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Beiträge von doubletrouble

  • Wo ist mein Fuchs?? Nicht im Ordner Software??

    • doubletrouble
    • 18. Mai 2008 um 17:35

    .... es stellt sich auch die Frage, ob das Benutzerkonto, aus dem heraus Du Updates vornimmst, ein eingeschränktes Konto ist. Softwareupdates oder Installationen sollte man immer mit Adminrechten, bzw. im Adminkonto vornehmen - ist eigentlich ein Wunder, dass es überhaupt fehlerfrei läuft.

    Ich würde eine saubere Neuinstallation (Fx-Wiki Link) (mit Adminrechten) empfehlen und nach Anleitung alles, was mit Firefox zutun hat - außer dem oder den Profilordnern (Fx-Wiki Link) entfernen. Dann eine offizielle Firefox-Version (Link) mit Adminrechten installieren - das oder die Profile sollten dann wieder übernommen werden. Vielleicht zur Sicherheit zuvor den Profilordner sichern.

    Grüße - doubletrouble

  • Datei bookmarks.html importieren

    • doubletrouble
    • 18. Mai 2008 um 17:00

    ... wie hast Du die erstellt? ... wenn's ein komplettes Backup der Lesezeichen ist, darum geht's Dir ja offensichtlich, dann die Datei bookmarks.html bei geschlossenem Fox einfach in das Profil (Fx-Wiki Link) kopieren und die darin bereits enthaltene überschreiben und Firefox starten.

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 17. Mai 2008 um 18:27
    Zitat von Wurstwasser

    Die Kritik besagt noch viel weniger. Wenn die User zufrieden sind, dann handelt es sich um ein gutes Produkt.


    ... dies kann man sicher so sehen, wenn man Normatives grundsätzlich als "gut" bewertet; aber was die Masse als "gut" bewertet, ist sicher kein einzig gültiges Qualitätsmerkmal. Und was normal ist oder normal zu sein hat - da greifen doch 'ne Menge marktstrategische Instrumente ein, die nicht selten wirklichen Fortschritt blockieren und oft genug sogar sabotieren.

    Mir ist gar nicht daran gelegen, etwas schlecht zu reden, wovon ich persönlich nicht überzeugt bin, dass es schlecht gemacht ist - und ich will ganz sicher nicht irgendeinem User seine Zufriedenheit streitig machen - jedem das seine - jeder soll auf seine Weise glücklich sein. Ich bin auch zufrieden damit, dass XP mit SP3 bei mir wie geschmiert läuft, das bedeutet aber noch lange nicht, dass es nicht auch sehr vieles an Windows gibt, was extrem nervig ist - aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und die meisten Computeruser kennen es nun mal gar nicht anders.

    Zitat von DasIch

    Was man nicht kennt vermisst man nicht :wink: Die meisten User kommen deswegen gar nicht auf die Idee nach so Dingen zu fragen die bei anderen OS selbstverständlich sind: ....


    ... ich selbst hatte bis vor 2 - 3 Jahren überhaupt keinen Plan von der PC-Welt, Internet etc. - der Stand meiner Erfahrung beruhte auf einen uralten Mac, der damals mein Einstieg war, als Internet noch kein wirkliches Thema war. Aus finanziellen Gründen hatte ich ewig lange den Kauf eines neuen Mac's vor mir hergeschoben, während die Entwicklung an mir vorüber flog. Vor 2-3 Jahren - immer noch pleite - bot mir ein Kumpel für sehr kleines Geld ein Laptop an, um mich vom Internet zu überzeugen - zum Ausprobieren war XP installiert - es war für mich eine neue Welt, auch wenn vieles mit den Jahren ähnlich wie beim Mac war. Da aber dennoch vieles anders war - nicht zuletzt durch's Internet - dauerte es nicht lange, dass ich eine wirklich intuitive Möglichkeit zur Einarbeitung vermisste, wie ich es beim Uralt-Mac gewohnt war - von der Windows-Hilfe fühlte ich mich regelmäßig und regelrecht verarscht. Natürlich kann man alles kompromisslos hinnehmen, was von Windows vorgegeben ist - man bekommt das Ding in der Tat schnell ans Laufen - aber wie sicher fühlt man sich als Internet-Neuling?

    ... nun gehöre ich nun mal nicht zu den Leuten, die oberflächlich und kritiklos alles hinnehmen und habe das Bedürfnis, möglichst zu verstehen, was ich tue, und das macht Windows einem nun wirklich nicht leicht, auch wenn man beim Installationsverlauf diesbezüglich regelrecht mit süßen Kommentaren eingesabbert wird, nach dem Motto: alles nur ein Kinderspiel - Windows hält Dir jeglichen Ärger vom Leib und zudem auch noch die Verantwortung .... was kann sicherer, stabiler und benutzerfreundlicher sein? Windows ist einfach das Größte!

