Das ist alles sehr mysteriös, ich beobachte mal weiter ob es noch wo anders auftritt, dann melde ich mich wieder, Erstmal danke und frohe Pfingsten.
Gruß Harry
Das ist alles sehr mysteriös, ich beobachte mal weiter ob es noch wo anders auftritt, dann melde ich mich wieder, Erstmal danke und frohe Pfingsten.
Gruß Harry
Dann könnte es sich ja nur noch um einen Fehler bei der verwendeten WordPress-Version handeln, Das wird da nämlich anscheinend benutzt. Wenn die im Header angibt, daß es eine Grafik ist... Gespeichert wird auf jeden Fall eine richtige PDF-Datei.
Gruß Harry
Hallo Sören,
im "Normalfall" geht doch schon aus dem Link der angeklickt wird von vornherein hervor um was für eine Datei es sich handelt (bzw handeln sollte). Der Link endet doch normalerweise (in diesem Fall) mit ".pdf". Das ist hier jedoch nicht der Fall. Wenn der Link aber nur ein "logischer" Link ist und keine Endung hat, dann bekommt der Browser diese Info doch erst, wenn die Rewrite-Engine des Servers das umgeschrieben hat und diese Info dann zum Browser gelangt, also bei/wärend der Anforderung. Da ist doch dann noch ein Zwischenschritt nötig. Ich weiß nicht ob die Rewrite-Engine das als Weiterleitung, oder nur als einfache Änderung mit der Auslieferung der Daten handhabt.
Aber innerhalb ??? des Links befindet sich auch noch eine kleine Grafik mit dem PDF-Symbol ("../pdf.png"), die ist auch mit anklickbar! Ich denke mal, daß der Fux die Endung dieser Grafik einfach benutzt und deshalb Gimp (das übliche Grafikprogramm bei Linux) vorschlägt. Aus dem Quelltext ist das jedoch nicht gut zu ersehen, da wird wohl noch viel mit CSS und/oder Script gemacht.
Gruß Harry
Danke erst mal an alle, hatte gestern leider keine Zeit...
Ich denke mal, daß es was mit irgendwelchen Grafiken in der Nähe des Links (evt Hintergrundgrafik?) zu tun hat weil er ja Gimp vorschägt - und das ist unter Linux das übliche Grafikbearbeitungsprogramm.
@ Sören:
Das mag ja sein, daß der Browser vor Erhalt der Daten in den Headerangaben den Dateityp ersehen kann. Aber im "Normalfall" weiß der Browser halt schon vor der Anforderung was für eine Datei kommen sollte. Wegen der Rewrite-Engine weiß er es aber erst nach der Anforderung (aber wohl noch vor Erhalt) der Daten.
@ Endor:
Das mit der Auswahl einer "anderen" Anwendung klappt bei mir auch - ein mal (temporär). Trotz Haken zum merken ist es jedoch danach wieder vergessen.
@ madperson und miku23
Da probiere ich demnächst mal was von aus. Wenn mein Englisch doch nur besser wäre. "Always Preview" soll ja auch 57+ fähig sein.
Gruß Harry
Das ist ja interessant und man sieht es als Besucher nicht. Klappt hier exakt wie von Dir beschrieben. Da ich bisher noch keine Verwendung dafür hatte, habe ich so etwas noch nie ausprobiert. Ich habe zwar auch 2 PDFs auf meiner Webseite, aber die darf man auch ansehen... Aber ich kann leider keine Rewrite-Engine nutzen und meinen anfangs gehegten Verdacht nicht erhärten/verwerfen. Ist ja aber nicht so schlimm. Wenn ich mal ganz viel Langeweile habe, übe ich das mal auf dem localhost-Server, das dauert aber noch...
Gruß Harry
Woraus soll denn eigentlich hervor gehen, daß es eine Datei nur zum Download handelt? Ich sehe da im Quelltext der Seite nichts. Der Unterschied ist doch nur, daß der Fux halt etwas anfordert ohne vorher zu wissen was dann wirklich kommt. Erst wenn die Datei dann eintrudelt, sieht der Fux, daß der Server es umgeschrieben hat und er jetzt eine PDF-Datei bekommt. Das reicht dann wohl nicht mehr zum Umdenken.
Na ja, damit müssen wir wohl leben... Gruß Harry
Aber wenn das Fenster anzezeigt wird, ist doch trotzdem zu erkennen, daß es eine PDF-Datei ist die da kommen soll. Da könnte der Fux doch so schlau sein und sie trotzdem einfach anzeigen, egal was der Webmaster sich wünscht... also die nächtste Verbesserung im Fux!
Ach ja, danke für die Kontrolle...
Gruß Harry
Moin, ich habe (bereits länger) Probleme mit der Anzeige einiger PDF-Dateien, hier ein Beispiel:
Webseite:
https://www.stromnetz.hamburg/ueber-uns/pfli…ffentlichungen/
etwas runterscrollen -> Netzstrukturdaten aufklappen -> dann der 2. Link.
Linkadresse (in der Statuszeile und kopierbar):
https://www.stromnetz.hamburg/download/%c2%a…ev/?wpdmdl=1987
Wenn ich diesen (logischen) Link anklicke, bekomme ich eine PFD-Datei angeboten. Diese wird allerdings nicht, wie eingestellt und sonst auch üblich, im Fux direkt angezeigt, sondern ich erhalte die Frage ob ich sie mit Gimp (das ist mein Grafikprogramm!) öffnen möchte oder doch lieber speichern... Die gespeicherte Datei kann ich dann mit einem PDF-Viewer lesen.
