Unklare Formulierungen in den Einstellungen

  • Hallo!

    Zunächst mal: da ich mich nicht extra registrieren möchte, habe ich einen offenen Account von bugmenot.com verwendet. Ich hoffe, das ist okay - ich habe auch konstruktive Vorschläge.

    Zur Sache:
    Ich weiß nicht, ob das in der englischen Version oder anderen Versionen auch so verwirrend ist, aber in der deutschen Version finde ich zwei Einstellungen sehr verwirrend formuliert.

    1.
    Einstellungen -> Inhalt -> Nur freigegebenen Websites das Installieren von Ergänzungen ermöglichen

    a)
    was aktiviert passiert ist klar. Aber was passiert, wenn man diese Option deaktiviert? Können dann alle (und nicht nur die freigegebenen Websites Ergänzungen installieren (da ja aktiviert *nur* die Berechtigten installieren dürfen also unaktibviert alle)? Oder gar keine dürfen installieren?

    Ich vermute mal letzteres, aber klar wird das nicht. Bei der Formulierung klingt es nämlich eher nach ersterem. (Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt.)

    b)
    auch die Schaltfläche "Ausnahmen" dahinter ist verwirrend: unter "Ausnahmen" versteht man Ausnahmen von dem, was man aktiviert hat, also Ausnahmen von den berechtigten Websites. In Wirklichkeit meint das aber gerade die berechtigten Websites.

    Verbesserungsvorschlag:
    Die Option könnte z.B. "Berechtigten Websites installieren von Erweiterungen erlauben" o.ä. heißen. Und die Schaltfläche dahinter hieße dann besser "Berechtigte Websites". (Die darüber heißt auch so, das passt also auf die Schaltfläche.)

    Da es bei dieser Option um sicherheitsrelevante Einstellungen geht, sollte die absolut verständlich und klar formuliert sein.

    2.
    Direkt darunter "Grafiken laden". Auch da ist die Formulierung "Ausnahmen" auf der Schaltfläche verwirrend. Bei aktivierter Option verstehe ich darunter Grafiken, die man nicht laden soll und bei deaktivierter Option verstehe ich darunter Grafiken, die man wohl laden soll. Aber wenn ich die durch den Button aufgerufene Box richtig verstehe, regelt das unabhängig vom Aktivieren des Kontrollkästchens, wo Grafiken geladen werden sollen und wo nicht.

    Dies hieße dann besser "Erweitert..." wie weiter unten bei der JavaScript-Option oder eine andere Bezeichnung, die nicht so verwirrend ist.

    Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine! Lässt sich schwer in Worte fassen, aber so wie sie jetzt sind, sind diese beiden Einstellungen verwirrend und können leicht falsch verstanden werden.

    Es wäre schön, wenn dies die richtigen Leute erfahren und wenn dies in zukünftigen Versionen verbessert werden könnte.

    Gruß an alle Leute, die mit zum Erfolg und zur Qualität von Firefox beitragen,
    Christoph

    PS: Noch mal sorry für den falschen Account, aber ich wollte mich nicht extra registrieren und hoffe, dass gute Vorschläge trotzdem aufgegriffen werden.

  • Da Du keinen eigenen Account erstellt hast, kannst Du Dich ja bei Antworten auf Deinen Post auch nicht per E-Mail benachrichtigen lassen. Fraglich also, ob Du Antworten überhaupt mitbekommst. Außerdem schmeckt Deine Vorgehensweise natürlich schon nach bewusster Anonymität, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein wirklicher Aufwand ist die Registrierung ja nicht.

    Zu Deinem ersten Punkt: Lies mal den folgenden Thread, da wurde das schon mal behandelt (es lebe die Suchfunktion des Forums!).
    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=30543
    Es ist tatsächlich so, dass ohne den Haken, die Installation nicht durch einen entsprechenden Hinweis blockiert wird. Da aber letztlich nichts ohne Benutzerinteraktion (es erscheint noch ein Fenster mit Delay) installiert wird, halte ich das Verhaltren auch nicht für sicherheitskritisch.

    Deinen zweiten Einwand verstehe ich nicht. Du kannst Grafiken laden lassen und unter Ausnahmen definieren, welche nicht zu laden sind. Oder Du lässt grundsätzlch keine Grafiken laden und definierst unter Ausnahmen die Seiten, von denen trotzdem Grafiken geladen werden sollen. Das erscheint mir logisch.

