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Wieso Nutzer von Google Chrome auf Windows 7 und 8 jetzt den Browser wechseln sollten

  • Sören Hentzschel
  • 28. Januar 2023 um 23:38
  • 1.048 Mal gelesen
  • 49 Antworten

Google wird in Kürze seinen Browser Chrome in Version 110 veröffentlichen. Diesen wird es allerdings nicht länger für Nutzer von Windows 7 und Windows 8 geben. Entsprechende Nutzer sollten möglichst schnell den Browser wechseln, um nicht anfällig gegenüber Sicherheitslücken des Browsers zu sein. Gleiches gilt für Nutzer von Browsern, die auf Chromium basieren, wie Microsoft Edge, Brave, Vivaldi oder Opera. Eine Option ist Firefox. Firefox unterstützt weiterhin Windows 7 und Windows 8.

Google wird in Kürze seinen Browser Chrome in Version 110 veröffentlichen. Diesen wird es allerdings nicht länger für Nutzer von Windows 7 und Windows 8 geben. Entsprechende Nutzer sollten möglichst schnell den Browser wechseln, um nicht anfällig gegenüber Sicherheitslücken des Browsers zu sein. Gleiches gilt für Nutzer von Browsern, die auf Chromium basieren, wie Microsoft Edge, Brave, Vivaldi oder Opera. Eine Option ist Firefox. Firefox unterstützt weiterhin Windows 7 und Windows 8.

Mit dem für den 7. Februar 2023 geplanten Update auf Google Chrome 110 werden Nutzer von Windows 7 sowie Windows 8 in die Röhre schauen, denn für diese Plattformen wird es den Google-Browser nicht länger geben. Wer Chrome auf diesen Plattformen weiterhin nutzen möchte, muss dies zukünftig also mit einer veralteten Browser-Version tun. Für all die Sicherheitslücken, die ab dann bekannt werden – und dass das passieren wird, liegt bei einem Browser in der Natur der Sache -, wird es keine Behebung mehr geben.

Um weiterhin mit notwendigen Sicherheits-Updates versorgt zu werden, ist ein Wechsel des Browsers zwingend notwendig. Das Gleiche gilt natürlich auch für andere Browser, die auf Chromium basieren. Das sind beispielsweise Microsoft Edge, Brave, Vivaldi oder Opera. Hierbei gibt es natürlich verschiedene Optionen. Eine Option für Nutzer älterer Windows-Versionen ist Firefox.

Download Mozilla Firefox

Natürlich wird auch Firefox nicht für immer die veralteten Betriebssyteme-unterstützen. Im Raum stehen mehrere mögliche Szenarien, eine finale Entscheidung ist noch nicht getroffen. Nimmt man das Auslaufdatum von Firefox ESR 102 als Support-Ende an, dann unterstützt Firefox Windows 7 und Windows 8 noch bis Ende August 2023. Sollte sich Mozilla entschließen, auch Firefox ESR 115 noch auf Windows 7 und Windows 8 laufen zu lassen, würde Firefox die Betriebssysteme Windows 7 sowie Windows 8 voraussichtlich sogar noch bis Herbst 2024 unterstützen.

Hintergrund: Am 14. Januar 2020 hatte Microsoft bereits die Unterstützung seines Betriebssystems Windows 7 offiziell eingestellt. Die Unterstützung von Windows 8.1 wurde am 10. Januar 2023 eingestellt. Seit dem erhalten Windows 7 und Windows 8 keine Sicherheits-Updates mehr.

Entsprechenden Nutzern wird dringend zu einem Upgrade auf Windows 10 oder neuer (oder ein anderes Betriebssystem) geraten. Denn Sicherheitslücken existieren nicht nur in veralteten Browsern, sondern natürlich auch in veralteten Betriebssystemen. Und mit einem aktuellen Betriebssystem kommt auch wieder die Freiheit zurück, jeden Browser nutzen zu können – einschließlich Google Chrome in einer aktuellen Version.

Der Beitrag Wieso Nutzer von Google Chrome auf Windows 7 und 8 jetzt den Browser wechseln sollten erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.

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Antworten 49

.DeJaVu
29. Januar 2023 um 09:43

Bis Ende August laut aktuellen Infos. Dann soll die nächste ESR-Major erscheinen und soll Windows 7/8/8.1 auch nicht mehr unterstützen. Am Rande erwähnt: Für Edge wurde das inzwischen auch so angekündigt, v109 wird die letzte Ausgabe sein. Da wird sich dann mMn eine geringe Verschiebung im Browsermarkt ergeben.

Sören Hentzschel
29. Januar 2023 um 09:51
Zitat von .DeJaVu

Bis Ende August laut aktuellen Infos. Dann soll die nächste ESR-Major erscheinen und soll Windows 7/8/8.1 auch nicht mehr unterstützen.

