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Beiträge von Wurstwasser

  • Firmenchef sieht Zukunft von Mozilla gefährdet

    • Wurstwasser
    • 4. April 2014 um 04:08
    Zitat von Pseiko

    Mir geht diese zwanghafte political-correctness-******* schon seit Ewigkeiten gehörig auf den Keks. Entweder es wird immer schlimmer, oder ich immer dünnhäutiger.


    Du immer Dünnhäutiger!
    Echte political correctness gibt es zumindest in Deutschland gar nicht wirklich. Im Gegenteil, die so genannte "political incorectness" wird immer schlimmer. Political corectness wird immer nur als Totschlagargument hervorgeholt, wenn jemand mal etwas differenzierter auf ein Thema reagiert und nicht immer gleich mit dem Holzhammer zuschlägt.
    Genau das Gleiche mit dem neumodischen "Schimpfwort 'Gutmenschen'". Auch so ein Quatsch.
    In die gleiche Kerbe wie das Schimpfen auf die angebliche political correctness geht die Äußerung, "dass man das doch mal sagen dürfen muss", die ebenso als Ausflucht genommen wird.
    Sehr schön von "quer" persifliert: https://www.youtube.com/watch?v=B1T5QvuX5rg#t=1m57

    Um zum Thema zu kommen: mir persönlich eigentlich egal, ob er zurück getreten ist oder nicht, aber die Empörung kann ich nachvollziehen.
    Das ganze mag zwar schon etwas her sein, aber zum einen werden homophobe Ansichten heute in einer breiten Öffentlichkeit kritischer gesehen als damals, zum anderen steht man erst als CEO im Rampenlicht.
    Wie ich aus dem Beitrag von Sören Hentzschel entnommen hab, dann scheint Eich diese Unterstützung auch nicht zu bedauern und nach wie vor auf dieser Schiene zu laufen, was er zwar vielleicht mit 50% der Bevölkerung Californiens und von mir aus noch unzähligen anderen Menschen gemein hat, was aber auch nichts daran ändert, dass er damit aktiv für die Diskriminierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe eingetreten ist.
    Da ich es nicht so sehe, dass man, wenn man gerne Mozilla-Produkte nutzt, sich das Beste für Mozilla wünschen sollte (wtf?), ist mir sein Rücktritt herzlich egal und durchaus nicht unrecht.
    Die Forderungen danach kann ich nachvollziehen, dass man ihm seine Einstellung lassen muss, wie hier auch geschrieben, kann ich nicht nachvollziehen. Man kann seine Einstellung nicht ändern, man kann ihn nur darauf aufmerksam machen, was seine Einstellung bedeutet und darauf hoffen, dass er sie selbst ändert. Das schafft man aber nicht, wenn man ihm sagt, dass man trotz seiner Einstellung hinter ihm steht, weil er gute Arbeit leistet.
    In so fern wäre ein Umdenken schöner gewesen, da das offenbar nicht kommt, ist der Rücktritt nur Konsequent.

  • Interessante Webseiten

    • Wurstwasser
    • 1. April 2014 um 01:35

    Palli
    Stichwort "Parallax Scrolling".
    Ich finde es nicht so schön, ist mir zu verspielt.

  • Was kommt nach WhatsApp?

    • Wurstwasser
    • 21. März 2014 um 12:50

    Mehrere. Weil cashy hier ja mal nen Namen hatte und vielleicht immer noch hat, nehme ich mal seinen Blog: http://stadt-bremerhaven.de/whatsapp-stell…round-moeglich/

  • Was kommt nach WhatsApp?

    • Wurstwasser
    • 21. März 2014 um 11:09

    Es gibt wohl seit heute ein Zwangsupdate bei WA, was bei vielen für Probleme sorgt. Bei mir ist es noch nicht angekommen, sollte es bei jemanden hier auch kommen und dann nichts mehr gehen, ihr seid nicht allein.
    Das nur zur Info.

  • Welche Apps für welches Handy bzw. Smartphone

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 23:25
    Zitat von pittifox

    Gerootete Handys ( so wie meins ) sind angreifbarer als ungerootete, das ist Fakt !
    Dazu kommt die Einstellung unter " Sicherheit " auf dem Handy: "Installation von Nicht-Market-Apps zulassen ( Unbekannte Quellen )."
    Auch das ist ein Risiko !


