Beiträge von tve

    Ka von dem da oben, aber...

    Zitat von Libby

    3. Gibt's denn eigentlich noch Alternativen zu K3B? Irgendwas, was besser ist?


    X-CD-Roast gibt es, neulich hab ich auch ein Konqueror-Plugin (burn://...) bei KDE-Apps gesehen, Gnomes Nautilus hat burn:// auch, soweit ich weiß, Bashburn ist auch ganz lustig ;-), bei Freshmeat und SF wirst du auch fündig.


    Zu 4), der man der hat ziemlich viel Ahnung von sowas, einfach über eine Konsole ansprechen mit "man cdrecord". :)

    Zitat von pytheas

    Ich bin fest der Überzeugung, dass man einem DAU entweder ein konfiguriertes Linux oder Windows vorsetzen kann und er kommt gleich gut damit zurecht. Zumindest wenn er einfach Briefe und emails darauf schreiben oder arbeiten soll.


    Dann verstehen wir uns ja. ;)


    Hardware-Probleme waren für mich bis auf den Scanner (für den es schon einen Treiber gibt, der aber noch nicht in SANE drin ist) kein Problem, aber bevor ich mir ein Notebook zulegen würde würde ich mich auch erst genaustens informieren.


    Von WEP und dem ganzen Kram hab ich auch keinen Plan, aber über Google hab ich das hier gefunden:
    http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=14023
    Beschreibt wie man per iwconfig oder YaST (SuSE) den WEP-Key konfiguriert. Ist es das was du suchst?

    Zitat von MartinH

    Wieviele Tage mus man wohl Dokumentationen gelesen haben, um sowas wie "cdparanoia 1- -B && oggenc -q 6 `ls *.wav` && rm *.wav" von sich geben zu können?


    Menno, hab doch schon extra angemerkt, dass es auch schicke grafische Ripper-Programme gibt. Man hat die freie Auswahl. Es gibt reine Kommandozeilen-Tools, 'grafische' Konsolen-Anwendungen (mit 'dialog', z.B.) und richtige GUIs. Ich bevorzuge beim Brennen, Rippen, usw. auch grafische Anwendungen. Sowieso hat man unter Linux in vielen Fällen inzwischen eine größere Software-Auswahl als unter Windows. Unter Windows hatte ich einen akzeptablen Freeware-Dateimanager, unter Linux hab ich mindestens 10 die dem um einiges überlegen sind. Konqueror, Nautilus, Rox-Filer, Midnight Commander, Krusader, EmelFM, Gentoo, Endeavour, Xfe, Xffm, Xnc... Of the top of my head. Selbst bei den Office-Suites hab ich neben OpenOffice noch KOffice. Gnomes Office-Anwendungen werden auch von Version zu Version besser. So Sachen wie Text- und Code-Editoren sind auf diesem Frickler-OS natürlich auch deutlich in der Mehrzahl. Brennprogramme gibt es mehrere hochqualitative, Audio- und Video-Player gibts auch wie Sand am Meer. Als Audio-Player nehm ich amaroK. Grafikbearbeiter gibts mehrere, Gimp für alles mögliche, Inkscape, Sodipodi und Skencil für Vektorzeugs, oder Scribus für DTP. Selbst bei den Browsern hat man hier mehr Auswahl was die Rendering Engines angeht. ;)


    Alles frei erhältlich, versteht sich. Nur um mal den Mythos zu zerschlagen, dass es keine Software für Linux gäbe. Von den Problemen mit Notebooks weiß ich auch Bescheid, da hat Linux noch ein großes Problem, auch wenn sich der Support für Notebooks ständig verbessert.

    Zitat von Libby

    Wenn ich unter Windows eine CD rippen will, muß ich dazu ein Programm starten, verschiedene Einstellungen vornehmen, und herumklicken. Unter Linux geb ich "cdparanoia 1- -B && oggenc -q 6 `ls *.wav` && rm *.wav" auf der Konsole ein. So einfach ist das. Dazu sieht man halt einen schwarzen Bildschirm, statt einer schmucken GUI. Aber warum soll/muß sich alles hinter einer GUI verstecken, wenn's ohne schneller, einfacher - und vor allem komfortabler - auch geht?


    Dazu merke ich an, dass es aber auch schicke grafische Ripper-Programme unter Linux gibt. ;)


    Ein Menü wo alle Anwendungen kategorisch aufgelistet sind hat KDE natürlich auch.


    Aber ansonsten stimmts schon, dass viele Anwender an einem KWord, einen OpenOffice Writer oder AbiWord schon rumnörgeln wenn ein Menüpunkt nicht an der gleichen Stelle ist wie bei MS Word. Dass Desktop-Linux keine 1:1-Kopie von Windows ist, ist schon mal ein dicker Minuspunkt für viele. Denen kann man wohl nicht helfen.


    (Und ein Wort zum Sonntag erfolgt in der Regel am Samstag. ;-))

    Zitat von Mac

    Ansichtssache...


