• Hallo zusammen,

    da für mich bald eine anstrengende und harte Zeit beginnt (also das Leben eines Studenten ;) ) und ich was recht Technisches studiere (Wirtschaftsinformatik), dachte ich, ein Notebook wäre doch nicht schlecht. Was ich will: Ganz wichtig sind mir Größe (schön klein sollte es sein), Gewicht (möglichst leicht) und eine hohe Akkulaufzeit, also nix, was gerade mal ne halbe Stunde ohne Steckdose in der Nähe auskommt; für Vorlesungen wäre es auch nett, wenn der Lüfter nicht lauter ist als der Prof vorne ;)
    Relativ unwichtig sind CPU und Festplatte (halt nur nicht zu schwach bzw. klein), völlig egal ist die Graka (ich will mit dem Ding nicht spielen).

    Ein Beispiel: Ein MacBook wäre nett, wenn auch nicht ganz billig. Entspricht aber in etwa meinen Vorstellungen von Größe, Gewicht und Akkuleistung. Vielleicht habt ihr ja günstigere oder bessere Alternativen...

    Mit Dank im Voraus,
    wupperbayer

    Quis custodit custodes?

  • Ich würd mich an deiner Stelle bei Dell, IBM/Lenovo und Sony umschauen, und besonderen Wert darauf legen, dass ich eins mit mattem Display und Intel-CPU bekomme. Der Vorteil bei denen ist nämlich, dass das Arbeiten angenehmer ist, wenn nichts spiegelt und das Akku hält in der Regel bei den Mobilprozessoren von Intel länger als bei denen von AMD (Centrino-Notebooks vor allem). Vielleicht auch nicht ganz unwichtig, ist die Lüftersteuerung, denn ein ständig dröhnendes Notebook dürfte auf Dauer schon störend sein...
    Links:
    [1] Dell Inspirion 6400
    [2] IBM/Lenovo 3000 Serie C
    [3] Sony Vaio N Serie

  • Zitat von wupperbayer

    Hallo zusammen,...

    Was darf es denn kosten? Oder ist das tatsächlich so unwichtig?

  • Zitat von 4711

    Was darf es denn kosten? Oder ist das tatsächlich so unwichtig?


    Naja, das MacBook ist für mich absolute Schmerzgrenze, mehr auf gar keinen Fall. Selbst mit "Studententarif" ist der Preis ganz schön happig...

    Quis custodit custodes?

  • Zitat von wupperbayer


    Naja, das MacBook ist für mich absolute Schmerzgrenze, mehr auf gar keinen Fall. Selbst mit "Studententarif" ist der Preis ganz schön happig...


    Wo gibt es denn realistische Preise für ein "MacBook"?
    Ich hab jetzt gerade keine Lust nach dem Preis zu suchen...

  • Nein, das muss es nicht sein ;) Danke für deine Links :)

    Nur ist es eben so, dass das MacBook meine Anforderungen an ein Notebook (Größe und Akkulaufzeit) gut erfüllt, besonders die Akkulaufzeit von sechs Stunden ist ein gutes Argument. Das Spiegeldisplay nicht unbedingt ;)

    4711: MacBooks gibt's für etwas über 1100 Euro, jedenfalls das "mittlere", welches meine Schmerzgrenze darstellt.

    Quis custodit custodes?

  • Es ist ja nicht so das es einen Refurb Shop gibt bei dem man das günstiger bekommt :roll:

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Naja, DasIch, ich kann ja auch von Studentenpreisen profitieren, zumindet bei Apple ;) Ist eben die Frage, ob sich da gebrauchte Geräte lohnen... Bei Gravis gibt's das mittlere MacBook bspw. für 1099 Euro, das ist schon nicht schlecht.

    Quis custodit custodes?

  • Hast du nicht die Möglichkeit über die Uni an ein MacBook zu kommen? Teilweise geht das darüber ja noch günstiger.

    Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; de-DE; rv:1.9.1.1) Gecko/20090702 Firefox/3.5

  • Ich schließ mich dem Gesuch mal an. Auch bei mir beginnt die "harte Zeit des Lebens".

    Abweichend von Wupperbayers Ansprüchen lege ich auch Wert auf:
    * Performance
    ** ne anständigen CPU (ich will kein Rückschritt zu meinem 2,6 Ghz Pentium4 Rechner machen).
    ** ne anständige Festplatte (160gig is Untergrenze, oder ich muss meine externe platte wieder zusammenschrauben) und annehmbare Zugriffs-/Lese-/Schreibgeschwindigkeiten
    * Graka sollte zum Filme schauen und für EmpireEarth II reichen (und das ist nicht viel verlangt ;))
    * integriertes, hardwaremäßig abschaltbares (kein Softwarebutton wenns denn möglich is) W-Lan

    Ansonsten schließ ich mich einfach an:
    * lange Akkulaufzeit
    * leiser Lüfter
    * geringe Größe
    * kleiner Preis *hust* 1300€ is die Schmerzgrenze die noch halbwegs erträglich ist, ab 1500€ schreit mein Konto, blutet und wird rot.