Wer behauptet das? Mozilla jedenfalls nicht. Ich empfehle, den Artikel zu lesen, wo ich genau darauf eingehe.

Zitat von .DeJaVu

Am Rande erwähnt: Für Edge wurde das inzwischen auch so angekündigt, v109 wird die letzte Ausgabe sein.

Alle auf Chromium basierenden Browser müssen mitziehen, wenn sie weiterhin aktuelle Versionen der Engine einsetzen wollen.

.DeJaVu
29. Januar 2023 um 10:12

Du hast in einem früheren Artikel diese Vermutung selbst ausgesprochen:

Artikel

Google Chrome: Support-Ende für Windows 7 und Windows 8.1 im Februar 2023 – Firefox im August 2023?

Google hat bezüglich seines Browsers Google Chrome angekündigt, die Unterstützung von Windows 7 und Windows 8.1 Anfang 2023 einzustellen. Seitens Mozilla gibt es noch keine offizielle Ankündigung für Firefox in diese Richtung. Eine Einstellung im August 2023 ist aber denkbar.
Sören Hentzschel
25. Oktober 2022 um 22:40

Ich hatte zudem geschrieben "soll", nicht "wird". Es gibt diverse Diskussionen darüber, eine davon.

1594270 - (win7-eol) [meta] Remove support for Windows 7
NEW (nobody) in Core - General. Last updated 2023-01-25.
bugzilla.mozilla.org

Auch wenn ich ghacks und MB nicht mag:

Mozilla may extend Firefox on Windows 7 and 8.1 support - gHacks Tech News
Mozilla is considering extending support for Firefox on Windows 7 and 8.1 devices beyond Microsoft's January 2023 end of support date.
www.ghacks.net
Zitat

Mozilla considers two main options right now:

End support in January 2023.

Extend support until at least June 2023.

Es gäbe einen einzigen Grund, warum Mozilla bis 2024 durchziehen könnte:

Zitat
https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1594270#c1

and Windows Embedded POSReady 7 will receive critical and important security updates till October 2024[1]. I'm against dropping support for Windows 7 minimum before January 2023 in Firefox and for Windows Embedded POSReady 7 and also for Windows 7 minimum before October 2024 (if no longer, depending on usage statistic data) in Firefox ESR.

Aus meiner Sicht haben posready-Systeme eh ganz andere Probleme und Schwerpunkte. Weshalb auch der IE bis 2024 nicht verschwinden wird aus solchen Systemen. Allein wegen Windows 10 LTSB (jetzt auch LTSC) mit 10 Jahren Support wird der IE noch länger unterstützt werden.

Ja, der erste Satz von mir mag übereilt sein, aber nicht unbedingt falsch. Jeder mit Windows 7/8 sollte sich darauf einstellen, und freuen, wenn Mozilla anders entscheidet. Was ich leider befürchte. Nur sollte Mozilla sich so langsam dazu äussern und nicht erst im Juli/August.

Sören Hentzschel
29. Januar 2023 um 10:39
Zitat von .DeJaVu

Du hast in einem früheren Artikel diese Vermutung selbst ausgesprochen:

Ich habe dieses Datum als ersten realistischen Zeitpunkt genannt und auch geschrieben, dass es gut möglich ist, dass die Unterstützung noch wenigstens bis in die zweite Jahreshälfte 2024 geht. Und selbst, wenn dort etwas anderes gestanden hätte, wäre das durch den aktuellen Artikel obsolet - in dem genau das aber auch steht.

Zitat von .DeJaVu

Ich hatte zudem geschrieben "soll", nicht "wird".

Du hast geschrieben, dass es der aktuelle Stand sei, dass Firefox nur noch bis August auf Windows 7 und Windows 8 liefe. Dass das überhaupt noch nicht entschieden ist, deutest du nicht einmal an.

Zitat von .DeJaVu

Auch wenn ich ghacks und MB nicht mag:

Beim ghacks-Artikel ergibt bereits die Überschrift keinen Sinn. Mozilla kann die Unterstützung überhaupt nicht erweitern, wenn es zuvor überhaupt keinen Plan zur Einstellung gab. Auch, dass Mozilla zum Zeitpunkt des Artikels nur Januar oder Juni 2023 als Support-Ende in Erwägung gezogen hätte, entspricht nicht der Wahrheit, wie dem Bugzilla-Ticket, auf welches sich der ghacks-Artikel sogar bezieht, entnommen werden kann. Zu dem Zeitpunkt wurde bereits die Option von Firefox ESR 115 genannt, was Herbst 2024 als Support-Ende bedeutet.