    .... sorry, aber diesbezüglich ist Microsoft wirklich kreativ - die Windows-Tour spricht Bände. Das bisschen Erkenntnis, das ich bis dato gewonnen habe, musste ich mir komplett - und mit insgesamt riesigem Zeitaufwand - mühselig im Internet zusammensuchen, weil die Windows-Hilfe komplett versagt und lediglich Verwirrung erzeugt. Leute, die vielleicht schon seit 10 Jahren oder länger mit Windows unterwegs sind, haben damit vermutlich kaum Probleme - aber wie gesagt: sie kennen es in den meisten Fällen gar nicht anders und machen sich keine Gedanken darüber, wie lange sie gebraucht haben, ihren "vermeintlichen" Durchblick zu erarbeiten. Wenn ich bei zahlreichen Bekannten, von denen ich immer glaubte, dass sie den Peil haben, da sie schon ewig mit Windows arbeiten, nachfragte, was es eigentlich mit einem eingeschränkten Benutzerkonto auf sich hat, und/oder was es bedeutet, dass man auf vielen Seiten liest, möglichst nicht mit Adminrechten zu surfen, müssen sie allesamt passen oder man flieht in einen anderen Themenbereich.

    .... es ist in der Tat leichter, sich gar nicht erst mit dem Rechte System zu beschäftigen und sich statt dessen mit großem Werbeaufwand angepriesenen Sicherheitssoftware zu beschäftigen - downloaden kann jeder und zum Installieren reicht ein Doppelklick - und zu Norton, AntiVir, ZoneAlarm & Co. kann jeder einen "klugen" Kommentar abliefern - von "Brainexe" ist hochspurig die Rede etc. - im Vergleich zu dem, was auf dem eigenen Rechner passiert - und dazu gehören nun mal in Punkto "Sicherheit" auch primär die Rechte, entpuppt sich "Brainexe" in den meisten Fällen als heiße Luft. Und man kann als wirklich interessierter User nicht umhin, zu vermuten, dass es Microsoft gar nicht an Aufklärung gelegen ist - ganz im Gegenteil, man kann fast davon ausgehen, dass sie den User absichtlich blöd halten - sie wollen doch ihren Kram ebenso verkaufen wie die Illusion, die in der Werbung ohnehin üblich ist - und das ist bei Apple mittlerweile gar nicht mehr so viel anders. Die meisten User sind deshalb überfordert, weil sie überfordert sein sollen - gerade das ist eine Geldmaschine. Aber die Hauptsache ist doch: alle sind zufrieden - selbst dann, wenn sie zu Marionetten mutiert sind.

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 17. Mai 2008 um 06:12
    Zitat von DasIch

    Ändern der Rechte von Ordnern und Dateien ist total kompliziert und unübersichtlich.


    ... wenn man denn beispielsweise in einer XP-Homeedition überhaupt erstmal so weit gekommen ist, sowas wie 'ne "Rechteverwaltung" zu finden. :lol: ... wenn man sie mehr durch Zufall im abgesicherten Modus gefunden hat, steht man vor 1000 Fragezeichen, die den Eindruck erwecken erstmal ein Studium belegen zu müssen - wobei selbst dann für einen Unwissenden völlig unklar bleibt, dass wesentliche Optionen fehlen, die nur in der Pro-Version zur Verfügung stehen. Das, was sich Hilfe nennt, bringt einen da keinen Millimeter weiter - man muss sich zwangsläufig einen Wolf googeln, wobei man nie weiß, ob die gewonnenen Erkenntnisse bei der Homeversion überhaupt zutreffen. ... das Theater setzt sich dann auf den MS-Supportseiten fort .....

    Ich habe als Normaluser Tage und Nächte damit verbracht, einigermaßen zu peilen, wie ich ein eingeschränktes Benutzerkonto so einrichten kann, dass alle Anwendungen, die ich brauche, ohne Fehler zu gebrauchen sind; und ich werde nach wie vor immer wieder von der Tatsache überrascht, dass irgendwas nicht funktioniert, weil irgendwelche Schreibrechte nicht gegeben sind - ohne ein Tool wie FaJo wäre ich schon längst verzweifelt, auch wenn dies nur eine Notlösung ist, da die "Rechteverwaltung" damit wenigstens zugänglich ist, was sie aber noch lange nicht unkomplizierter und auch nicht komplett macht. Unterm Strich sind deshalb viele User schlicht gesagt abgeschreckt, überhaupt mit einem eingeschränkten Konto zu arbeiten und in's Netz zu gehen. Die "Hilfe" hat mir bis dato noch kein einziges mal weitergeholfen - sämtliche Infos musste ich wie die Nadel im Heuhaufen im Netz suchen, ohne 'ne Ahnung davon zu haben, eine Nadel suchen zu müssen, weil die "Hilfe" einen strafverschärfend auch noch in die Irre führt. :lol:

