Open-Source scheitert an ihren Jüngern

Photogregor

Hallo,

es drängt einen, mal wieder den Finger auf den wunden Punkt aller Open-Source-Projekte zu legen. Solange ein Anwender wie "Dr. Falke" sich Absurditäten wie die von "gammaburst" und anderen in

http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopi…iederherstellen

anhören muss, solange man also im Brustton der Überzeugung meinen kann, wenn eine Anwendung als einzige ein bestimmtes Verhalten zeige, dann seien eben alle anderen Anwendungen und Betriebssysteme und User falsch und dumm (besonders schön diesbezüglich der Beitrag von "Heaven_69"), solange wird es nicht gelingen, dem US-Monopol auf den Desktops dieser Welt endlich wirksam etwas entgegenzusetzen.

Dieser ideologiegetränkte und unfassbar einfältige Dogmatismus sich für was Besseres haltender Sektierer ist die Hauptursache dafür, dass MS mit seiner strikten Kundenorientierung es sich erlauben kann, in aller Ruhe eine Existenz als Gelddruck-Anstalt zu genießen.

Gruß
TG

Palli

Jepp, aber was will man machen?

Mir passt hier auch so einiges nicht, aber man muss halt versuchen damit klarzukommen. Im normalen Leben gehe im Menschen die ich nicht mag aus dem Weg, hier klappt das halt nicht immer, da muss man sich halt was neues einfallen lassen um damit zurechtzukommen.

Und Diskussionen immer wieder weiterzuspinnen, bloß damit wieder die gleichen Reaktionen kommen hat was von maso.

Und damit bin ich hier raus.

JonHa

Auch wenn ich hier nicht unbedingt das "ideologiegetränkte" sehe, ich gebe dir zumindest in dem Punkt recht, dass man wirklich nicht alles auf den User schieben kann. Insbesondere das Problem mit der Sitzungswiederherstellung liegt tatsächlich nicht an Windows oder am Benutzer, sondern einfach daran, dass der Firefox das Signal von Windows zum Programm-beenden nicht richtig verarbeitet und sich nicht ordnungsgemäß beendet. Das ist einfach ein ziemlich blöder Fehler vom Firefox und es macht keinen Sinn das zu leugnen. Der Fehler ist auch in der Fehlerdatenbank eingetragen und wird hoffentlich bald behoben. [1]