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Bernd. -
1. August 2014 um 19:36 -
Erledigt
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Das hatte ich gestern auch gelesen und habe zunächst einmal gestaunt. Dann fiel mir ein, dass die NSA laut Spiegel ja bereits seit 2009 noch viel mächtigere USB-Sticks intern für rund $20 anbietet, wenn der befreundete Dienst mindestens 1000 Stück abnimmt. Möglicherweise nutzen die dieselbe Lücke,
Siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/netzp…a-a-941030.html
Also aufpassen, was wenn die Kollegen mal wieder ihren USB-Stick anbieten.
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Dieses "Problem" betrifft jedes USB Gerät.
Tastaturen, Mäuse, Drucker, Webcams.
Alles kann manipuliert sein, der Effekt ist der gleiche.
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..wer weiß, wie viele fabrikneue Geräte schon "infiziert" sind...
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Ich kann mich sogar noch an Artikel aus meiner Anfangszeit am Computer erinnern, in denen es darum ging, dass bereits infizierte USB-Geräte in den Handel kamen.
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Sogar "einfache" Ladekabel für Handys könnten manipuliert sein, irgendwo steckt ein Chip, und das wars.
Aber ob aus dem "Potential" tatsächlich ein Problem, wird, ich glaube nicht...