    Grüße - doubletrouble

  • Firefox Preloader für Portabel Firefox

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 23:52

    Wenn Du Dich für Fx 3 RC1 entschieden hast, warum installierst Du ihn dann nicht? (Soll jetzt keine Empfehlung sein - ich persönlich warte für meinen Gebrauchs-Fox lieber auf auf die offizielle Version.) ... ich frage deshalb, weil der portable-Fox doch ohnehin viel länger zum Starten braucht - von einem USB-Stick aus sogar noch länger. Solltest du den portable von einem USB-Speichermedium starten, wird ein Preloader vermutlich ohnehin nicht wirklich was bringen, wobei ich grundsätzlich Boersenfeger zustimme - es wurde hier schon öfter über Ärger damit gepostet - hab den Preloader aber selbst nie ausprobiert.

    Für den Programmstart von Portable-Anwendungen von USB-Speichermedien kenne ich nur kleine Helfer-Tools, die den Programmstart etwas komfortabler gestalten; vielleicht alternativ sowas!?:
    http://stadt-bremerhaven.de/2007/11/13/asu…rogrammstarter/

    ... aber wie gesagt, portables brauchen generell immer was länger - auch direkt von C!

    Grüße - doubletrouble

  • Hat XP manchmal Alzheimer?!

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 23:15

    ... das ist doch mal diesbezüglich 'ne klare, verständliche Ansage! Vielen Dank @Ulli für die Info! .... dann werde ich es wohl künftig anders handhaben und 3mal auf's Holz klopfen, dass nie was arges passiert ist.

    .... wobei mir noch immer nicht klar ist, weshalb Windows bei meinem Rechner nach einem Neustart nie gemeckert hat, dass ein Datenträger nicht gefunden wurde etc. ... !? .... wie oben beschrieben, passiert dies auf einem anderen Rechner mitunter auch dann, wenn ordentlich abgemeldet wurde.

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 20:49

    fufufux: ... wie sagt man doch so schön: "der Weg ist das Ziel!" - mir scheint's so, als hätten die Redmonder sich gründlich verlaufen und übersehen, dass es einer gänzlich anderen Basisstation bedarf. Manchmal muss man Überkommenes hinter sich lassen, um was wirklich neues auf die Beine zu stellen - ich hab ja hier keine Glaskugel, aber letzteres ist bislang nicht gerade die Stärke von MS-Produkten, was aber bei anderen kommerziellen Herstellern nicht viel anders ist.

    Edit:  Wurstwasser: die Verkaufszahlen besagen insofern nicht viel, wenn man bedenkt, wie viele Rechner mit vorinstalliertem Vista verkauft werden und bei den meisten Massen-Händlern kaum ein Rechner mit XP mehr verkauft, geschweige denn angeboten wird. Die Zahlen bezüglich einzeln verkaufter Vista-Versionen dürften deutlich anders ausfallen. ... wobei wohl ein großer Prozentsatz dazu neigt, sowieso zu kaufen, was neu ist. Ich bestreite ja nicht, dass viele User mit Vista zufrieden sind; aber der Ressourcenhunger, Platzbedarf etc. des Systems ist nun mal kein Mythos, sondern Tatsache; auch wenn Festplatten, RAM etc. immer größer werden; diesbezüglich stimme ich dem "DasIch" uneingeschränkt zu, wenn er darauf hinweist, dass es auch anders geht und vermutlich keinen Deut schlechter. Da will ich mich gar nicht erst auf den Umweltaspekt beziehen, der mit einem solchen Ressourcenhunger einhergeht, von dem ganzen Sondermüll mal ganz zu schweigen, der auch deshalb anwächst, weil z.B. die Dame Vista sich mit vielen älteren Rechnern nicht abgeben will und der Kauf neuer Wegwerfrechner angekurbelt wird etc. .... damit der Dollar rollt und das "Wachstum" (auf Teufel komm raus) abgefeiert werden kann.

    Schon XP ist bezüglich der Ressourcen hart an der Grenze, auch wenn ich mit der Arbeit des Systems an sich zufrieden bin; mit realer Effizienz hat die ganze kommerzielle Entwicklung aber wirklich nix zu tun.

