Und dann besitzt das Script auch noch Variablen, die ggf. anzupassen sind, und der Anwender muss herausfinden, was die korrekten Werte sind.
Habe ich da was übersehen, welche wären das? Es geht ja am Anfang nur um eine Standardinstallation, wie sie wohl bei den allermeisten (Windows)-Usern(>95%?) in Verwendung ist. Sollte diese abweichen, sollte das Skript mit Hinweis stoppen. Alle variablen Werte sollten doch per Skript auslesbar sein, oder? Wie gesagt, ich kenne mich mit dem PS-Scripting nicht aus, aber das ist doch sicherlich machbar....
Letzteres ist für mich der entscheidende Punkt: Eine ausführbare Datei (und kein Shell-Script), welche Firefox-Installationen und Profile auch ohne Konfiguration erkennt und Fehlerquellen ausschließt, ist natürlich sehr viel schwieriger umzusetzen, wäre aber notwendig, um tatsächlich die Vorteile zu liefern, die man sich offensichtlich verspricht.
Da gebe ich dir recht. Aber ich habe auch in dem CSS-Thread erklärt, warum das in der Praxis kaum machbar ist. Es geht dabei um Transparenz! Einen Script-Code kann veröffentlicht jeder lesen und dann ausführen. Irgendein 'Schmu' würde sicher sofort auffliegen. Bei einer ausführbaren Datei ist es fast unmöglich einen Vertrauensbeweis zu liefern. Quellen mitliefern bringt nichts, da sie ja nicht mit der angebotenen .exe Datei übereinstimmen müssen und Virenscanner nutzen da auch nichts. Und die Vorstellung, Leute mit make- oder Projektdateien zu nötigen, sich erst einmal das eigentliche Programm zu bauen, ist natürlich abstrus.
Ehrlich gesagt würde ich von keinem User hier im Forum eine angebotene ausführbare Datei starten. Mit vielleicht einer Ausnahme und das wärst du. Nicht weil ich dich prinzipiell für vertrauenswürdiger halte, aber du bist meines Wissens der einzige hier im Forum, der mit seinem richtigen Namen (und seiner Anschrift) auftritt. Dich könnte ich dann einfacher verklagen...