@.Ulli,
das - deine Bedenken- ist hier bis dato 0 Problem! :wink: Bookmarks + History werden exakt eingelesen + sind bedienbar!
Das muss auch trotz Veränderungen so sein. Real-Test!
(Sonst hätte ich das w.o. zusätzlich erwähnt!)
@.Ulli,
das - deine Bedenken- ist hier bis dato 0 Problem! :wink: Bookmarks + History werden exakt eingelesen + sind bedienbar!
Das muss auch trotz Veränderungen so sein. Real-Test!
(Sonst hätte ich das w.o. zusätzlich erwähnt!)
Zitat von pcinfarkt[…] hier bis dato 0 Problem!
Freue dich, aber das würde ich nicht für die Allgemeinheit propagieren.
Wenn du nach obigem Beispiel von Fx 11 nach Fx 8 zurückgehst werden einige Tabellen nach altem Muster gefüllt. Falls eine Tabelle eine neue Spalten bekam und / oder neue Tabellen eingeführt wurden, diese Datenbereiche bleiben jetzt unberührt.
Wenn jetzt wieder der Schritt nach Fx 11 vollzogen wird, dann wird die Datenbank nicht migriert, da die Strukturen schon vorhanden sind. Ab diesem Zeitpunkt hast du eine inkonsistente Datenbank, denn gewisse, als gefüllt erwartete, Datenbereiche sind nicht gefüllt. Dem Anwender muss es nicht sofort auffallen, aber ab einem unbestimmten Zeitpunkt ist ein "merkwürdiges Verhalten" zu erwarten.
Ändert nichts!
PLACES laufen und das muss auch (in einem ungewöhlichen Fall!) so sein.
Propagieren.
K.A. was du meinst. Mein Veto wg. der immer wieder allgem. Aussagen und des immer wieder (von mir) durchgeführten Real-Tests? Oder meinst du Wiki-Links /Foren-Folgebeiträge bzgl. der Vervollständigung eines neuen Profils mit User-Daten?
PS. Du hast die Auswirkungen der geänderten Datenbank sicherlich real getestet? Oder?
Nein, getestet habe ich nichts. Das wäre bei der gegebenen Komplexität der places.sqlite auch kein leichtes Unterfangen. Der Aufwand der Einarbeitung steht auch in keinem Verhältnis zu einem (möglichen ?) Ergebnis.
Es ist schlicht ein Dogma: Ein altes Programm darf niemals eine Datenbank verändern, dessen Struktur von einem neuen Programm geändert wurde. Ab dem Zeitpunkt ist die Datenintegrität nicht mehr gewährleistet.
Darum auch der Satz: "das würde ich nicht für die Allgemeinheit propagieren."