    Ja, ABER: bei gerooteten Handys kannst du dann aber auch echte Sicherheitsfeatures installieren.
    Die anderen "Sicherheits" Apps sind ja teilweise selbst ein Sicherheitsrisiko, zum anderen schlagen sie noch öfter als auf dem PC falschen Alarm.
    Ich nutze sie nicht, für sehr unbedarfte Nutzer vielleicht eine, die ein gutes Renommee hat. Weiß aber nicht, auf welche das zutrifft.

    Zurück zum Root: damit ist es Möglich, den Apps bestimmte Rechte zu entziehen. So kann Facebook eben nicht auf meinen Standort zugreifen, andere Apps bekommen nur die Rechte, die sie zur Funktion benötigen.
    Das halte ich doch für ein gutes Sicherheitsfeature.
    Und da Root-Zugriff ja erst mal genehmigt werden muss, was nur bei den vertrauenswürdigen Apps zugelassen wird, habe ich auch mit dem theoretischen Risiko kein Problem.

  • Was kommt nach WhatsApp?

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 23:12

    Auch ohne WP, Symbian etc. wäre Whatsapp da, wo sie heute sind.
    Die anderen BS, also alles neben Android und ios, spielen ja kaum eine Rolle. Es hat gereicht, was ich schon beschrieben hab, dass man quasi sofort mit vielen Kontakten verbunden ist, ohne lange nach Kontakten suchen zu müssen.

    Das fing ja, wenn ich mich recht erinnere, als Einzellösung bei ios an und war dort schon ein riesen Erfolg, bevor es dann auf Android übertragen wurde.
    Die Apple-Käufer haben also den Hype gesetzt und die Android-Leute sind da aufgesprungen, ohne über die Folgen nachzudenken.

  • Uli Hoeneß

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 23:07

    Ich kann es auch nicht verstehen.
    Und, zumindest als kleines Trostpflaster bei Steuerverschwendung durch unsinnige Projekte: wenigstens bleibt das Geld dann im Kreislauf und geht in die Wirtschaft zurück.
    Trotzdem Doof! Lieber eine Schule renovieren, wovon die Schüler und die Arbeitskräfte was haben als irgend wo was Unsinniges hinsetzen, wovon nur die Arbeitskräfte, die es da hinsetzen, was haben (Lohn und Brot).
    Aber immerhin, die Steuern gehen zurück in den Kreislauf und verbleiben nicht, um zum Thema zurück zu kommen, in den Taschen der Reichen, die Steuern hinterziehen.

  • Uli Hoeneß

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 02:04
    Zitat von Bernd.

    Zum anderen - für die deutsche Staatsbürgerschaft muss der Bürger soundsoviel Tage sich in Deutschland aufhalten und seinen Erstwohnsitz hier haben.


    Quatsch.
    Du kannst heute nach Malle ziehen, musst deinen Fuß nie wieder nach Deutschland setzen und behältst deine deutsche Staatsbürgerschaft trotzdem bis an dein Lebensende, wenn du das willst. Und das nicht, weil Malle das 17. Bundesland ist.
    Immer diese Halbwahrheiten...

  • Was kommt nach WhatsApp?

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 01:53

    Zu 1:
    Der Funktionskomfort lässt zu wünschen übrig: kein Multi-Device-Support, keine Synchronisation, keine Möglichkeit, den Messenger auch vom PC aus zu bedienen. Im Alltag sind diese Punkte schon mal no goes für mich, weil es einfach unkomfortabel ist und viele andere Messenger dies besser können. Aus der einfachen Anwendersicht reicht das für mich schon aus, wenn quasi alle anderen Messenger dies besser können.
    Hinzu kommt, dass Whatsapp alternative Anbieter, die den Funktionsumfang von Whatsapp mit eigenen kleinen Entwicklungen vergrößern oder zum Beispiel auch die Api für ihre eigenen Clients oder die Desktopnutzung nutzen wollten, daran gehindert hat.
    Gut, das dürfen die, aber andere Messenger-Dienste sind da offener gegenüber der Entwicklergemeinde.
    Außerdem kostet Whatsapp Geld, was zwar nicht viel ist, aber wiederum, andere Clients schaffen das auch ohne diese Einnahme.
    Dazu die Art, wie Whatsapp die Nachrichten speichert. Es wird zwar ein regelmäßiges Backup gemacht, (was nach neuesten Erkenntnissen aber auch wieder eine Sicherheitslücke hinterlässt,) dies geschieht aber nur einmal am Tag gegen 4 Uhr morgens. Dazu sind diese Backups nicht Plattformübergreifend. Habe ich also ein Problem und muss Whatsapp neu installieren oder will auf eine andere Plattform wechseln bzw. ein neues Gerät mit der gleichen Plattform nutzen, dann muss ich Glück haben, dass die Backupdatei nicht beschädigt ist, umständliche Umwege nehmen und trotzdem sind alle Nachrichten nach 4 Uhr morgens weg.
    Eigentlich eine Kleinigkeit, die aber nerven kann und so nicht nötig wäre, wie so gut wie alle anderen Messenger zeigen.