    Alexander

    MS Windows XP Home Edition Version 5.1 (Build 2600.xpsp2_gdr.050301-1519: Service Pack 2
    Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.8.1.1) Gecko/20061204 Firefox/2.0.0.1
    Erweiterungen, Themes, Plugins

  • Zitat von Alexxander

    Da Du keinen eigenen Account erstellt hast, kannst Du Dich ja bei Antworten auf Deinen Post auch nicht per E-Mail benachrichtigen lassen. Fraglich also, ob Du Antworten überhaupt mitbekommst. Außerdem schmeckt Deine Vorgehensweise natürlich schon nach bewusster Anonymität, die ich nicht nachvollziehen kann. Ein wirklicher Aufwand ist die Registrierung ja nicht.

    Dass ich nicht extra einen Account erstelle, heißt nicht, dass ich nicht die Antworten lese.

    Zum Thema Anonymität: ich hatte einfach keine Lust, extra einen Accout zu erstellen, wenn es auch schneller geht. Wenn ich bei jedem Open-Source-Projekt immer wieder Anmeldungen vornehmen müsste, würde ich das lieber sein lassen und statt des Aufwands nicht auf diese Dinge hinweisen.

    Aber unabhängig davon: können Verbesserungsvorschläge nur dann sinnvoll sein, wenn sie nicht anonym sind? Und wenn ich eine Fakeadresse angebe, kann ich mich auch anonym hier anmelden.

    Zitat


    Zu Deinem ersten Punkt: Lies mal den folgenden Thread, da wurde das schon mal behandelt (es lebe die Suchfunktion des Forums!).
    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=30543
    Es ist tatsächlich so, dass ohne den Haken, die Installation nicht durch einen entsprechenden Hinweis blockiert wird. Da aber letztlich nichts ohne Benutzerinteraktion (es erscheint noch ein Fenster mit Delay) installiert wird, halte ich das Verhaltren auch nicht für sicherheitskritisch.

    Nein, in diesem Thread ging es nur um die Beschriftung des Buttons, aber nicht um die Bezeichnung der Option (der Text links vom Button).

    Und das Verhalten ist sehr wohl sicherheitskritisch: wenn ich vielleicht fälschlicherweise denke, dass eine Deaktivierung allen Seiten Installationen erlaubt, so aktiviere ich diese Option, was unsicherer ist als das Deaktivieren (wenn Adressen in der Box stehen). Alleine schon, dass bei einer Sicherheitsfunktion eine Formulierung zweideutig ist, schmälert das Vertrauen in die Sicherheit des Produktes.

    Zitat


    Deinen zweiten Einwand verstehe ich nicht. Du kannst Grafiken laden lassen und unter Ausnahmen definieren, welche nicht zu laden sind. Oder Du lässt grundsätzlch keine Grafiken laden und definierst unter Ausnahmen die Seiten, von denen trotzdem Grafiken geladen werden sollen. Das erscheint mir logisch.

    Alexander

    Aber in beiden Fällen kann man auch anders vorgehen. Und je nach Aktivieren der Option davor hat die Schaltfläche unterschiedliche Bedeutungen bei gleicher Beschriftung (und am Ende doch die selben Möglichkeiten, da unabh. vom Häkchen sowohl geblockt als auch erlaubt werden kann, es also keine "Ausnahmen" sind, sondern "erweiterte Einstellungen"). Das ist aus Sicht der kognitiven Psychologie sehr schlecht. Nicht so verwirrend wie mein erster Punkt, aber immer noch nicht optimal gelöst.

    Was allgemeines:
    Man erlebt es immer wieder, dass bei "psychologischen" Vorschlägen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Technikern Ignoranz kommt, weil sie nicht verstehen, worauf es wirklich ankommt (oder es nicht verstehen wollen bzw. sich nicht in diese kognitiven Fragen reindenken wollen).

    Eine Kollegin von mir macht Usability-Studien. Ein großer deutscher Konzern hat sie mal beauftragt, die Benutzbarkeit eines Produktes zu überprüfen (und sehr viel Geld dafür bezahlt). Sie wunderten sich, dass das Produkt trotz exzellenter Technik schlechter lief als Konkurrenzprodukte.

