Hallo Barbara,
Ich habe mir vor drei Jahren auch eine (meine erste) Smartwatch zugelegt. Damals natürlich die Watch 4.
Ich nutze alle üblichen Funktionen, außer EKG und Blutdruck - einfach, weil ich grundsätzlich ein sehr datensparsamer Mensch bin und nicht will, dass meine Gesundheitsdaten irgendwo in einer Cloud gespeichert werden. (Ja, ich weiß, dass es Menschen gibt, die sich darüber keine Gedanken machen.)
Ich habe es mir zuerst sehr lange überlegt, aber dann doch die Uhr gekauft. Heute will ich sie nicht mehr missen! Ich bekomme sehr viele E-Mails und Messages, stelle mir viele Alarme auf dem Smartphone ein, und alles kann ich jetzt "bedienen", ohne jedes Mal das Smartphone aus der Tasche ziehen zu müssen. Selbst Anrufe bekomme ich darüber mit - führe sie aber dann doch lieber mit dem Schlau-Fernsprechapparat und nicht mit der Uhr.
Die Bedienung ist so einfach, dass selbst ein (zugegeben sehr IT-affiner) Mensch damit zurechtkommt, welcher schon seit 10 Jahren Rentner ist.
Hier gibt es einen guten Beitrag dazu aus meiner Lieblingszeitschrift: Wo Smartwatches tatsächlich nützlich sind | c’t uplink Was die smarten Uhren mittlerweile können, wie sich die Modelle unterscheiden und wie Google Fossil verprellt hat, darüber sprechen wir in c’t uplink. 07.06.2025 8 c't Magazin
Fazit: Kaufen!
vy 73 de Peter
Nach dem Lesen des Beitrages von Sören noch folgende Ergänzung: Ja, die (meine!) Uhr hält zwei Tage durch, mehr ist nicht. Aber da ich eine Uhr niemals beim Schlafen trage, ist es für mich keinerlei Problem, diese in die mitgelieferte induktive Ladeschale zu legen.