    Die Sicherheits- und Datenschutzproblematik sollte bekannt sein, wenn nicht, verweise ich auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp#Sicherheit.2FKritik

    Zu2:
    Doch, ich nutze Whatsapp. Leider, eben, weil es so verbreitet ist und man sich eine Zeit lang dem nicht erwehren konnte.
    Sicher, es gibt Alternativen wie andere Messenger, Email, SMS etc., die ich auch gerne genutzt hätte. Aber die meisten Leute kennen sich nicht aus, hören nur, dass Whatsapp so toll sei, installieren es und schon laufen alle möglichen Gruppenkonversationen über Whatsapp. Will man sich dagegen wehren und verschließt sich Whatsapp, dann steht man ziemlich alleine da, eben, weil Whatsapp so verbreitet ist und die meisten es als den Hauptweg für Kommunikation nutzen, weil es ja so toll erscheint.
    Warum ist es so weit verbreitet? Weil es dieses unverschämte, datenschutzuntaugliche und unsichere Recht einfordert, auf das Telefonbuch zugreifen zu können, so dass jeder gleich von Beginn an mit so ziemlich jedem verbunden ist, ohne andere Nutzer erst suchen zu müssen.
    Das ist der Komfortvorteil, der aber sehr, sehr teuer erkauft ist. Man gibt nicht nur seine eigenen Daten preis, sondern auch all die Daten der Personen, die man im Telefonbuch hat, selbst derjenigen, die sich bewusst gegen Whatsapp entscheiden.
    Und deshalb wird Whatsapp auch weiterhin weit oben mitspielen und all die Alternativen werden langfristig kaum eine Chance haben.
    Weil Otto-Normal-User nur sieht, dass es so leicht ist, Kontakte zu finden und dabei die Nachteile ausblendet, sie herunter spielt oder sie einfach nicht kennt.
    Hätte Whatsapp nicht diese Reichweite, dann hätte es auch nicht diesen kleinen vermeintlichen Vorteil in Sachen Komfort und wäre mittlerweile ziemlich sicher untergegangen oder nur spärlich verbreitet und man könnte leichter dagegen argumentieren.
    Daher nervt die enorme Verteilung.

    Zu3:
    Ich nutze auch Facebook, mit einem Fake-Namen, einer Fake-Email-Adresse, gebe dort nicht meine Telefonnummer an, teile dort aber durchaus auch private Dinge aus meinem Leben.
    Bisher hat mich das nicht sonderlich gestört, weil nur die Leute, die mich kennen, diese Dinge mit mir persönlich verknüpfen konnten.
    Durch die Übernahme von Whatsapp hat Facebook aber jetzt auch Zugriff auf deren Daten und das dürften so ziemlich alle realen Daten sein, die man sich vorstellen kann. Allein wegen meines Accounts kennt Facebook jetzt eben doch meinen realen Namen, meine reale Adresse, meine reale Email-Adresse. Da man zu Kontakten in der jeweiligen Kontakteapp auch Notizen über den Kontakt hinzufügen kann, die alles Mögliche beinhalten können, wie Beruf, Beziehungsstatus, Kinder, Eltern, Geburtstage etc., und das bei der Vielzahl der Kontakte auch bei so ziemlich jedem durch Verknüpfungen zuzuordnen ist, weiß Facebook jetzt so ziemlich alles von mir und so ziemlich jedem anderen auf der Welt, der in irgend einer Form telefonisch zu erreichen ist, also von irgendwem als Kontakt gespeichert ist, der auch Whatsapp nutzt.
    Und das, obwohl ich mir jahrelang größte Mühe gemacht habe, diese Daten vor Facebook zu verschleiern. Bisher hat das ziemlich gut geklappt; alle Empfehlungen, Werbung etc. von Facebook, die mir gezeigt wurde, passte zu der Fakepersönlichkeit und hatte mit mir kaum Ähnlichkeit.
    Doch jetzt ist das durch die Übernahme alles für die Katz gewesen.