    Bald wird wohl das IPv6 (Internetprotokoll Version 6) flächendeckend eingeführt!? .. aber wenn zudem "Grid" eingeführt wird, können wir die Rechner mit samt XP, Vista und dem guten "alten" Firefox vermutlich ohnehin auf den Müll werfen - oder arbeitet man schon an einem Gridfox? :wink:
    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,553449,00.html
    ... warum nennen die das nicht "Bork"? :roll:

    Boersenfeger: hast natürlich recht, hat nur indirekt einen Bezug zum Thema; bei mir läuft XP SP3 wie geschmiert - sogar der Windows-Explorer läuft stabiler, wobei dies auch daran liegen kann, dass ich IE7 von der Platte verbannt habe. Und weil es wie geschmiert läuft, sehe ich nach wie vor keinen Grund für einen Wechsel zu Vista, zumal Vista auf meinem Rechner noch nicht mal installierbar wäre - es würde gar nicht drauf passen :lol: Es gibt genügend Gründe für einen anderen Rechner; Vista ist jedoch ganz sicher kein Grund für mich. Ich bin momentan zufrieden damit, dass SP3 meiner HD-Kapazität nicht den Gnadenstoß verpasst hat und alles gut läuft.

    Grüße - doubletrouble

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 20:26

    ... die "Zwischenspritze", wie Du das nennst, war schon beim ersten Windows der Fall, das auf DOS aufgesetzt wurde, bis dann irgendwann NT draufgesetzt wurde usw. usw. .... ich wäre mir da nicht so sicher, dass das so genannte Windows 7 ein von Grund auf neues, komplett abspecktes System sein wird - wie wurde Vista in höchsten Tönen in den Himmel gehoben? .... auch bei Windows 7 wird es nur um Geld gehen. Wenn sich die nächste Generation von Speichermedien durchsetzt, wird die Motivation zu einem schlanken System noch geringer sein, und das alte Lied setzt sich fort ....

  • Erste Erfahrungen mit SP3 für XP

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 20:07

    ... nicht ohne Grund hat Microsoft ein Problem damit, Vista bei Business-Anwendern zu etablieren - bis da ein Service Pack X am Start ist, das die Skepsis wirklich beseitigt, wird wohl das nächste Betriebssystem vermarktet werden müssen. Für MS selbst ist Vista ein Schuss in den Ofen und für die Anwender wohl eher 'ne Sache von Makulatur - sprich: Geschmackssache; für mich persönlich zu aufgeplustert und ressourcenhungrig, was ja im Grunde schon immer ein Makel an Windows war und ist - es bläht und bläht sich auf - je aufgeblähter, desto größer die mögliche Fehlerquote und Angriffsfläche für allerlei Übeltäter. Das Verhältnis zwischen "Fortschritt" und gleichzeitigem Rückschritt ist da meiner Meinung nach längst aus dem Ruder geraten - und das meine ich keineswegs aus nostalgischen Gründen.

    Die Entwickler kommen aus dieser Blähung nur raus, wenn sie ganz von vorne anfangen - das kostet Zeit und Geld, aber der Dollar soll rollen .....

    Grüße - doubletrouble

  • Hat XP manchmal Alzheimer?!

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 19:01

    .... die USB-Platte verfügt über einen Netzschalter - wenn der ausgeschaltet ist, können nach meinem Ermessen auch keine Daten verlorengehen - die Platte läuft nicht!? Ein USB-Stick funktioniert physikalisch anders - beendet man beispielsweise einen portable-Fox, ist klar, dass dieser erstmal wirklich beendet sein muss, was 'ne kleine Weile dauern kann, um sicherzustellen, dass man beim Ausstöpseln des Sticks nicht das Profil oder das Programm zerschießt - ansonsten tut sich nix auf dem USB-Stick, wenn er lediglich nur angeschlossen ist und/oder irgendwelche Dateien darauf gespeichert sind, die nicht durch irgendwelche Anwendungen aktiv sind; lediglich auf dem Rechner selbst ist der Stick noch angemeldet. Ein USB-Stick wird ja auch bei laufendem Betrieb eingesteckt, was man mit anderen Steckern, insbesondere solchen, die Strom führen, wegen der Spannungsspitzen auch nicht machen sollte. Oder verstehe ich da was falsch? Bis dato ging ich davon aus, dass dies gerade einer der Vorteile eines USB-Sticks ist!?

    ... übrigens hatten wir das beschriebene Problem schon mehrfach - da wir die unangenehme Erfahrung bereits gemacht hatten, meldeten wir in Folge die Platte immer brav über "Hardware sicher entfernen" ab - manchmal schien es zu klappen und beim nächsten mal wieder nicht - einmal ging die Fehlermeldung durch Umstöpseln der USB-Maus in den betreffenden Anschluss weg, beim nächsten mal half auch das nicht ..... das Problem ist, dass keine wirkliche Logik darin zu erkennen ist. Das einzige, was nachhaltig Abhilfe geschafft hat, war der USB-Platte einen eigenen, festen Laufwerkbuchstaben zu verpassen, was aber sicher bezüglich portabler Speichermedien nicht im Sinne des Erfinders sein kann, u.U. ist irgendwann das Alphabet aufgebraucht.