    Sie kam zu einem vernichtenden Urteil. Aber statt die Kritikpunkte zu korrigieren, haben die Ingenieure sie mit Entschuldigungen überhäuft, weshalb es trotzdem besser ist, es so zu lassen. Diese Ingenieure waren nicht dumm und wollten auch nicht dem Produkt schaden - sie verstanden einfach nicht, was der Punkt war und worauf es hinauslief.

    Muss ich erwähnen, dass dieser Konzern heute diese Produkte nicht mehr produziert? Technik kann noch so toll sein, aber ohne eine gute Benutzbarkeit hat sie keinen Erfolg. Einem Benutzer ist es schei...egal, ob er den IE nutzt, der voll propietärer Technik steckt oder ein offenes Produkt. Für ihn zählt nur das Gesamtergebnis, also auch die Benutzbarkeit.

    Ich gebe zu, dass meine Vorschläge nur Details waren und deshalb nicht gleich Firefox floppen wird. Aber es sind zumindest Details, die man verbessern kann.

    Was mich nervt ist diese Technikerignoranz gegenüber Psychologen: da wird man nicht ernst genommen, weil man anonym ist (dabei haben doch damals alle aufgeschrieen, als die eBay-Suche über eine zwischengeschaltete Analyseseite lief und meinten, damit würde Firefox die Privatsphäre verletzen). Und dann wird gar nicht auf die Kritikpunkte eingegangen, sondern einfach gesagt "Das kann so bleiben, da gar nicht sicherheitskritisch". (Selbst wenn nicht sicherheitskritisch, dann zumindest nicht optimal in der Benutzbarkeit.) Oder es wird gesagt, man verstehe nicht, wieso das schlecht sein soll, das sei doch verständlich.

    Psychologen sind nicht so idealistische wie Techniker. Die machen eigentlich nichts umsonst. Und dann werden auch noch die letzten Idealisten, die ein gutes Produkt zu einem perfekten Produkt machen wollen (auch aus Eigennutz, da man es ja selbst auch gerne verwendet) abgekanzelt mit Formulierungen, wo man sofort erkennt, dass der Kern der Kritik nicht verstanden wurde und man aus Gewöhnung unoptimale Dinge akzeptiert und schönredet. Genau wie obige Ingenieure, die mittlerweile arbeitslos sind. (nicht weil sie dumm sind oder absichtlich schaden wollten, sondern einfach, weil sie anders denken und anders in der Materie verhaftet sind. Dann sind sie entweder zu bequem oder gar zu ignorant um sich in andere Gedankengänge einzufühlen.

    Und damit bekommt man Produkte, die gut, aber nicht optimal sind, weil die meisten Benutzer nun mal keine Techniker, sondern Laien sind und die Dinge sofort verstehen wollen, ohne nachzudenken, wie es gemeint sein könnte.

    Schade, wenn Open-Source-Freaks nur die Technik sehen und meinen für gute Technik müsse man eben auch was lernen! So sehen das nicht die gewöhnlichen Anwender. Und Konzerne haben mittlerweile auch erkannt, dass es so nicht geht und investieren mittlerweile genausoviel in Design und Psychologie wie in Technik.

    Bei Firefox ist das nicht so schlimm wie z.B. bei Linux (was 1000 mal besser ist als Windows, sich aber dennoch nicht auf den Desktops von Otto Normalverbraucher durchgesetzt hat), aber auch bei Firefox könnte man noch vieles verbessern, wenn man psychologischer denkt.

    Schade!

  • Sehe ich auch so, die Deutschen Menus gerade die bei Einstellungen sind noch ziemlich "unlogisch" und gehören für Otto Normal Verbraucher überarbeitet.
    Da aber bisher bei jeden größeren Update das schlimmer geworden ist, (z.B. erst war menu links nuh oben nuh oben mit tabs usw usw, weniger ist da oft mehr...) glaube ich das wir damit erst ab Firefox3.0 rechnen können.

