Die Software "TeamViewer" wurde bereits im Mai verkauft.
http://www.heise.de/newsticker/mel…er-2250174.html
Zitatdass die TeamViewer GmbH bereits seit Anfang Mai einen neuen Besitzer hat. So soll nach Insiderangaben das Londoner Private-Equity-Unternehmen Permira dem bisherigen Eigentümer GFI Software für den Göppinger Fernwartungsspezialisten 1,1 Milliarden Dollar gezahlt haben.
Aus den Kommentaren
http://www.heise.de/newsticker/for…-25448952/read/
ZitatAlles anzeigen- Permira ist eine Heuschrecke mit Sitz in London und North Carolina
(USA). Nicht weit weg von GHCQ und NSA.- Der Zugriff auf den Desktop von Usern und Firmen ist Permira mehr
als eine Millarde (!) US-$ wert, obwohl es zahlreiche Alternativen
gibt.- Permira und TeamViewer haben den Vorgang möglichst geheim gehalten
und wollen sich auch heute auf Anfrage nicht dazu äußern. Dass das
nicht mal bei TV als Pressemitteilung steht, ist schon geradezu
bedenklich. Das zeigt auf jeden Fall, dass man da gewaltig Angst vor
Abwanderung durch Vertrauensverlust hat – was sich, wenn
dieseInformation die Runde macht, erst recht bewahrheiten könnte.
Ehemalige Mitglieder von TeamViewer stellten kurz darauf eine Alternative vor:
http://anydesk.de/remote-desktop
Dass die Gerüchte irgendwo einen wahren Kern haben können, wurde schon mit Skype belegt:
http://www.heise.de/newsticker/mel…ve-1916340.html