    .... wie gesagt, auf meinem Rechner konnte ich das Phänomen bis dato noch nicht beobachten, und USB-Sticks habe ich hier noch nie abmelden müssen; hab sie unzählige male ein- und ausgestöpselt, sobald die Leuchtdiode nicht mehr blinkt und ich sicher bin, dass da nix mehr aktiv ist.

    Grüße - doubletrouble

  • Hat XP manchmal Alzheimer?!

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 18:16

    .... nichtsdestotrotz ist die Sache mit den USB-Anschlüssen unter XP - je nach Rechner/Hardware - doch recht seltsam. Bei meinem Rechner hatte ich noch nie Probleme mit dem Anschluss meiner USB-Platte - ich kann z.B. den entsprechenden USB-Stecker jederzeit rausziehen - ein kurzes "Bing Bong" signalisiert mir, dass das Teil ausgestöpselt wurde. "Hardware sicher entfernen" oder ähnliches ist nicht nötig.

    Schließe ich die Platte an einen Rechner eines Bekannten an und entferne sie anschließend auf die selbe Weise, erscheint bei ihm nach jedem Systemneustart eine Fehlermeldung - allerdings genau gegenteilig von der Meldung bei pittifox - etwa: Hardware wurde nicht gefunden .... - das anschließende "Hardware sicher entfernen" brachte dann keine Änderung - einmal haben wir dabei den Card-Reader-Treiber außer Gefecht gesetzt und uns einen Wolf gesucht - das einzige, was da letztlich noch geholfen hat war, die Platte erneut anzuschließen und der Platte einen eigenen Laufwerkbuchstaben zu verpassen, da die Fehlermeldung nach jedem Systemstart sonst für's Verrecken nicht abzuschalten war und der USB-Massendatenspeicher sich in "Hardware sicher entfernen" jedesmal wieder herstellte. Bis heute ist mir nicht wirklich klar, wie wir das anders in den Griff bekommen könnten. Das selbe Theater hatten wir letztens auch bei einem USB-Stick.

    Grüße - doubletrouble

  • verschobener Thread hat 'ne Macke

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 17:42

    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=60033

    .... aktueller Status in der Übersicht wird nicht korrekt dargestellt etc. :wink: ... iss wohl beim Verschieben was schief gelaufen!?

    Grüße - doubletrouble

  • Mozilla will Nutzungsdaten sammeln

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 17:15

    Irgendwas an dem Thread hier ist komisch - er wurde verschoben - OK - aber bis jetzt werden in der Vorschau keine 2 Seiten angezeigt, PIGSgrame's letzter Beitrag wird als letzter Beitrag angezeigt und oben steht noch immer der Link "Firefox - Allgemein".

    .... mal schau'n, ob dieses Statement was dran ändert!?

    .... negativ, hat nix genützt - neue Beiträge werden in der Übersicht nicht registriert - Status bleibt konstant. :?: :shock:

    .... ein "Niemandsland-Thread" :lol: ... vielleicht löst das Thema Allergien aus und ist der Versenkung geweiht!? (ironisch gemeint) :wink:

    Grüße - doubletrouble

  • WGA-PlugIn im FF?!

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 16:22

    ... das Add-on "Windows Update" ist definiv nicht dafür verantwortlich - es simuliert im Grunde nicht den IE - der IE erledigt das quasi im Hintergrund. Das WGA-Plugin ist ganz unabhängig von Add-ons wie "Windows Update" oder "IE-Tab" entstanden, sollte wohl ursprünglich einem ähnlichen Zweck dienen.

    .... aber von dem WGA an sich gab's bereits x-verschiedene Versionen; vielleicht gab's auch mal eine, die das Teil ungefragt eingebaut hat!? ... würde mich zumindest nicht wundern.

    Grüße - doubletrouble

  • Lesezeichen - Hinzufügen, Verzeichnis

    • doubletrouble
    • 16. Mai 2008 um 15:45

    Welches System läuft bei Dir? .... wenn z.B. XP, dann legt Firefox beim ersten Start in einem zusätzlichen Benutzerkonto ein für diesen Benutzer eigenes, aber komplett neues Profil an, in dem zunächst nur die Standard-Lesezeichen vorhanden sind - ob dieses Windows-Benutzerkonto eingeschränkt ist oder mit Adminrechten ausgestattet ist, spielt dabei keine Rolle. Allerdings hast Du aus dem eingeschränkten Userkonto heraus keinen Zugriff auf das Fx-Profil im Adminkonto - eine eventuell bereits konfigurierte bookmarks.html im Fx-Profil des Adminkontos kannst Du folglich nur mit Adminrechten in das Fx-Profil des eingeschränkten Kontos hinein kopieren und die darin vorhandene (quasi leere) bookmarks.html überschreiben und ersetzen.