Zitat von .DeJaVu

Es gäbe einen einzigen Grund, warum Mozilla bis 2024 durchziehen könnte:

Das ist definitiv nicht der einzige Grund und das erklärte ich auch bereits in dem nun von dir verlinkten Artikel. Die Anzahl der Firefox-Nutzer, die noch Windows 7 oder Windows 8 nutzen, ist eine sogar sehr wichtige Erwägung.

Zitat von .DeJaVu

Ja, der erste Satz von mir mag übereilt sein, aber nicht unbedingt falsch.

So wie in Beitrag #2 formuliert, war es falsch.

Zitat von .DeJaVu

Nur sollte Mozilla sich so langsam dazu äussern und nicht erst im Juli/August.

Mozilla kann sich erst dann äußern, wenn es eine Entscheidung gibt. Sich vorher zu äußern, ergibt keinen Sinn. Und diese Entscheidung hängt nun einmal auch von Faktoren ab, die sich mit der Zeit ändern und nicht vorhersehbar sind, Stichwort Nutzerzahlen.

Wie hatten die Situation bereits mit Windows XP und Vista. Hier hat Mozilla erst zwei Jahre nach Google die Unterstützung eingestellt. Ein ähnlicher Zeitraum für Windows 7 und 8 ist nicht unrealistisch.

.DeJaVu
29. Januar 2023 um 11:09
Zitat von Sören Hentzschel

Die Anzahl der Firefox-Nutzer, die noch Windows 7 oder Windows 8 nutzen, ist eine sogar sehr wichtige Erwägung.

Macht aus meinem Verständnis zu Mozilla gar keinen Sinn. Mozilla kümmert sich jede Menge um sicherheitsrelevante Dinge, die sich dem Nutzer nicht unbedingt so ergeben, aber an einem extrem unsicheren Windows 7 (für Endnutzer, 2020) oder unsicher gewordenes Windows 8 wird festgehalten? posready ist verschwindend gering, ESU ist auch am Ende - warum also?

Zitat von Sören Hentzschel

Sich vorher zu äußern, ergibt keinen Sinn

Hat ja auch niemand verlangt.

Zitat von Sören Hentzschel

wenn es eine Entscheidung gibt

Zitat von .DeJaVu

Nur sollte Mozilla sich so langsam dazu äussern und nicht erst im Juli/August.

Zitat von Sören Hentzschel

Zu dem Zeitpunkt wurde bereits die Option von Firefox ESR 115 genannt, was Herbst 2024 als Support-Ende bedeutet.

Wie gesagt, das einzige Windows 7 mit Patches bis dahin wäre posready.

Windows Embedded POSReady 7 - Microsoft Lifecycle
Windows Embedded POSReady 7 folgt der Fixed-Lifecycle-Richtlinie.
learn.microsoft.com

Kassensysteme mit Firefox zum Surfen? Nur ein (denkbares) Beispiel, aber wie wahrscheinlich. Die Win7 posready-Systeme, die ich kenne, hängen nur im Intranet und mit denen kann man nicht surfen, nur Anlagen steuern.

Die Frage, wie lange noch, hat aus meiner Sicht keine Grauzone mehr. Und dieses Forum kann nicht immer öfters darauf hinweisen, dass Windows 7 und 8.1 ohne Updates sind, wenn Mozilla aus sonstigen Gründen meint, sie müssten es bis 2024 treiben. Passt nicht zusammen. Dann sollte man diesen Passus aus den Regeln streichen und rein auf Firefox beziehen, und alle anderen sich auf die Finger dazu setzen, weil nicht relevant. Für mich eh nicht relevant, wenn veraltete System als Zombie agieren, dazu müsste man hier erst eindringen können. Was bei denen abgeht, Ransomware, Datenklau etc, ist deren Problem.

schlingo
29. Januar 2023 um 12:33
Zitat von .DeJaVu

Mozilla kümmert sich jede Menge um sicherheitsrelevante Dinge, die sich dem Nutzer nicht unbedingt so ergeben, aber an einem extrem unsicheren Windows 7 (für Endnutzer, 2020) oder unsicher gewordenes Windows 8 wird festgehalten?

Hallo :)

ja, und das schon seit 3 (in Worten: drei) Jahren.