    Das gilt übrigens mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für diejenigen, die nie Whatsapp und Facebook genutzt haben. Einfach, weil Whatsapp so verbreitet ist, dass auch von denjenigen Personen x, die sich dem verschlossen haben, irgend ein persönlicher Kontakt y Whatsapp hat und damit die Daten von x auch an Whatsapp gesendet hat.

  • Was kommt nach WhatsApp?

    • Wurstwasser
    • 19. März 2014 um 00:08

    Ähm, ich finde zwar Whatsapp sehr schlecht und es nervt mich, dass es so weit verbreitet ist, aber das hier:

    Zitat von Bernd.

    Es ist und sollte schon lange bekannt sein, dass WhatsApp sehr neugierig ist und so ziemlich alle greifbaren Informationen an den Server sendet bzw senden kann. Admin- bzw Root-Rechte wurden ja bei der Installation erlaubt. So sind zB Telefonmitschnitte möglich, so lange das Telefon nicht komplett abgeschaltet wurde -


    ist dann doch kompletter Unsinn.
    Admin- und Rootrechte kann man generell, zumindest bei Android und wohl auch bei ios, nur dann vergeben, wenn das Handy gerootet oder mit einem jailbreak versehen ist. Und das dürfte eher bei einem kleineren Anteil der Nutzer sein.
    Und selbst, wenn man Root hat, fordert Whatsapp in keinem Fall Rootrechte.

    Trotzdem, Whatsapp ist eine der denkbar schlechtesten Messenger-Lösungen, die es gibt, ganz besonders schlimm ist es durch die Übernahme von Facebook.
    Was aber nicht heißt, dass man so tun sollte, als hätte man Ahnung und dann kompletten Blödsinn zu schreiben.

  • Änderungen, selbst aus der user.js, werden nicht übernommen

    • Wurstwasser
    • 24. Oktober 2013 um 02:43

    Hab was neues festgestellt, was mich sehr verwirrt.
    Ich hab dann doch noch mal ein neues Profil erstellt und alle Erweiterungen nach und nach installiert und nach jedem Neustart geschaut, ob sich was an den Einstellungen ändert.
    Und tatsächlich, bei Proxtube hat sich genau das unerwünschte Verhalten eingestellt.
    Nach der Deinstallation von Proxtube im neuen Profil lief wieder alles wie gewünscht.

    Also zurück ins alte Profil, dort auch Proxtube deinstalliert, aber hier gab es keine Besserung.
    Wie kann das nun wieder sein?

  • Änderungen, selbst aus der user.js, werden nicht übernommen

    • Wurstwasser
    • 23. Oktober 2013 um 19:15

    Na ja, wie gesagt, das hatte ich versucht, zu vermeiden. Dass das der letzte Weg ist, war mir klar, hatte aber gehofft, hier eine Alternative zu finden.
    Zumal diese Erweiterung dieses Problem ja auch nicht pauschal auslöst, wie der versuch mit einem sauberen Profil gezeigt hat.

    In so fern, wenn jemand noch eine Idee hat, dann würde ich mich freuen, davon zu hören.
    Außerdem interessiert es mich, ob ich die Funktion der user.js als "letzte Instanz" richtig verstanden hab und es eigentlich sehr ungewöhnlich ist, dass die Einstellungen dort noch mal übergangen werden können.

  • Änderungen, selbst aus der user.js, werden nicht übernommen

    • Wurstwasser
    • 23. Oktober 2013 um 18:54

    Ähm, wie gesagt, das ist mir klar, dass 0 Standard ist.
    Dennoch wird der Wert in about:config immer auf 1 geändert.
    Und auch, wenn ich den Wert in der user.js alternativ auf 3 setze, wird diese Änderung nicht übernommen.