    Vielleicht hast Du übersehen, dass sich die Profile der einzelnen Konten/User unter Windows in versteckten, geschützten Ordnern befinden - um die Profile sichtbar zu machen, muss dies erst in den Ordneroptionen entsprechend eingestellt werden. Vielleicht ist Dir aber auch noch nicht klar, dass es sich um unterschiedliche voneinander unabhängige Fx-Profile handelt!? Wenn im Dialog "Lesezeichen hinzufügen" nix zum Ausklappen ist, liegt dies vermutlich schlicht daran, dass sich in einer quasi leeren bookmarks.html nix zum Ausklappen befindet; sprich: das wie Du schreibst: re-importieren ist in die Hose gegangen, da es viel mehr um ein Kopieren der bookmarks.html aus dem Fx-Profil des Adminkontos in ein anderes Fx-Profil geht. ... oder Du hast es aus einem Backup einfach nicht ins richtige Profil zurück kopiert.

    ... wie und wo die Profile zu finden sind, hat "DasIch" bereits verlinkt.

    Grüße - doubletrouble

  • WGA-PlugIn im FF?!

    • doubletrouble
    • 15. Mai 2008 um 23:33

    nee Hombre, damit hat das meiner Meinung nach auch nix zu tun - hatte mal zeitweilig "Windows Update" eingebaut - aber ein WGA-Plugin hab ich persönlich noch nie im Fox gesehen. (kann aber sein, dass dies neuerdings bei WU der Fall ist) ..... aber wie aus dem oben von pcinfarkt verlinkten Thread aus dem Jahre 2005 zu entnehmen ist, hat es ein solches Plugin tatsächlich mal gegeben - erstaunlich nur, wenn pittifox das Teil schon seit 3 Jahren installiert hat. :shock: .... glücklicherweise ist Gras über das "Gelumpe" gewachsen, das wirklich keinen anderen Namen verdient hat, was sich aber ebenso auf das Add-on "Windows Update" bezieht, da der AktiveX-Kram wirklich nix im Fox zu suchen hat.

    Grüße - doubletrouble

  • Mozilla will Nutzungsdaten sammeln

    • doubletrouble
    • 15. Mai 2008 um 22:22

    .... beziehe mich mal auf den von Wurstwasser verlinkten Gulli-Artikel:

    Zitat von gulli.com

    Aktuell gibt es drei Möglichkeiten um Webtraffic zu messen.

    Die erste Variante erfordert die aktive Mithilfe der Benutzer. Der User selbst muss sich eine Software der Firma Alexa oder Compete installieren, die das jeweilige Webverhalten aufzeichnet, die dann ausgewertet werden kann. ......

    http://www.gulli.com/news/mozilla-neue-wege-der-2008-05-13/


    ... mal abgesehen davon, dass - so viel ich weiß - bereits bei der Installation von Windows XP ein auf die Firma Alexa bezogener Registry-Schlüssel auf den Rechner kommt, von dem niemand wirklich weiß, was er bewirkt und was er da zu suchen hat - angeblich unter folgendem Schlüssel:

    Code
    HKEY_LOKAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ 
    Internet Explorer \ Extensions \ c95fe080-8f5d-112d-a20b-00aa003c157a


    ..... (kann sein, dass er durch Service Packs, IE7 oder ähnlichem nicht mehr ganz aktuell ist!?) ... ist die Freiwilligkeit zur Preisgabe von irgendwelchem Traffic bezüglich Windows und Alexa zumindest schon mal sehr fragwürdig - auch wenn ein Missbrauch bislang wohl noch nicht nachgewiesen wurde und MS sich damals zu dem Thema sehr bedeckt hielt.

    Aber in Punkto "Freiwilligkeit" ist ja auch bei einigen Add-ons zu beobachten, dass eine Datenschutzerklärung akzeptiert werden muss, und wie ich weiter oben schon erwähnte, werden nicht selten solche Add-ons bei addon.mozilla empfohlen. Nun kann man sicher sagen, wer das Kleingedruckte oder gar Englische nicht liest oder versteht, ist selber schuld - aber die addon.mozilla-Seite genießt im Grunde eine Art Vertrauensvorschuss - ich könnte wetten, dass sich wohl die meisten User keine Gedanken über die Datenschutzerklärungen machen - zumal sie von "Mozilla" empfohlen werden - denn so vertrauenswürdig erscheinen die Empfehlungen.