Gruß Ingo

.DeJaVu
29. Januar 2023 um 12:42

Und selbst wenn ESU genutzt wurde, hat Windows 7 für etliche Privatpersonen und Unternehmen sein Ende erreicht. Windows 8.1 bekommt kein ESU, allenfalls dessen posready, aber auch nur noch bis Juli'23

Windows Embedded 8.1 Industry - Microsoft Lifecycle
Windows Embedded 8.1 Industry follows the Fixed Lifecycle Policy.
learn.microsoft.com

Danach kommt nur noch Windows 10 IoT. Irgendwann sollte ein "good will" auch beendet werden. Und auf diese Nachricht warte ich. Sollte Mozilla wegen derartiger Nutzerzahlen (Endkunden für Windows 7) an Firefox bis 2024 festhalten wollen, dürfte das reichlich Kritik nach sich ziehen. Und es bestätigt diejenigen in Unternehmen, die eigentlich schon längst hätten den Stecker ziehen sollen.

Sören Hentzschel
29. Januar 2023 um 17:49
Zitat von .DeJaVu
Macht aus meinem Verständnis zu Mozilla gar keinen Sinn.

Was du dir wünschst, wäre purer Aktionismus. Fast ein Fünftel (!) seiner Nutzer zu verlieren, ist signifikant. Das verschiebt nicht nur die Marktanteile noch weiter ins Negative, eine gleichzeitige Reduzierung der Google-Einnahmen um den gleichen Anteil würde ausgehend von den aktuellen Zahlen außerdem annähernd 90 Millionen Dollar weniger Umsatz pro Jahr entsprechen. Und Google hätte jedes Recht, so zu argumentieren. Zu sagen, dass das aus deinem Verständnis zu Mozilla „gar keinen Sinn“ ergibt, ist für mich daher kein Stück nachvollziehbar. Mozilla ist ein Unternehmen und muss zwingend auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Mozilla ist nicht in der Position, dass ihnen das komplett egal sein kann, weil sie nicht so reich wie Google, Microsoft oder Apple sind. Größere Einnahmenverlusten wirken sich zwangsläufig negativ auf die Weiterentwicklung von Firefox und andere Mozilla-Produkte aus.

Die finanzielle Seite wird nicht unwichtiger vor dem Hintergrund der bevorstehenden Neuverhandlungen des Suchmaschinen-Vertrages Ende dieses Jahres, nachdem die Google-Mutter Alphabet gerade erst 12.000 Mitarbeiter aus finanziellen Gründen entlassen hat und niemand weiß, was das für Googles Zahlungsbereitschaft bedeuten wird. 10.000 aus finanziellen Gründen entlassene Mitarbeiter sind es bei Microsoft, welche die einzige realistische Konkurrenz zu Google sind, was eine mögliche Vereinbarung mit Mozilla betrifft. Yahoo wird das nach dem extrem teuren Rechtsstreit mit Mozilla nicht tun und eine andere Suchmaschine, die sich das leisten kann, existiert nicht.

Sicher, die Zahl der Nutzer von Windows 7 und Windows 8 wird nie auf null zurückgehen und man wird in jedem Fall Nutzer verlieren, sobald Mozilla diesen Schritt geht. Aber Mozilla muss abwägen, wann sie diesen Schritt gehen können, ohne sich selbst mehr zu schaden als davon zu profitieren. Mozilla weiß, welchen Aufwand sie damit haben und sie kennen die finanziellen Rahmenbedinungen. Es wird intern einen gewissen Prozentsatz geben, unter den die Nutzerzahl fallen muss, damit die Vorteile überwiegen. Und das ist dann der Punkt, an dem Mozilla die Unterstützung einstellen wird.

Außerdem kann man jetzt auch erst einmal die Gelegenheit nutzen, Nutzer von Chrome, Edge, Brave, Vivaldi und Opera zu bekommen, die man dann idealerweise durch ein starkes Produkt überzeugt hat, langfristig bei Firefox zu bleiben, sobald auch Mozilla diesen Schritt geht. Eine verfrühte Nicht-Unterstützung ergibt keinen Sinn, solange sich auch der Aufwand für Mozilla noch in vertretbaren Grenzen hält. Dieses Potential zu verschenken, wäre tatsächlich dumm.

Zitat von .DeJaVu

Mozilla kümmert sich jede Menge um sicherheitsrelevante Dinge, die sich dem Nutzer nicht unbedingt so ergeben, aber an einem extrem unsicheren Windows 7 (für Endnutzer, 2020) oder unsicher gewordenes Windows 8 wird festgehalten? posready ist verschwindend gering, ESU ist auch am Ende - warum also?

Die Frage habe ich bereits beantwortet. Und das hat weder mit POSReady noch mit ESU irgendetwas zu tun. Wäre ein offizielles Support-Ende seitens Microsoft auch nur ansatzweise relevant, hätte die Unterstützung von Windows 7 bereits vor drei Jahren eingestellt werden müssen. Das ist nicht maßgeblich. War es in der Vergangenheit nie und wird es auch in der Zukunft nicht sein.

Zitat von .DeJaVu

Hat ja auch niemand verlangt.

