Da ich des öfteren mobiles Breitband nutze, habe ich eine Steuerungssofware, welche jedes einzelne gesendete und empfangene Byte anzeigt.
Und da stellte ich seinerzeit bei Firefox 1.5 fest, daß rd. 30% ausgehende Daten anfallen, wenn ich normal surfe.
Laut IP-Protokoll sollte es rd. 10% sein.
Bin also wieder zu meinem Opera zurück, obwohl mir Firefox gut gefallen hat.
Gestern hatte ich ein wenig Zeit und installierte mir die 2er Version.
Und wieder stellte ich bei meiner langsamen GPRS-Verbindung fest, daß das parallel geöffnete und verwendete Opera blockiert war und irgendwas sendete.
Ich fragte Google und fand einige Nachrichten und Diskussionen.
Resümmee fon Mozilla: alles nicht wahr, nur wenn der Nutzer das so einstellt, werden Daten gesendet.
Da ich aber von Google gehört habe, daß die liebend gerne mit den USraelischen Diensten kooperieren und auch die Zensur nach Kräften unterstützen und Mozilla mit Google kooperiert, war das Mißtrauen richtig geweckt.
Also nach einem Programm gesucht, das auch alle Verbindungen anzeigt und auch gefunden (siehe Signatur).
Schnell installiert, geprüft ob ich auch Firefox ja nicht erlaubt habe, an Google Daten zu senden und Firefox gestartet.
Es dauerte nicht lange, da meldete der Monitor:
Firefox.exe sendet 600 Bytes an eine google.com Adresse. 5 Minuten nach der letzten Aktivität.
Und dann nochmals. Und nochmals.
Ihr glaubt mir sicher nicht, aber in eurem eigenen Interesse: überprüft es selbst!
Mich würde nun eine Stellungnahme seitens der Firma Mozialla interssieren, wie sie das erklärt.