    Gutes Beispiel könnte AntiVir sein mit Ihrer 7 Version haben die Ihre Menu Führung gut Strukturiert, das könnte mann auch für Firefox übernehmen.
    Auch wenn das eine Anti Viren Programmist die Grafische Menuführungen und dann dahinter der Menu Baum ist eben intuitiver als das Menu vom Firefox

    MfG Carsten

  • @kaefermich

    Vielleicht mal vorweg:

    Zitat

    Aber unabhängig davon: können Verbesserungsvorschläge nur dann sinnvoll sein, wenn sie nicht anonym sind?


    Ich wüsste nicht, dass ich das behauptet hätte. Allerdings ist dies hier ein Forum, in dem man nur Beiträge verfassen kann, wenn man sich anmeldet. Dies zu umgehen, halte ich persönlich schon für problematisch, zumal ich Deine Argumente auch nach Deiner Klarstellung nicht wirklich nachvollziehen kann. Da ich aber keinerlei Verantwortung für dieses Forum trage, ist mir das letztlich egal.

    Ich bin übrigens kein Techniker, sondern ein ganz normaler Benutzer diese Browsers, der sich etwas "eingefuchst" hat.

    Zitat

    Und dann werden auch noch die letzten Idealisten, die ein gutes Produkt zu einem perfekten Produkt machen wollen (auch aus Eigennutz, da man es ja selbst auch gerne verwendet) abgekanzelt mit Formulierungen, wo man sofort erkennt, dass der Kern der Kritik nicht verstanden wurde und man aus Gewöhnung unoptimale Dinge akzeptiert und schönredet.


    Ich habe Dich ganz bestimmt nicht abgekanzelt, Dinge schönzureden gehört auch nicht zu meinen Hobbys - aber man wird doch noch anderer Meinung als einer der letzten Idealisten sein dürfen!

    Aber vielleicht besser zur Sache:

    Du hast natürlich Recht, dass mein Verweis auf den anderen Thread explizit nur den Teil b) Deiner Schilderung betrifft. Dort sind die Vorschläge ja identisch. Dein Vorschlag für die Änderung der links aufgeführten Option trifft nur nicht den Punkt. Anders als Du vermutest hattest, bewirkt das Weglassen des Hakens tatsächlich, dass alle Websites Ergänzungen installieren dürfen. Ich gebe zu, dass hierin ein Problem liegt - nämlich das, dass dies so klingt, als würde etwas hinterrücks ohne Benutzerinteraktion ermöglicht. Es ist aber nicht so, als könnte unbemerkt jede beliebige Seite schadhafte Programme installieren. Einmal geht es hier einzig und allein um Erweiterungen und Themes. Diese können natürlich zumindest theoretisch schadhaften Code enthalten. Allerdings muss man immer zunächst einen entsprechenden Link bewusst anklicken, worauf sich ein Fenster öffnet, in dem man gefragt wird, ob man die Erweiterung installieren will. Um eine unbedachte Bestätigung zu erschweren, muss man dann noch 4 Sekunden warten, bis man OK klicken kann und hat damit die Möglichkeit noch einmal im Fenster nachzulesen, was man da eigentlich macht. Wählt man die Option "nur berechtigten Websites..." geht das alles gar nicht, bevor man nicht die Seite unter "Ausnahmen" einträgt. Mir erscheint daher der Gewinn an Sicherheit durch diese Option tatsächlich eher marginal. Für mich wäre es eine Verbesserung, diesen Sachverhalt in der für einen Einstellungsdialog erforderlichen Kürze deutlicher zu machen. Eine wirklich befriedigende Lösung dafür habe ich jedoch nicht.

    Zum Problem "Grafiken laden" halte ich die vorhandene Benennung immer noch für sinnvoller. Ich gehe dabei davon aus, dass es zwei mögliche Strategien gibt, mit Grafiken umzugehen: Entweder ich blocke grundsätzlich und setze Ausnahmen oder ich lasse Grafiken grundsätzlich zu und setze Ausnahmen. Du hast Recht, dass man im weiteren Dialog andere Einstellungen machen kann, doch erscheint mir das etwas praxisfremd. Wieso soll ich Grafiken allgemein und dann auch noch spezifisch zulassen? Da kann ich mit einem Button Ausnahmen im Regelfall mehr anfangen als mit einem Button Erweitert, der mich ja erst einmal im Unklaren darüber lässt, was sich hinter dem Wort Erweitert verbirgt. Sinnvollerweise definiert man hier die Ausnahmen und nichts anderes. Vielleicht sollte man diesen Dialog anders gestalten - das wäre dann aber keine Frage der deutschen Übersetzung mehr.