Doch, du hast das verlangt. Du hast wörtlich geschrieben: „Nur sollte Mozilla sich so langsam dazu äussern und nicht erst im Juli/August“. Solange es keine Entscheidung gibt - und die gibt es nach aktuellem Stand nicht - kann sich Mozilla dazu auch nicht äußern. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar recht hoch, dass vor Juli oder August noch keine Entscheidung existiert. Mozilla wird ganz genau schauen, wie sich die Zahlen über die Zeit entwickeln, die Zahlen von Zeitpunkt des Endes von Firefox ESR 102 kennt auch Mozilla heute noch nicht. Die Unterstützung von Windows 8 ist ganz aktuell ausgelaufen und jetzt läuft auch die Unterstützung vieler Browser für Windows 7 und Windows 8 ab. Das wird in jedem Fall die Verbreitung von Windows 7 und Windows 8 in den nächsten Monaten beeinflussen. Die Frage ist nur, wie stark es das wird und wie sich der Anteil der Firefox-Nutzer diesbezüglich verhalten wird.

Zitat von .DeJaVu
Wie gesagt, das einzige Windows 7 mit Patches bis dahin wäre posready.

Kassensysteme mit Firefox zum Surfen? Nur ein (denkbares) Beispiel, aber wie wahrscheinlich. Die Win7 posready-Systeme, die ich kenne, hängen nur im Intranet und mit denen kann man nicht surfen, nur Anlagen steuern.

Jetzt entfernst du dich völlig vom Thema. Es geht doch nicht darum, ob irgendjemand ein Kassensystem mit Firefox zum Surfen nutzt. :/ Es geht um die Anzahl der Nutzer, die noch Windows 7 und Windows 8 nutzen. Da geht es um ganz gewöhnliche Privatanwender mit einem ganz gewöhnlichen Windows 7 oder Windows 8.

Zitat von .DeJaVu

Die Frage, wie lange noch, hat aus meiner Sicht keine Grauzone mehr.

Die Dinge sind nicht nur Schwarz und Weiß. Wer ein Unternehmen führt, muss immer Abwägungen treffen.

Zitat von .DeJaVu

Und dieses Forum kann nicht immer öfters darauf hinweisen, dass Windows 7 und 8.1 ohne Updates sind

Das ist für Mozilla ja nun wirklich vollkommen egal und ehrlich gesagt interessiert auch mich dieses Gejammer nicht. Ich zwinge dich nicht, andere Nutzer auf ihr altes Betriebssystem hinzuweisen. Wenn du das machst, machst du das immer freiwillig und das dulde ich auch ganz explizit. Aber mach es oder lass es. Das benötigt keinen Begleit-Kommentar, wie gerne du das getan oder nicht getan hast.

Abgesehen davon würde „immer öfter“ voraussetzen, dass immer mehr Nutzer Windows 7 oder Windows 8 nutzen. Aber selbst wenn Mozilla diese Systeme noch bis Ende 2024 unterstützen wird, werden es tatsächlich immer weniger Menschen, welche diese Betriebssysteme nutzen, nicht mehr. Die Notwendigkeit dazu wird in jedem Fall abnehmen. Gleichzeitig wird es in jedem Fall auch selbst, wenn sich Mozilla bereits früher dazu entschließt, auch über diesen Zeitpunkt hinaus weiterhin einzelne Anfragen geben - von Menschen, die dann eben nicht nur ein veraltete Windows, sondern auch noch einen veralteten Browser nutzen. Und in dem Fall wären Hinweise erst recht notwendig, denn Hilfe dafür verbieten unsere Forenregeln tatsächlich. Hinweise, die sich nur auf das Betriebssystem beziehen, sind hingegen optional.

Zitat von .DeJaVu

Dann sollte man diesen Passus aus den Regeln streichen und rein auf Firefox beziehen

Auch das ist erstens für das Thema hier vollkommen irrelevant, weil es unser Forum betrifft, zweitens verbieten unsere Forenregeln eindeutig nur den Support für alte Firefox-Versionen. Die Verwendung eines veralteten Betriebssystems ist da ganz ausdrücklich nicht mit inbegriffen, das steht in unseren Regeln lediglich als Empfehlung. Das ist schon eine ganze Weile so und ich habe nicht vor, daran etwas zu ändern - völlig unabhängig von Windows 7 und Windows 8.

Zitat von .DeJaVu

Sollte Mozilla wegen derartiger Nutzerzahlen (Endkunden für Windows 7) an Firefox bis 2024 festhalten wollen, dürfte das reichlich Kritik nach sich ziehen.