    ... es gibt auch irgendein Add-on - weiß jetzt nicht mehr, wie es heißt - das in den Google- oder Yahoo-Suchergebnissen irgendwelche Vorschaubilder von Websites erzeugt und dafür auf eine Datenbank von Alexa zurückgreift - inwiefern Alexa die Ergebnisse auswertet, vermag ich nicht zu sagen - aber Firmen wie Alexa, doubleclick & Co. existieren nun mal von solchen Auswertungen. Wenn ein Normaluser zwar in den Infos zu einem solchen Add-on liest, dass die Vorschaubilder von einer Datenbank von Alexa stammen, sagt ihm dies noch lange nicht, wer zum Teufel Alexa eigentlich ist - er vermutet lediglich irgendeine Datenbank. Etwas irritiert hat mich die Tatsache, dass dieses Add-on zeitweilig bei den empfohlenen Add-ons angepriesen wurde.

    Ich will damit aus keiner Mücke einen Elefanten machen - habe aber den Eindruck, dass in mancherlei Hinsicht nicht immer eine notwendige Distanz zu sehen ist und zunehmend Add-ons mit oft verstecktem kommerziellen Hintergrund angepriesen werden, und das ist leider nichts neues.

    Aus Firefox wird jedoch nach wie vor ein Mythos mit aufgesetztem Heiligenschein konstruiert, was einerseits Firefox zugute kommt, aber andererseits auch Angriffsflächen bietet, da dies geradezu eine gewisse Widersprüchlichkeit provoziert, an der Mozilla nicht ganz unbeteiligt ist.

    Übel ist - und das bezieht sich nicht nur auf Mozilla - dass sich step by step und schleichend eine Unsensibilität gegenüber Machenschaften, mit denen User/Menschen benutzt werden, etabliert und die Hemmschwellen dazu immer niedriger werden.

    Grüße - doubletrouble

  • Es lebe IE7 ... (März 2007)

    • doubletrouble
    • 15. Mai 2008 um 20:48
    Zitat von pittifox

    Melde Dich doch lieber in einem IE-Forum an(wenn´s denn sowas gibt) ....


    ... wo bleibt denn da die Toleranz? .... andere Länder - andere Sitten; der angedichtete "Konkurrenzkampf" zwischen Firefox und IE ist ein kleinkarierter Mythos - es sind nicht die Schuhe, die im Schuhladen mit- oder gegeneinander konkurieren - ich suche mir sie selbst nach meinen Bedürfnissen und nach meinem Geschmack aus - und wenn einer auf Plastikschuhe steht, lebt der Mensch vermutlich trotzdem gut mit seinen Schweißfüßen.

    .... auch wenn bislang - und das ist nur meine persönliche Einschätzung nach meinen Bedürfnissen - derzeit nach wie vor Welten zwischen Firefox und IE7 stehen, die sich schlicht gesagt, Vergleichen oder gar einer Konkurrenz entziehen, geht die Entwicklung wie das Leben weiter - nix bleibt wie es ist.

    ... wie "DasIch", beobachte auch ich die Entwicklung kritisch - wenn auch etwas anders, jedoch ebenso bei Mozilla - habe es im Vergleich zu "DasIch" jedoch noch nicht auf die Reihe bekommen, mich mit alternativen Betriebssystemen zu beschäftigen, um mich gänzlich von MS zu verabschieden. Solange die "Freie Marktwirtschaft" nahezu das einzige ist, was wirklich frei ist, muss ich mich auch nicht darüber wundern, dass selbst "Open Source" von ihr assimiliert wird. "Einer für alle - alle für einen" gibt's wohl nur bei den Musketieren; in der "Freien Marktwirtschaft" zählt nach wie vor das Motto: "Viele für wenige" - und das bleibt nun mal bei allen Vorteilen von "Open Source" auch damit unterm Strich übrig - diesbezüglich darf man sich nix vormachen - da ist wohl eher Schein als Heiligenschein im Spiel.

    Dennoch gibt's meiner Ansicht nach zur Zeit keine wirklich vernünftige Alternative für Firefox, insbesondere wenn man ohnehin mit Windows unterwegs ist - es ist müssig, eine aufgesetzte Konkurrenz in's Spiel zu bringen, wenn ein IE - ob 6, 7 oder 8 - so tief im System sitzt, dass es ohne gar nicht geht - als Windows-User hat man doch gar keine wirkliche Wahl. Die Intoleranz ist bei MS wie auch bei Apple Programm - der Markt bestimmt, was Sache ist - nur stört sich daran kaum einer, solange es auch etwas kostenlos gibt - wie sagt man doch: "Mit Speck fängt man Mäuse", und so hat auch MS "Open Source" für sich entdeckt und wirft ab und zu mal der Masse ein Häppchen zu; ein solches Häppchen ist - wenn auch trotzdem noch lange nicht "Open Source" - auch der auf nett gemachte IE7- ein Häppchen zur Rettung der Marktanteile - wie ein billiger Kugelschreiber mit Parteilogo beim Wahlkampf, von dem sich entsprechend Gestrickte beeindrucken lassen.