    Alexander

    PS: Anregungen zu Verbesserungen sind doch immer willkommen - egal ob von einem Psychologen oder von einer Fleischereifachverkäuferin. Das macht die Vorschläge ja nicht besser oder schlechter. Grundsätzlich dürfte beiden gemein sein, dass sie nicht so viel als selbstverständlich voraussetzen wie "Fachidioten". :wink:

    MS Windows XP Home Edition Version 5.1 (Build 2600.xpsp2_gdr.050301-1519: Service Pack 2
    Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de; rv:1.8.1.1) Gecko/20061204 Firefox/2.0.0.1
    Erweiterungen, Themes, Plugins

  • Zitat von kaefermich


    1.
    Einstellungen -> Inhalt -> Nur freigegebenen Websites das Installieren von Ergänzungen ermöglichen

    a)
    was aktiviert passiert ist klar. Aber was passiert, wenn man diese Option deaktiviert? Können dann alle (und nicht nur die freigegebenen Websites Ergänzungen installieren (da ja aktiviert *nur* die Berechtigten installieren dürfen also unaktibviert alle)? Oder gar keine dürfen installieren?

    Ich vermute mal letzteres, aber klar wird das nicht. Bei der Formulierung klingt es nämlich eher nach ersterem. (Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt.)


    Nein, ersteres. Wenn da kein Haken ist, dürfen alle installieren. Da du die Formulierung auch so verstehst, ist die ja nicht wirklich so schlecht.

    Zitat


    auch die Schaltfläche "Ausnahmen" dahinter ist verwirrend: unter "Ausnahmen" versteht man Ausnahmen von dem, was man aktiviert hat, also Ausnahmen von den berechtigten Websites. In Wirklichkeit meint das aber gerade die berechtigten Websites.

    Verbesserungsvorschlag:
    Die Option könnte z.B. "Berechtigten Websites installieren von Erweiterungen erlauben" o.ä. heißen. Und die Schaltfläche dahinter hieße dann besser "Berechtigte Websites". (Die darüber heißt auch so, das passt also auf die Schaltfläche.)


    Bereits bekannt und wird wohl mit Firefox 2 verbessert werden.

    Zitat


    Da es bei dieser Option um sicherheitsrelevante Einstellungen geht, sollte die absolut verständlich und klar formuliert sein.


    Da stimme ich dir zu.

    Zitat


    Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine!


    Ja, ist es.

    Zitat


    PS: Noch mal sorry für den falschen Account, aber ich wollte mich nicht extra registrieren und hoffe, dass gute Vorschläge trotzdem aufgegriffen werden.


    Mir ist das egal. Ich finde es eigentlich auch sehr viel angenehmer, wenn ich in Foren, die ich nicht so häufig besuche, keinen extra Account anlegen muss.

    Das Problem mit dem ersten Punkt ist, dass keine wirklich passende formulierung gefunden werden konnte.
    Sie muss...
    - die Einstellung verdeutlichen (d.h. klar stellen, was passiert, wenn der Haken da ist oder nicht)
    - kurz sein und in die Zeile passen
    - gutes Deutch sein.
    - verständlich machen, dass eine Warnung kommt, auch wenn der Haken weg ist.

    Eine mögliche Formulierung wäre meiner Ansicht nach »Websites müssen freigeschaltet werden, bevor diese Erweiterungen und Themes installieren dürfen. Sie werden in jedem Fall vor der Installation gefragt.«. Ist nur leider viel zu lang.

  • Zitat von JonHa

    Eine mögliche Formulierung wäre meiner Ansicht nach »Websites müssen freigeschaltet werden, bevor diese Erweiterungen und Themes installieren dürfen. Sie werden in jedem Fall vor der Installation gefragt.«. Ist nur leider viel zu lang.


    Eigentlich sehr bedauerlich, dass man in den Lokalisationsmöglichkeiten so eingeschränkt wird, dass man nur eine einen ganz kurzen Satz schreiben darf, der dann zu Missverständnissen führen kann.

    Das wäre doch ein Arbeitsfeld für Axel. ;)