Das ist eine wilde Annahme. Ganz im Gegenteil wird Mozilla in jedem Fall wieder Gegenwind bekommen, sobald sie die Unterstützung einstellen. Was ja auch irgendwo verständlich ist, denn es betrifft Menschen. Tu bitte nicht so, als würdest du davon einen Schaden nehmen, wenn Mozilla diese Nutzer etwas länger bedient, denn das entspricht nicht der Wahrheit. Was das für Mozilla an Mehraufwand bedeutet, merkst du nicht.

Ich find es wirklich sehr schade, dass du hier so auf Aktionismus seitens Mozilla aus bist, obwohl es dir nicht einmal irgendetwas bringt, sondern einfach nur aus reinem Idealismus. Die reale Welt baut nicht auf Idealismen auf…

.DeJaVu
29. Januar 2023 um 19:26
Zitat von Sören Hentzschel

Fast ein Fünftel (!) seiner Nutzer zu verlieren

Auf Basis welcher Statistiken? Die von Mozilla?

Vorhin statcounter abgefragt, knapp 12% weltweit, 4.4% für Deutschland für Windows 7. Firefox weltweit hat ungefähr 3%, davon 12% Schwund - ganz ehrlich? Das sind 0.36% weltweit, 3.6 Promille, das ist ein "Fliegenschiss" (ungefähr 1/280stel). Das ist nur eine Statistik, andere dürften kaum anders zählen. 3 von 330 Nutzern über den Daumen.

Zitat von Sören Hentzschel

werden es tatsächlich immer weniger Menschen

Es bleiben aber genug übrig (statcounter, gerundet):

2018 (Januar jeweils): 42%

2019: 35%

2020: 25%

2021: 17%

2022: 12%

2023: 12%

Zwischen 2023 und 2022 liegt kaum ein Unterschied.

Zitat von Sören Hentzschel

Das ist eine wilde Annahme

Annahme, ja. Wahrscheinlich, ja. Ich hatte mich vorher schon so geäußert, dass dann andere Derivate oder Browser verstärkten Zulauf bekämen. Gut, vermutlich dürfte es Kritiken in beiden Richtungen geben, aber nur eine ergibt Sinn, und zwar die weg von Windows 7/8.

Zitat von Sören Hentzschel

Tu bitte nicht so, als würdest du davon einen Schaden nehmen, wenn Mozilla diese Nutzer etwas länger bedient, denn das entspricht nicht der Wahrheit.

Zitat von .DeJaVu

Für mich eh nicht relevant, wenn veraltete System als Zombie agieren, dazu müsste man hier erst eindringen können.

Zitat von Sören Hentzschel

Mozilla ist ein Unternehmen und muss zwingend auch ökonomische Aspekte berücksichtigen.

Verständlich.

Zitat von Sören Hentzschel

Mozilla ist nicht in der Position, dass ihnen das komplett egal sein kann

Leider.

Zitat

Mozilla ist nicht in der Position

Sehr schade.

Und das ist mit einer der angesprochenen Punkte, wo Mozilla Position beziehen sollte!

Microsoft hat sich ein bezahltes System (ESU) erstellt, warum ist das Mozilla nicht möglich?

ESU lief jetzt definitiv nach 3 Jahren aus. Warum nicht die Kralle aufhalten für posready-Kunden? Ist das so gegen die Mozilla Foundation, oder kriegt die Corporation das einfach nicht hin?

Zitat von Sören Hentzschel

Außerdem kann man jetzt auch erst einmal die Gelegenheit nutzen, Nutzer von Chrome, Edge, Brave, Vivaldi und Opera zu bekommen, die man dann idealerweise durch ein starkes Produkt überzeugt hat, langfristig bei Firefox zu bleiben,

Solange solche Nutzer/Kunden bei Windows 7 blieben, hat das ein Ende, eher mit Schrecken. Es macht keinen Sinn, solche Nutzer locken zu wollen, wenn es ein absehbares Ende gibt, sei es 2023 oder 2024. Und wenn ich mich auf die posready oder IoT-Systeme beziehe, wird Firefox da gar keine Rolle spielen, auf solchen System ist der IE (siehe oben) oder Edge massgeblich, da wird es seitens Administration keine Ausflüge geben. Und bei all den Systemen, die ich gesehen habe, würde ich nichts anderes schreiben. Firefox hat bei uns seitens IT Null Stellenwert. (> 25.000 Mitarbeiter)

Wie man Abhängigkeiten im Volksmund bezeichnet, sollte jedem bekannt sein. Sehr schade, dass man neben dem guten Jahr 2021 und ~200 neuen Mitarbeitern wohl kein Rückgrat zeigen wird.

Sören Hentzschel
29. Januar 2023 um 20:47
Zitat von .DeJaVu

Auf Basis welcher Statistiken? Die von Mozilla?

