ein altes Profil laden

Zitat von eggis_c

- Also: Ich nutz den FF(3.5.2) auf Arbeit "illegal". [...]

Du bist dir da sicher - zum *illegal*-Nutzen? Von Blond-äugig abgesehen!?

Zitat von eggis_c

- Hab schon ein neues Profil erstellt in einem Pfad, von ich dachte, dass er nicht mit meinem Windos-Proil synchronisiert wird (Eigene Datein).[...]

Na Klasse! Auf diese (Organisations-) Idee kommen nicht mal Viren und ähnliches... Und erst Recht keine beruflichen Windows -User! [/iro]

Zitat von eggis_c

- Denkste. wieder futsch.

Klar!

Prüfe ob und unter welchen Bedingungen du Fx auf einem AM eines AG's nutzen darfst oder auch nicht!

Ich gehe mal davon aus, dass Euer Netzwerk so aufgebaut ist, dass jeder User sein eigenes Windows-Profil hat und auch nur darauf zugreifen kann. Wenn das so ist, kannst Du den Profilordner auch nur in Deinem Windows-Profil abspeichern.

Zitat

ich mein altes Profil (liegt treu und prav in meinem Verzeichnis) laden kann?

Wenn Firefox Dir ein neues Profil erstellt, öffnest Du das alte Profil (das ist der Ordner mit dem kryptischen Namen.default) und kopierst alle Dateien und Unterordner aus diesem Ordner in das neue Profil.

Oder Du passt die Datei profiles.ini an das neue Profil an.

Noch einfacher geht es so: kopiere den ganzen Profilordner (damit meine ich jetzt den Ordner Mozilla in den Anwendungsdaten) in ein anderes Verzeichnis. Wenn nun wieder Probleme auftauchen, löschst Du den neu angelegten Ordner Mozilla und ersetzt ihn durch die Sicherungskopie.

Fragt sich nur was der Arbeitgeber davon hält, sowas wäre ein Grund für eine Kündigung. Frag doch mal vorsichtig beim Betriebsrat nach, falls es bei dir sowas gibt.

Moin!

Für derlei Zwecke eignen sich die tragbaren Füchse,bleistiftsweise von hier.
Gibt dann vielleicht auch ein ganz klein weniger Streß mit'm Admin ...

Gruß

P.

Quelle: Simon1983

Zitat von Simon1983

Fragt sich nur was der Arbeitgeber davon hält, sowas wäre ein Grund für eine Kündigung.

Quelle: eggis_c

Zitat von eggis_c

FF darf auf eigenes Risiko genutzt werden

Quelle: Brummelchen

Zitat von Brummelchen

Bedeutet nichts weiter, dass das Netzwerk bzw die Rechner soweit abgesichert sind,
dass kein größerer Schaden passiert. Sollte trotzdem was schief laufen, Bekommt
AN idR die Abrechnung zugeschickt - im schlimmsten Fall wäre das auch die Kündigung.

Wie soll die Nutzung eines schlichten Anwendungsprogrammes in einer "abgesicherten" Umgebung einen Schaden verursachen, der relevante Kosten verursacht? Eine Kündigung kann man auf Grund dessen nicht aussprechen, da fliegt der Arbeitgeber vom dem Arbeitsgericht großflächig auf die Fresse. Dazu müsste er die Nutzung verbieten und diese nicht ausdrücklich zulassen. Das Risiko ist hier der Datenverlust bzw. der nicht vorhandenen Support.