und schon gar nicht muss eine These mehrheitsfähig sein!

    Vielen Dank für Eure Kooperationsbereitschaft.

    gruß,
    docc

  • Wenn Aussagen auf falschen Angaben oder fehlendem Grundwissen beruhen, wie weit sind Schlussfolgerungen daraus nützlich oder sinnvoll?

    Jemand kommt daher - buff, so ist das, Punkt. Er wurde schon mal aufgefordert, Belege zu erbringen, die er immer noch schuldig ist. Die fehlen hier ebenso und mögliche Quellen bzw Belege für die hiesigen Behauptungen.

    Es ist wie in der Mathematik - wenn der Ansatz falsch ist, ist auch das Ergebnis falsch, es mag vielleicht Punkte für den Rechenweg geben. Und selbst da fängt es schon an, wenn eine Menge über 500 geschlabbert wird.

    Allein die Aussage "absolut sicher" ist schon seit Jahrzehnten hinfällig, denn dann müsste Microsoft überhaupt nicht mehr nachbessern. Was sagt die Erfahrung? Was anderes.

    Es gibt also mindestens zwei Ansatzpunkte, die falsch sind und somit das Ergebnis nie richtig sein kann. Von einem Menschen, der das nicht erkennen will, muss ich mich nicht sonderlich betiteln lassen, kann er sich sonstwohin stecken.

    MfG

  • Zitat von Docc

    @ all
    Dass es für ein System keine absolute Sicherheit geben kann, sollte eigentlich klar sein.
    gruß,
    docc

    Hab ich auch erwähnt, dennoch wurde die erste Zeile leicht verändert! Hier wird von Leuten etwas schlecht geredet, die selbst keine Ahnung haben. @ Fox 2 Fox hat es teils richtig dargestellt. Ein Auto in der Garage läuft nicht Gefahr einen Unfall zu bauen. Selbst eine normale Stadtrundfahrt (bedachtes Klicken)
    verläuft meist normal. Wenn hier jemand von "nur seine eigene Erfahrung" tippt, ist das schon eine kleine Beleidigung die ich hier unterstelle, denn: alle anderen User wissen wohl, dass es solche Denkweisen wie meine nicht gibt oder geben darf, wer widerlegt jetzt mit Beweisen, dass es falsch ist wie ich denke und wofür mir auch @ Bugcatcher und teils @ Boersenfeger Recht gaben? Möchtegern Mathematiker eben.

    Andererseits wurde aber auch detailliert beschrieben, dass ein User der seine Mails abrufen will und nicht mit gecrackter SW arbeitet, einen 100fach besseren Schutz durch Patches und Route+Winwall hat als ein Löchersystem mir SECURITYSUITE.
    Ein löchriges System ohne Patches wird durch einen bloßen Aufruf einer Site infiziert während das normale Surfen mit gepazchtem Sys+Router+Winwall als "absolut" sicher betrachtet werden darf, wenn nicht von Java Script die Rede ist!
    Infektionen via Java Script werden nicht durch Bezahlsoftware oder Router ausgeschlossen sondern benötigen Kenntnisse und Vorsicht. Eure Einwände @ ........ haben nicht die Bohne mit der Frage nach Security Software zu tun-Trollbeiträge eben.
    Nochmal , wo bleiben Deine Belege, dass meine Theorie falsch ist @ Bernd :-?? Du sprichst von fehlendem Grundwissen,
    was haben (von einigen Leuten hier als richtig benannte) Ratschläge mit fehlendem Grundwissen zu tun?
    Welcher Anaatz ist hier falsch???
    Ich und wahrscheinlich andere User würden das gerne wissen, lass uns an Deiner vermeintlichen Kompetenz teilhaben oder willst du gar nicht helfen sondern inszenieren?

    @ Docc hat es bereits bestätigt, das angeschnittene Thema ist wichtig und kann sehr hilfreich sein undzwar für alle die hier im Forum Hilfe suchen, egal um was es geht. Konstruktive Hilfe sollte hier geboten werden anstatt kleinlich rumzuposaunen und den Ratsuchenden im Dunkeln stehen zu lassen bzw. zu verwirren!

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (18. Mai 2012 um 18:33)

  • Pass mal auf du "Komiker" - wenn du deine Beiträge so revidierst, dass der ursprüngliche Sinn verloren oder umgedreht wird, sind deine Aussagen noch weniger wert als ein Fliegenschiss an der Wand. Zudem ziehst du Beispiele heran, die mit der eigentlichen Thematik von dir überhaupt nichts zu tun hat, zB illegale Softwarebeschaffung. Das eine mag das andere nach sich ziehen, aber davon war in deinem Startbeitrag nie die Rede. Von kommerzieller Sicherheistsoftware hast du soviel Ahnung wie ein Schwein vom Uhrhandwerk - nämlich gar keine. Und ich werde dir das sicherlich nicht aufschreiben, weil dieses Thema mehr als deinen Horizont übersteigen würde und was davon letztlich beim Endanwender landet. Dein Startbeitrag ist immer noch hohles Geschwafel von Anfang an wie es auch auf zig-Tausend anderen Seiten zu finden ist.
    "Haltet eure Software aktuell, installiert alle Patches, Desktopfirewalls sind unnütz" bla bla bla
    Das ist per se nicht falsch, aber wie du die Argumente dazu an den Haaren herbeiziehst und dich dann noch mit in den Mund gelegten Worten nebst Änderungen herauswinden möchtest, ist schon hart lächerlich. Dass DU zudem derjenige bist, der Kritiken als "trollig" abtut, zeigt mehr als genug, wessen Kind du bist. Typen wie dich ziehe ich zum Frühstück durch den Kakao.

    Was du da runterleierst, hat der CCC (nicht nur) schon vor Jahren ausgearbeitet.
    http://ulm.ccc.de/PersonalFirewalls

    Sorry Boersenfeger, aber bei solchen "Sachkundigen" bekomme ich regelmässig Brechreiz. Dicke Lippe, nichts dahinter, gar nichts.

    MfG