Vorhin statcounter abgefragt, knapp 12% weltweit, 4.4% für Deutschland für Windows 7. Firefox weltweit hat ungefähr 3%, davon 12% Schwund - ganz ehrlich? Das sind 0.36% weltweit, 3.6 Promille, das ist ein "Fliegenschiss" (ungefähr 1/280stel). Das ist nur eine Statistik, andere dürften kaum anders zählen. 3 von 330 Nutzern über den Daumen.

Wen interessiert in dem Zusammenhang denn bitte statcounter? Mal davon ganz abgesehen, dass statcounter auf den Daten von weniger als einem Prozent (!) aller Websites basiert (was dazu auch noch voraussetzt, dass Menschen, die berücksichtigt werden wollen, genau diese Websites besuchen und weder ihren User-Agent bewusst verfälschen noch Analyse-Tools blockieren), und du dir selbst überlegen kannst, wie repräsentativ diese Zahlen dann wohl sind, geht es weder darum, wie groß der Anteil von Windows 7 und Windows 8 am Betriebssystem-Markt grundsätzlich ist noch wie groß der Anteil von Firefox am Browsermarkt ist. Es geht für Mozillas Entscheidung einzig und alleine darum, wie groß der Anteil der Firefox-Nutzer ist, die noch Windows 7 und Windows 8 nutzen. Und dafür interessieren keine nicht repräsentativen Website-Statistiken, dafür hat Mozilla eine eigene Statistik - die auch tatsächlich repräsentativ ist, weil Mozilla diese Daten von seinen eigenen Nutzern besitzt und nicht nur schätzen muss - und auch veröffentlicht.

Die Zahl solltest du kennen, denn auch das stand in dem Artikel, den du selbst verlinkt hat. Diese Zahl war 18,5 Prozent. Das ist fast jeder fünfte Firefox-Nutzer. Mittlerweile ist das schon wieder ein paar Monate her und wir bewegen und jetzt mehr im Bereich von ca. 16,5 Prozent, aber diese Zahl ist die Realität.

Zitat von .DeJaVu

Annahme, ja. Wahrscheinlich, ja.

Wahrscheinlich ist deine Annahme keineswegs. Seit wann bekommt Mozilla bitte mehr Gegenwind, wenn sie etwas unterstützen als wenn sie die Unterstützung für etwas entfernen? Und ich wiederhole mich: Windows 7 und Windows 8 nicht länger zu unterstützen, betrifft nach aktuellem Stand der Dinge 16,5 Prozent aller Firefox-Nutzer. Im Gegensatz dazu betrifft es 0 Prozent der Firefox-Nutzer, wenn Mozilla diese Nutzer noch etwas länger bedient. Hier kann es einzig und alleine darum gehen, wann für Mozilla die Kosten höher als der Nutzen sind.

Zitat von .DeJaVu

Ich hatte mich vorher schon so geäußert, dass dann andere Derivate oder Browser verstärkten Zulauf bekämen

Da alle Nicht-Firefox-Derivate auf Chromium basieren, sind die keine Wechsel-Option, weil die alle längst kein Windows 7 und Windows 8 mehr unterstützen, sobald Firefox die Unterstützung streicht.

Und mal angenommen, Derivate würden dadurch einen verstärkten Zulauf bekommen, dann würde das durch deine Forderung ja nur verstärkt werden, weil du diese Menschen lieber früher als später von Firefox weg treiben möchtest.

Nichtsdestominder glaube ich nicht, dass es da überhaupt einen großen Effekt gibt. Wieso sollte jemand, der kein Problem mit einem Betriebssystem hat, welches seit Jahren kein Update gesehen hat, ein Problem damit haben, wenn der Browser kein Update mehr erhält? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Diese Menschen wollen sich ja ganz offensichtlich nicht umstellen. Den Browser einfach nicht mehr zu aktualisieren bedeutet sehr viel weniger Umstellung als zu einem Derivat zu wechseln. Nämlich gar keine Umstellung. Ideal für diese Menschen.

Zitat von .DeJaVu

Und das ist mit einer der angesprochenen Punkte, wo Mozilla Position beziehen sollte!

Du verstehst nicht. Das hat nicht das Geringste damit zu tun, Position zu einer Sache zu beziehen. Es geht darum, einen ernsthaften Teil seiner eigenen Nutzer zu verlieren. Und das muss man sich nicht zuletzt auch finanziell leisten können.

Zitat von .DeJaVu

Microsoft hat sich ein bezahltes System (ESU) erstellt, warum ist das Mozilla nicht möglich?
ESU lief jetzt definitiv nach 3 Jahren aus. Warum nicht die Kralle aufhalten für posready-Kunden?