    Das eine Erweiterung Schuld ist, vermute ich ja auch und hab sie oben schon benannt. Aber wie man oben lesen kann, bringt mich das auch nicht weiter.

  • Änderungen, selbst aus der user.js, werden nicht übernommen

    • Wurstwasser
    • 23. Oktober 2013 um 17:58

    Gut, dass du fragst, da war ich mir nämlich echt nicht sicher, wie sie auszusehen hat.
    Ich hab gegoogelt und es bei Mozillazine so verstanden, dass einfach nur die Werte, die geändert werden sollen, eingefügt werden müssen, ohne vorherigen Text in der user.js.

    Meine ist also bis auf die Zeile
    user_pref("network.cookie.cookieBehavior", 0);
    komplett nackt.
    Und sie liegt im mittlerweile einzigen Profil, das andere hab ich wieder gelöscht.

    Ebenso werden bei mir die Dateiendungen nicht ausgeblendet, so das es sich tatsächlich um eine *.js Datei handelt.

  • Änderungen, selbst aus der user.js, werden nicht übernommen

    • Wurstwasser
    • 23. Oktober 2013 um 10:53

    Hi Leute,

    ich hab seit heute ein merkwürdiges Problem.
    Klingt erst mal vertraut, nämlich, dass sich Änderungen nicht speichern lassen. In meinem Fall handelt es sich um die Einstellungen zu den Cookies, die auf "Immer" eingestellt sein sollen (um dann bis auf die Ausnahmen beim Browser schließen gelöscht werden sollen), aber nach einem Neustart immer wieder auf "Nie" umgestellt wird, was bei manchen Seiten für mich einfach unkomfortabel ist.

    Ich kenne die ganzen üblichen Lösungswege, doch keiner davon hat gefruchtet. Na ja, bis auf die Ausnahme im Safe-Mode bzw. mit einem neuen Profil. Weil mein Fx aber sehr stark angepasst ist, hab ich keine echte Lust, diesen komplett wieder neu einzurichten.

    Einer der Lösungsvorschläge lautet ja, sich um die user.js zu kümmern. Die war aber bei mir nicht vorhanden.
    Aber ich dachte mir, meinem Problem damit als Workaround ein Schnippchen schlagen zu können, in dem ich mir eine user.js anlege und dort den Wert eintrage, den ich haben will.
    Wenn ich es richtig in Erinnerung hab, dann sollte Fx beim Starten ja die Werte der prefs.js übernehmen und eventuell in der user.js vorhandene Werte dann zum Überschreiben nutzen. Deshalb dachte ich, mein Trick könnte funktionieren, aber Pustekuchen.
    Nun bin ich nicht nur ratlos, sondern frage mich, warum dann auch noch die user.js ausgeschaltet wird, von der ich immer annahm, dass sie die letzte "Instanz" wäre?

    Ich hab auch einen Verdacht, woher das Problem kommen könnte, bin mir aber total unsicher, weil es zwar theoretisch passt, aber praktisch dann doch wieder nicht.
    Ich hatte einen Artikel über die Erweiterung Disconnect gelesen, vorher noch mal Google gefragt, ob irgendwo negatives darüber berichtet wird und sie dann einfach mal ausprobiert. In dem Artikel stand auch, dass es ab und an mal zu Problemen insbesondere mit Google-Seiten kommt, was für das Verursachen meines Problems mit den Cookies sprechen würde. Ich hab die Erweiterung dann auch schon nach einigen Minuten wieder deinstalliert. Erst danach ist mir das Problem aufgefallen.
    Es spricht also ziemlich viel dafür, dass diese Erweiterung Schuld an dem ganzen ist.

    Allerdings hab ich die Erweiterung auch noch mal in ein frisches Profil übernommen und dort gab es das Problem nach der Deinstallation nicht. Ebenso wenig konnte ich in deren Forum ein ähnliches Problem wie meines entdecken.
    Ich fürchte daher, bei der Deinstallation ist was schief gegangen, irgendwelche Reste sind irgendwo hängen geblieben oder was weiß ich.

    Wie auch immer, hat einer von euch noch Ideen, wie ich das lösen kann, ohne mir ein neues Profil anlegen zu müssen?

    Ich nutze den aktuellsten Fx auf Windows 7.

  • Was hört Ihr gerade?