    Grüße - doubletrouble

  • Mozilla will Nutzungsdaten sammeln

    • doubletrouble
    • 15. Mai 2008 um 18:48
    Zitat von pcinfarkt

    Sowas meine ich mit u.a. mit "Blond_Äugigkeit" :wink: . Ich habe heute schon was mit "BÖSE, ABER SO MEIN ICH DAS EIGENTLICH NICHT" gelesen


    .... das hatte ich auch gelesen :wink: - ich halte mich wirklich nicht für einen Paranoiker, aber ich sehe in Punkto Internetentwicklung manch anderes mit Skepsis, was ansonsten beinah kritiklos angenommen oder gar als Riesenfortschritt hochgejubelt wird. Noch vor paar Wochen jubelte Heise die geplante künftige Entwicklung von Firefox bezüglich der "unbegrenzten Möglichkeiten" im Internet in den Himmel, womit vorwiegend Anwendungen gemeint sind, die nicht auf dem heimischen Rechner, sondern im unbegrenzten Raum des Netzes gemeint sind. Dass damit im Grunde eine schleichend wachsende Abhängigkeit Einzug halten kann, steht dabei kaum zur Debatte. Schon jetzt haben sich z.B. so genannte "social bookmarks" etc. etabliert; da kräht kein Hahn nach, welches Potential darin unter Umständen stecken könnte, wirklich private Benutzerprofile erstellen zu können - solche oder ähnliche Informationen auf irgendwelchen Servern gleiten doch freiwillig aus der Hand der User - teilweise mit fadenscheinigen Argumenten der Anbieter, die den Anschein erwecken, dass ein Privatsystem kaum so sicher sein könne, wie der angebotene Server, auf dem dann die privatesten Sachen gespeichert sind.

    Über eine meiner Meinung nach sehr wohl angebrachte Skepsis gegenüber einer solchen Entwicklung findet man seltsamerweise im Netz kaum was zu lesen - und das bezieht sich ja nicht nur auf Firefox - das scheint allgemeiner Trend zu sein, der regelrecht propagiert wird - auch von Heise.

    Grüße - doubletrouble

  • Mozilla will Nutzungsdaten sammeln

    • doubletrouble
    • 15. Mai 2008 um 17:51

    ... eine Portion Sarkasmus kann ich nicht verleugnen und warum nicht auch etwas "Blondäugigkeit", wenn so manches derart bierernst propagiert wird und in der Summe Stimmung macht. Sollte aber gleichzeitig ein "Wink mit dem Zaunpfahl" sein und darauf hinweisen, dass es wahrlich wichtigere Ereignisse und Entwicklungen gibt, die kaum beachtet werden, während jedoch kaum wirklich konstruktive Motive gedacht und propagiert werden.

    .... will jedoch keineswegs kommerzielle Hintergründe herunterspielen - auch nicht in Verbindung mit Mozilla; man macht nur aus allem gleich eine "Negativ-Sensation" und das entspricht meiner Meinung nach dem allgemeinen "Sicherheits"-Mainstream - nach dem Motto: "Wir sind vom Bösen umzingelt" und haben uns erstmal zu schützen, bevor wir anfangen, zu leben oder gar über künftige Alternativen nachzudenken - denn dafür haben wir gar keine Zeit mehr.

    ... auf Mozilla bezogen - insbesondere bezüglich der Add-on-Seite - ist mir schon länger aufgefallen, dass z.B. in der Rubrik "Empfohlene Add-ons" vermehrt Add-ons mit kommerziellem Hintergrund und/oder mit Datenschutzerklärungen versehene Add-ons empfohlen werden - über die ganz allgemein zunehmende Tendenz zum Kommerz im Internet und die Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche regt sich kaum jemand auf - das wird als Gesamtpaket im Mainstream gar nicht erst als soziale und/oder kulturelle Bedrohung wahrgenommen - da ist Mozilla keine Ausnahme im Mainstream.

    Nicht zuletzt sind auch die Heise-Seiten kommerziell ausgerichtet - ohne Kommerz geht es so gut wie gar nicht mehr - und Kommerz ist unweigerlich mit Wachstum und nicht etwa mit Nachhaltigkeit verbunden - und "Wachstum" schafft insgesamt und unterm Strich Konflikte etc., vor denen wir uns zu schützen suchen, während vor unseren Augen die Lebensgrundlagen den Bach runter gehen und sich die Kontrollsysteme ausbauen, über die dann wiederum auch in solchen "Sensations"artikeln geschrieben wird - ganz so, als wäre dies nicht schon längst System und solche Artikel wären nicht Teil desselben. :wink:

    Grüße - doubletrouble

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