Du glaubst doch bitte nicht ernsthaft, dass jemand, der jetzt noch Windows 7 nutzt, Mozilla dafür bezahlt, weiterhin aktuelle Versionen von Firefox nutzen zu können. Derjenige bezahlt fast sicher nicht einmal Microsoft dafür, noch Windows 7 nutzen zu können, sondern nutzt ein Windows 7 seit drei Jahren, ohne ein einziges Sicherheits-Update erhalten zu haben. Ich hab's bereits in meinem vorherigen Beitrag geschrieben: ESU für Windows ist hier überhaupt nicht das Thema. Und um POSReady geht es hier noch viel weniger.

Zitat von .DeJaVu

Ist das so gegen die Mozilla Foundation, oder kriegt die Corporation das einfach nicht hin?


Die Mozilla Foundation hat damit überhaupt nichts zu tun und deine Unterstellung / Andeutung / Annahme / Nenne-es-wie-du-willst bezüglich mangelnder Kompetenz bei der Mozilla Corporation ist deplatziert. Deine Idee ergibt schlicht und ergreifend keinen Sinn. Jeder, der will, kann immer noch Windows 7 nutzen. Und genau das passiert auch. Kein Mensch muss dafür bezahlen. Ein solches Angebot richtet sich an Unternehmen. Aber die Unterstützung von Firefox auf Windows 7 und Windows 8 ist kein Unternehmens-Thema.

Zitat von .DeJaVu

Solange solche Nutzer/Kunden bei Windows 7 blieben, hat das ein Ende, eher mit Schrecken. Es macht keinen Sinn, solche Nutzer locken zu wollen, wenn es ein absehbares Ende gibt, sei es 2023 oder 2024.

Auch hier könnte ich dir gar nicht mehr widersprechen. Es ergibt immer Sinn, Nutzer zu Firefox zu holen. Und fast zwei Jahre, aber selbst nur ein Jahr länger mit Sicherheits-Updates sind ein Gewinn - für die Nutzer und für Mozilla.

Und nochmal, auch das schrieb ich bereits: Die Idee ist es eben nicht, diese Nutzer für nur kurze Zeit zu Firefox zu holen. Es geht um Nutzer, die nur deswegen den Browser wechseln, weil sie sich gezwungen sehen und sonst nie zu Firefox gewechselt wären. Und Mozilla hat die Chance, diese Nutzer langfristig bei Firefox zu halten, indem sie die Nutzer in dieser Zeit mit einem großartigen Produkt überzeugen. Die sich dann, wenn es bei Firefox so weit ist, denken: Jetzt muss ich wirklich das Betriebssystem aktualisieren und ich bleibe bei Firefox. Oder auch: Jetzt gibt es gar keinen sicheren Browser mehr, ich werde mein Betriebssystem nicht aktualisieren und ich bleibe bei Firefox. Vollkommen egal. Aber Mozilla kann jetzt und in den nächsten Monaten ein paar Nutzer von Chrome, Edge, Brave, Vivaldi und Opera abgreifen. Das wird in den Marktanteils-Statistiken nichts signifikant verschieben. Siehe auch oben, die meisten werden einfach bei ihrem alten Chromium-basierten Browser bleiben. Aber es ist ein Bonus, den man ohne Aufwand mitnehmen kann. Vielleicht sogar ein bisschen Marketing-Budget in eine entsprechende Kampagne stecken. Wieso denn nicht? Mozilla darf auch mal an sich denken.

Zitat von .DeJaVu

Und wenn ich mich auf die posready oder IoT-Systeme beziehe, wird Firefox da gar keine Rolle spielen, auf solchen System ist der IE (siehe oben) oder Edge massgeblich, da wird es seitens Administration keine Ausflüge geben.

Darum geht's bei diesem Thema kein Stück.

Zitat von .DeJaVu

Und bei all den Systemen, die ich gesehen habe, würde ich nichts anderes schreiben. Firefox hat bei uns seitens IT Null Stellenwert. (> 25.000 Mitarbeiter)

Und wenn du das auf den Stellenwert von Firefox in der IT verallgemeinern wolltest (würde es nur deine Firma betreffen, wäre das ja für die Diskussion kaum relevant), unterstreicht das doch nur genau das, was ich schrieb: Nämlich, dass ein Bezahlmodell keine sinnvolle Idee ist, weil es hier vorrangig um die Privatanwender geht, die nichts bezahlen.

Zitat von .DeJaVu

Sehr schade, dass man neben dem guten Jahr 2021 und ~200 neuen Mitarbeitern wohl kein Rückgrat zeigen wird.

Und hier wird deine Äußerung schon wieder deplatziert. Das hat nichts, aber wirklich gar nichts mit Rückgrat zu tun. Sondern mit einem Leben in der Realität…

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