    • Wurstwasser
    • 1. Dezember 2011 um 23:52

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Gotye- Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra)

  • Google Plus

    • Wurstwasser
    • 20. Juli 2011 um 22:32

    Was will der Herr ausdrücken?
    Weiß er wahrscheinlich selber nicht so genau.

  • Google Plus

    • Wurstwasser
    • 20. Juli 2011 um 19:57

    Natürlich.
    Nur, es täte dir nicht schlecht, es mal auszuprobieren.
    Mehr will ich nicht gesagt haben! :wink:

  • Google Plus

    • Wurstwasser
    • 20. Juli 2011 um 18:27

    Das mit der Generation ist kein Argument, im Gegenteil.
    In Foren muss man dem spezifischen Forenthema gegenüber in gewisser Weise "eingearbeitet" sein, viele ältere Mitbürger haben keine Lust, sich dies anzutun, weil sie im Alter Besseres zu tun haben.

    Aber einem Bekannten, den man mal wieder Kontaktieren möchte, ohne, dass die Lust schon groß genug für ein Telefonat oder Treffen ist, kann man in sozialen Netzwerken völlig Problemlos auf die Pinnwand schreiben, dass .... (einsetzen, was man will) und gut ist. Man wartet ab, was sich entwickelt, vielleicht wärmt sich die etwas auseinander gedriftete Bekanntschaft wieder auf, vielleicht auch nicht.

    Btw., ich bin auch nicht mehr der jüngste und genau deshalb habe ich irgendwann aufgehört, mich wirklich für den Firefox zu interessieren und bin hier quasi kaum noch vor Ort.

    Zu dem Argument, dass man sich mit den realen Kontakten auch lieber Real trifft: Genau für solche realen Treffen eignen sich solche Netzwerke hervorragend. Man kann sich verabreden, man kann sich näher kommen, ohne gleich "auf's Ganze" gehen zu müssen, man kann auch völlig Fremde erst mal beschnuppern, bevor man sie real trifft.

    Ich war ein 3/4 Jahr beruflich in Hamburg, dort hatte ich mit sozialen Netzwerken kaum was zu tun und mein Umfeld hat sich absolut auf die Kollegen beschränkt.

    Mittlerweile bin ich fest in Berlin und habe Dank sozialer Netzwerke einen recht großen Bekanntenkreis im realen Leben, mit dem ich auch mehr Themen habe, als etwa einen Browser.

    Zu dem Datenschutz: Auch in Foren geben nicht wenige sehr viel Privates von sich preis.
    Daher gilt, dass da jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.
    Was mich diesbezüglich speziell an Google+ stört, ist eine Meldung, die ich vor kurzem las, dass dort verbindlich verlangt wird, dass man sich mit realem Namen anmeldet und dies auch überprüft wird.
    Das ist nichts für mich, damit wäre Google+ für mich keine Alternative.
    Aber Grundsätzlich wird niemand gezwungen, wirklich privates mitzuteilen, in so fern habe ich für mich auch kein Problem mit dem Datenschutz.

    Ich bleibe also dabei, dass diese ablehnende Haltung gegenüber sozialen Netzwerken eher aus einer Angst vor Neuem resultiert denn aus rationalen Gründen, ganz besonders, wenn derjenige sehr aktiv in Internetforen unterwegs ist.

  • Google Plus

    • Wurstwasser
    • 19. Juli 2011 um 23:33
    Zitat von Boersenfeger

    Sorry, aber ich kann nicht anders...
    Sind Facebook und Konsorten sinnig?


    Na ja, sinnvoller als so ein Forum wie hier auf jeden Fall.
    In sozialen Netzwerken hat man wenigstens zu Leuten Kontakt, mit denen man in der Regel auch abseits des PCs tatsächlich was zu tun hat.
    Um deine Frage umzudrehen: Welchen Sinn hat es, sich hier einzubringen?
    Bevor du mit der Hilfe für andere Nutzer kommst: Das kann man auch in sozialen Netzwerken.

    Ich will Foren auf keinen Fall schlecht machen, aber diese Anti-Social-Netzwerk-Einstellung halte ich doch für reichlich unüberlegt bei Hardcore-Foren-Usern.
    Klingt immer nach "Was der Bauer nicht kennt, dass...". :wink:

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