    Ja. Eine Aussage wie "gibt ja keine Software für Linux" ist was, was man vielleicht noch vor 3-4 Jahren hätte verstehen können, aber heutzutage ist das doch in den meisten Fällen kein Problem mehr. Ist schon so, dass es in vielen Fällen bessere Auswahl unter Linux als unter Windows gibt. Und bei Windows muss man für Qualitätssoftware meist tief in die Tasche greifen, bei Linux ist sie in in der Regel frei erhältlich. Die einzigen Probleme sind im professionellen Grafikbearbeitungsbereich und im Spiele-Bereich. Aber mit den Emulatoren soll da auch schon vieles laufen. ;)

    Zitat von Libby

    tve: Also, wenn einer, der das professionell betreibt, es nötig hat, einen HTML-Editor zu verwenden ... Das ist ja, wie wenn ein Testfahrer bei Mercedes sagt: "Ich bin der Beste! Aber ich kann nur automatikautos fahren!".


    Haben professionelle das nötig? Nein, aber aus o.g. Zeitgründen werden trotzdem hauptsächlich WYSIWYGs benutzt. Die schreiben keine Webseiten um dann in Foren rumzuprollen wie toll sie ja sind, die machen das um Geld zu verdienen.


    Die andere Kategorie, die Hobby-Webseitenschreiber die WYSIWYG benutzen, tun das auch weil sie besseres zu tun haben als HTML, CSS, JS zu lernen. Gibts nichts dagegen zu sagen.

    Zitat von Libby

    Wer braucht sowas?!


    Leute, die besseres zu tun haben als sich die Eigenheiten vi's anzueignen.
    Leute, die besseres mit ihrer Zeit zu tun haben.
    Leute, für die Zeit Geld ist, professionelle Web-Entwickler zum Beispiel.

    Zitat von Arny

    Fakt ist, dass, nachdem ein Bild ausgewählt wurde,, und unten auf weiter geklickt wurde, der Speedmanager arbeitet, aber es geschieht nichts.


    Je nachdem wie groß das Bild ist dauerts natürlich auch ne weile. :) Ja gut, das wusstest du wohl schon.


    Was für eine Version benutzt du denn? (Hilfe > Über)

    Jup, auf ebay.com klappts bei mir auch.


    Einfach Bild auswählen und dann ganz unten auf Weiter klicken, von der Rubrik "Nutzen Sie die kostenlose Vollversion" seh ich nichts, aber wird ja anscheinend auch nicht gebraucht.

    Habs gerade mal bei mir (Linux-Branch-Nightly vom 20.09.) versucht, es klappt ohne Probleme.


    Aber andere haben die gleichen Probleme und eBay hat sogar bestätigt, dass es mit Firefox nicht klappt:
    http://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=240977


    Allerdings bezieht sich dieser Bug natürlich auf eBay.com, aber eigentlich nutzen die glaub ich überall das gleiche System.

    Zitat von Libby

    Ich glaube nicht, daß sooo viele Hacker Viren "für den Fx" schreiben werden (können)


    Viren wohl eher nicht, aber Wege um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen (für Spyware, Dialer). Obwohl es schwer sein dürfte den Erweiterungs-Mechanismus (Whitelist, Install-Dialog) zu umgehen. Am angreifbarsten erscheinen mir da noch die Plugins. ;)

    Zitat von dogfriedwart

    - Der Fuchs wird ja hinsichtlich der virenunanfälligkeit bzw. Sicherheit gepriesen (stimmt ja auch absolut). Aber schreiben nicht mit der zunehmenden Verbreitung des FF mehr und mehr Verrückte Viren gerade für diesen Browser. Wenn man vielleicht lange genug sucht findet man auch hier eine Lücke.


    Klar, Lücken werden ja schon jetzt gefunden, aber im Gegensatz zu IE werden die bei Mozilla innerhalb von Stunden oder Tagen behoben, oder wie jetzt bei 1.0PR schon bevor sie überhaupt bekannt werden, dank Mozilla's neuem <a href="http://www.mozilla.org/press/mozilla-2004-09-14-01.html">Bug-Bounty-Programm</a>.


    Zitat von dogfriedwart

    - Dass man diesen Browser benutzt, hat doch irgendwie was Cooles (oder liege ich da komplett falsch). Mag sich arrogant anhören, aber die IE-Nutzer sind was den Browser angeht, irgendwie doch hinterher (...trolls). Eine eingeschworene Fangemeinde hat doch was !


    Benutzer die bestimmte Software aus elitären Gründen benutzen werden wohl nicht all zu viel mit Mozilla's Zielen anfangen können, das stimmt. :)

    Zitat von dogfriedwart

    Natürlich werden die Funktion und Leistungen des FF erweitert. Davon profitieren die Nutzer allemal. Davon, dass in wenigen Tagen mehr als 1 Mio mal der FF geladen wurde auc. Aber ob von der Popularität unbedingt der user profitiert ???


    Mozilla's Ziel kann ja nicht sein, die Produkte klein zu halten.