    Was ich nicht brauch:
    * Macbook; Ich fang mit den Teilen nichts an
    * mattes Display (also nichts gegen matte Displays, aber es gibt auch gute "glänzende" Displays)

    Snakes Vorschläge schau ich mir natürlich auch noch gleich an.

    Gruß,
    Hannes

    PS/Edit: Ach ja. wo ich mir grad das Lenovo-Video anschau: Auf der Kiste wird früher oder später Linux laufen. Ich leg keinen Wert auf Blödsinns -zubehör-software/tasten wie sie im Lenovo-Werbevideo (siehe Snakes Link) angepriesen wird und besonders auf Vista nicht. Der Laptop meiner Mutter läfut auf Vista und das ist mir einfach ein Graus! Vista wird auf keinen fall zwei mal gebootet kann ich schonmal vorhersagen.

    PPS/Edit2:
    Lenovo: Ich hab noch nie verstanden, was an Thinkpads so toll sein soll. So Preis/Leistungsmäßig spielen die ja eher im unteren
    mittelfeld. Oder kann mir einer mal ein Notebook von denen zeigen, plus 2/3 Gründe, die dafür sprechen, das zu kaufen? (Also nicht ne ganze Produktreihe, sondern explizit eins, damit ich das auch kapier)

    Sony: *kopfnachrechtsneig* *kopfnachlinksneig* Soooooooony...
    War da nicht was mit Rootkits als "Kopierschutz"? Bzw. war da nicht mal was mit zweifelhaften Methoden allgemein? Und. Was will ich mit nem Fingerabdruckscanner und TCPA-Scheiß im Notebook???

    Dell: *eigenenzusammenstell* Daran gefällt mir iwas noch nciht. Ach richtig. Wenn man das Windows Vista-Zeugs durch "Nichts" ersetzen könnte und das teil dadurch vllt. 100-200€ billiger würde wär ich sofort dabei. Verlang ich eigentlich einfach zu viel

    Edit3: Typographie

    Signaturen sind doof.

  • So, hab mir die drei Notebooks auch mal angesehen.

    Das Dell gefällt mir dabei am besten, einziges Problem: Weder dort noch beim Lenovo steht ne Akkulaufzeit. Beim Sony schon, und die ist halb so hoch wie die des MacBooks (3 Stunden).
    Ansonsten hat das Dell allerdings einige Eigenschaften (Preis, mattes Display), die das MacBook ausstechen, wenn das Teil sagen wir mal gut vier Stunden hält, wäre das ideal. Mit zweieinhalb Stunden oder ähnlichem kann ich dagegen nix anfangen.

    Quis custodit custodes?

  • also ich weiß ja nicht, was ihr mit euren notebooks später machen wollt, aber ich persönlich bräuchte ihn ausschließlich zum arbeiten (office) und surfen im internet und das ist mir keine 1000€ oder mehr wert. dafür brauche ich auch keinen c2d und 2gb ram, geschweige denn eine grafikkarte, die das akku unter volllast in weniger einer stunde auffrisst. ^^
    der vorteil bei den lenovo notebooks ist (so habe ich die erfahrung gemacht), dass sie sehr gut verarbeitet sind, was vor allem die tastatur angeht. damit kann man wirklich besser tippen, als auf einem macbook. vista muss ich auch nicht haben...winxp hab ich noch selbst, das reicht vollkommen aus und ubuntu ist zum arbeiten auch super.
    für diejenigen, die etwas mehr ansprüche an ein notebook haben als ich wäre vielleicht noch das HP 6710s interessant. ;)

  • Woha, danke für deinen letzten Link... das hier:

    "Bis zu 4 Std. 25 Min. (bis zu 9,25 Std. mit HP Hochleistungs-Reiseakku, bis zu 13,25 Std. mit HP Ultra-Hochleistungs-Reiseakku)"

    gefällt mir sehr ;) 13 Stunden Laufzeit sind natürlich traumhaft, gut, das Notebook wird dann wahrscheinlich auch doppelt so groß ;)

    Quis custodit custodes?

  • bissle offtopic - ich schaue schon seit Wochen bei Egay rein nach einen T20 bzw T23
    mit irgendwas um die 800-1000mhz. Da fallen dann immer die Angebote von itsco
    mit rein - warum ist der alte Krempel noch so unverschämt teuer? Zumal fast jedes
    Notebook von dem irgendwo Brüche oder sonstige Macken hat und bei der Hälfte
    die Festplatte fehlt? :?: Ich zahl doch keine 200 Euro für ein 7 Jahre altes Notebook. :evil: