Beiträge von Add-onis

    key3.db dürfte häufig wesentlich kleiner als signons.sqlite sein. Von der Größe her ist es also wahrscheinlicher, daß signons.sqlite defekt ist. (key3.db ist bei mir nur genau 16kb groß)


    Die Sqlite-Datenbank kann z.B. mit dem Add-On Sqlite-Manager geöffnet werden. Damit kann die DB neu gepackt werden (Vacuum) oder die Integrität geprüft werden. Für key3.db gibt es ein derartiges tool meines Wissens aber nicht.

    John hat das Add-on mit einem * bewertet und einen sogenannten "Rant" abgelassen.
    https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3414/


    Das ist natürlich eine schöne Art den Entwicklern, die für 0,- ihre Add-ons bereitstellen, seine Dankbarkeit zu demonstrieren.
    Mal ein Ausschnitt?

    Zitat

    (...) This tool doesn't. This is not stupid - "stupid" is a level this tool could reach after a lot of work.(...)


    Aber das ist auch ganz gut so, denn so kann der Entwickler diesen Kommentar unter dem (berechtigten) Aspekt "unpassende Wortwahl" einfach wieder entfernen lassen.


    Zum Thema:


    Wörterbücher kann man ohne Add-on per Kontextmenü umschalten. Für automatisches Umschalten braucht es eben ein Add-on, wie dieses.


    Zur Langsamkeit beim Tippen: Das Add-on bietet eine Option, welche sich auch per Menü abschalten läßt, die versucht aus dem aktuell getippten Text (anhand der Fehlerhäufigkeit) automatisch das korrekte Wörterbuch zu aktivieren. Vermutlich ist diese Option auf dem Rechner von John tatsächlich zu langsam. Daher bietet es sich an diese Option im Menü des Add-ons abzuschalten.


    Ansonsten konnte ich bei Betrachtung des Add-ons keinen Code zu irgenwelchen eigenmächtigen Aktionen im Netzwerk oder anderswo feststellen. Sonst wäre das Add-on wohl auch nicht durch die Prüfung gekommen, zumal der Code relativ übersichtlich ist.


    Meine Empfehlung an John ist, die Homepage des Autors aufzusuchen und ihm dort einen Kommentar zu hinterlassen, der ihn auch zu einer konstruktiven Antwort motiviert. Oder aber eben auf das Add-on zu verzichten und jeweils manuell das Wörterbuch per Rechtsklick und "Sprachen" umzuschalten.

    Dein Fehler liegt evtl. im Gesamtverständnis von add-ons.
    Ein "document" im Add-on bezieht sich auf das aktuelle XUL Fenster. Wenn z.B. aus einem javascript aufgerufen, daß in einem browser overlay eingebunden ist, dann bezieht sich document auf das Browser-Fenster (also Menüs, Statusbar etc.).


    Das gilt natürlich auch für event-handler die man auf dieses Document anwendet. Ein "load" Event wird also z.B. ausgeführt sobald das Firefox-Fenster geladen wurde (also typischerweise beim Firefox-Start).


    Etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist das hier ein Beispiel wie man an ein passendes document objekt kommt:
    https://developer.mozilla.org/…l/Intercepting_Page_Loads


    Generell kann man auch (aus dem overlay kontext) über gBrowser.contentDocument an das aktuell angezeigte Dokument kommen. Nur ob das immer das richtige ist?

    Für XP wird hier ein sehr ähnliches Problem beschrieben:
    http://www.blakerobertjohnson.…othing-in-firefox-3-on-xp


    Man solle also die Methode der Kantenglättung für Schriften in Windows umstellen (auf "ClearType"). Vielleicht hilfts ja was.


    Zitat

    ... That worked for me too. here’s how I changed the Desktop properties font effects in XP SP3: right-click on desktop and choose properties click on the Appearance tab click on the Effects… button Under "Use the following method to smooth edges of screen fonts:" select "ClearType" press OK and then OK. I didn’t even have to restart my computer.

    Nocheinmal nachgetragen.
    Die Website verwendet bei dem Link (bzw. dem übergeordneten SPAN) eine Transparenz. (opacity: 0.5;)


    Das ist nichts verbotenes.


    Der Grafikkartentreiber in Verbindung mit dem FF rendert das nur leider nicht korrekt.

    Hallo Peter,
    im Web Developer Toolbar kann man z.B. per Druck auf den CSS Button (da steht bei mir "keine CSS Fehler") und dann "Style Informationen anzeigen" die CSS Regeln bestimmter Elemente anzeigen.


    Das habe ich auf der genannten Seite auch schon ausprobiert, aber es hat mir nicht die gewünschte Regel angezeigt. Wird Dir also vermutlich auf der Spurensuche auch nicht weiterhelfen.

    Mit dem Web-Developer Toolbar oder auch dem DOM Inspector kann man (hoffentlich auch hier) die zutreffenden CSS-Regeln für ein Element anzeigen. Dort werden dann auch Regeln durch user css und agent css angezeigt. Welche z.B. auch durch Stylish oder andere add-ons erzeugt werden. Jedenfalls könnte man dort mal nachforschen, ob vielleicht da irgendwie ein a:visited mit !important herumschwirrt.

    Ok, ich habe auch 1.0.11 aber keine Styles für den Firefox selbst in stylish.


    Die angezeigten Stile sind ja scheinbar für den Firefox selbst.


    Das Problem ist, daß die Stile nicht zu Beginn ein @-moz-document enthalten, die den Gültigkeitsbereich einschränken.


    Vermutlich könnte man durch ein einführendes:


    @-moz-document url-prefix("chrome://") {


    und ein abschließendes:


    }


    Den Stil in seine Schranken weisen. Ich habs aber nur an einem ausprobiert. Krumm finde ich es jedenfalls schon, daß die Stil-Ersteller keinen Gültigkeitsbereich angeben.

    Meines Wissens zeigt Stylish im Kontextmenü eben die installierten Stile für die aktuelle url.
    Je mehr Stile desto größer wird das Menü. Man kann über den Punkt "Stile verwalten" (auch über Menüpunkt "Extras->Addons->Stylish" zu erreichen) auch Stile entfernen. Die wirken sich dann natürlich aber auch nicht mehr aus.

    Ich habe mich im Zusammenhang mit dem Thema Oauth mal mit dem Thema verschlüsselung in Javascript beschäftigt.


    Das Ergebnis ist, daß solange der private Schlüssel fest im Script abgelegt ist, meines Erachtens keine sinnvolle Verschlüsselung mit Javascript möglich ist. Sämtliche Abläufe lassen sich im Debugger (z.B. Venkman) und anhand des stets bei Javascripts verfügbaren Quellcodes nachvollziehen. Der private Schlüssel kann nur sehr schwer im Code "versteckt" werden. Natürlich kann man grundsätzlich auch Javascript Quellcodes "verschleiern" (obfuscation) aber das verzögert die Sache nur.


    Ebenso läßt sich der Datenverkehr in Firefox z.B. mittels des Add-ons HttpFox überwachen. Damit ist natürlich nicht der Datenstrom eines einzelnen Anwenders gemeint sondern zum Zwecke der Schlüsselermittlung allgemein.


    Es wird also entweder ein Schlüssel je Benutzerkonto benötigt, der nur dem Benutzer und dem jeweiligen Serverbetreiber bekannt ist (ein längeres Kennwort z.B.) oder aber Binärkomponenten (XPCOM, Java rechne ich mal rein, oder Active-Nix..) deren privater Schlüssel nicht so leicht zu ermitteln ist.


    Im großen und ganzen viel Aufwand und Unsicherheit, für etwas das man sich mit https eigentlich sparen kann. (Es sei dennman möchte die übertragenen Daten vor dem Benutzer selbst verbergen).