Hallo,
meine Frage mutet vielleicht etwas altmodisch, aber mir ist es wichtig, dass ein schlankes Programm auch möglichst wenig Ressourcen nutzt.
Kann ich irgenwie einschränken, damit firefox (0.9.3) nicht mehr als 10 MByte Ramspeicher belegen kann? 
Zeitweise sehe ich über den Taskmanager (w2k), dass firefox mehr als 20 MByte verwendet.
Hängt das mit den Tabs zusammen oder woran liegt es, dass firefox so "hungrig" ist?
gruss pilgrims
Das der Fx soviel RAM braucht wurde und wird häufig moniert, allerdings schießt du dir selbst ins Knie, wenn du den Fx kastrieren willst, dann wird er nämlich unbenutzbar
Ich weiss garnicht was er will. 20mb sind doch schlank. Mein Firefox benutzt gerade ~60mb... : )
Wenn es dich stört, minimiere den Firefox einfach, wenn du ihn nicht benutzt, dann gibt er den allergrössten teil des speichers wieder frei. und wenn du ihn wieder maximierst, nimmt er in der regel nurnoch einen teil des vorher benötigten speichers in anspruch. dafür wurden dann aber auch die speicherinformationen der anderen (als der aktuelle) tabs usw. gelöscht, was dazuführt, dass der prozessor beim seitenaufruf erst wieder rechnen muss.
Zitat von bugcatcherIch weiss garnicht was er will. 20mb sind doch schlank. Mein Firefox benutzt gerade ~60mb... : )
Gewohnheit! 
Fällt mir schwer die RAM-Inflation mitzumachen und auf 1 GB aufzustocken, nur damit ich Video/Audio-Bearbeitung verarbeiten lassen und gleichzeitig surfen kann.
Den FX wollte ich in seiner Funktionssicherheit auch nicht einschränken.
Trotzdem, vielen Dank für die bisherigen Antworten. 
Nunja. Da ich auch keine 1GB ram hab und vor allem meist immer nur eines zur zeit kann, kann ich den firefox auch minimieren, wenn ich was anderes mache.