Die Datei, die man bekommt und auch speichern kann:
27 Abs. 2 StromNEV Strukturmerkmale 2016.pdf
Die Frage ist: Liegt es an den enthaltenen Sonderzeichen, oder, vermutlich eher, an der Art des Links. Der wird ja vermutlich erst mit der Rewrite-Engine des Servers umgeändert (denke ich mal). Solche PDFs kommen in letzter Zeit öfter mal vor, muß eine Modeerscheinung sein. Bei "normalen" Links auf eine PDF-Datei wird diese immer korrekt im Fux geöffnet.
Ist das auch mit Windows so nachvollziehbar? Hier werkelt Linux (Opensuse 42.2) mit FF 53.0.3 (64-Bit, die Originalversion von Mozilla, nicht die der Distribution). Auch mit einem ganz neuen Profil ohne Add-ons, Lesezeichen, etc ist es der Fall. An Plugins gibt es hier nur den OpenH264-Videodecoder, keine weiteren.
Weiß jemand Rat? Gruß Harry
Ich sehe das aus einer anderen Sicht. Wenn ein Programm sich automatisch aktualisiert obwohl es das nicht soll - dann ist da etwas oberfaul. Das darf auch ein Firefox nicht (und wird es normalerweise wohl auch nicht). Die Frage ist nur was ist da faul? Das müssen nun wohl Windows-Experten versuchen zu klären...
Gruß Harry
Nun haut Euch doch nicht! Ich verstehe HolySmoke recht gut. Wenn auf meinem Rechner irgend ein Programm sich automatisch updaten würde, würde es sofort von mir "vernichtet". Das geht gar nicht. Selbst mein Linux erinnert mich zwar automatisch daran wenn es was upzudaten gibt, aber installiert wird nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung. Das gilt für ALLES auf meinem Rechner, das gehört auch mit zur Sicherheitsstrategie.
Gruß Harry
Boersenfeger:
Ja, Du hast Recht. Da hätte ein Smily dahinter gehört, ich bin halt sehr (zu) sparsam. In den meisten Fällen wird Windows wohl benutzt weil der Chef es so nöchte - und dann benutzt man es aus Gewohnheit zu Hause halt auch. Ich war in der Firma allen möglichen Betriebssystemen ausgesetzt, neben DOS und Windows auch OS2 und QNX und noch so einiges exotisches, da fällt einem der private Umstieg zu Linux etwas leichter. Man beherrsch dann halt nichts perfekt, aber alles irgendwie etwas...
Gruß Harry
War ja auch nur als Denkanstoß für jemanden der sich mit Widows auskennt gedacht. Ich habe seit 10 Jahren kein Windows mehr gesehen, privat schon sein 17 Jahren nicht mehr, das braucht man nicht. Da fällt mir noch die Bildwiederholrate der Grafikkarte ein wo der Monitor irgendwo an eine Grenze kommt, wer weiß schon genau wovon das abhängt. Irgendein Grenzfall vielleicht...
Viel Erfolg noch, Gruß Harry
Sorry, den Link hatte ich übersehen...
Wenn es auf einem Screenshot nicht zu sehen ist, dann kann doch nur die logische Bildschirmauflösung (vom Treiber) nicht mit der tatsächlichen Bildschirmauflösung des Monitors übereinstimmen. Ein analoger Monitor kann so etwas einfacher ausbügeln und sich an jede Auflösung anpassen. Hast Du im Windows velleicht eine "krumme" logische Vergrößerung eingestellt? Irgendwo geht das, glaube ich, kenne mich aber mit Windows nicht so aus.
Gruß Harry
Mit dem add-on "NewScrollbars (aka NoiaScrollbars)" kann der FF seine eigenen Scrollbars erzeugen. Hilft das weiter?
Gruß Harry
Ich bedanke mich auch für die "archive.mozilla.org"-Seite. Da bekommt man die wesentlich kleinere rein deutsche Version! Nur 1,4 anstatt 4,7 MB. Und die 5.4.1.1.de läuft anscheinend gut mit dem Vogel 52.1.1 der bei Opensuse dabei ist. Das wird auch meine zukünftig bevorzugte Quelle sein.
Gruß Harry
Evt ist das ein ähnliches Problem wie bei OpenSuse. Die bekommen das auch nicht in den Griff. Thunderbird selbst ist in deutsch, das mitgelieferte Lightning (ist hier jedoch automatisch dabei) ist jedoch nach jedem Update wieder in englisch. Ich lade dann immer direkt die neueste Linux-Version von der Mozilla Add-on-Seite (bei mit z.Z. lightning-5.4-sm+tb-linux.xpi) und installiere s´diese von Hand einfach "drüber" (entweder einfach in die Add-on-Verwaltung reinziehen oder Add-on aus Datei instalieren wählen), dann spricht Lightning deutsch.
Gruß Harry
Wenn ich in der Linux Konfiguration einstelle, daß Firefox immer nur 100 x 100 Pixel zugewiesen bekommt, dann betrifft das auch NUR den Firefox. Da kann jedes Programmfenster separat behandelt werden. Wo so etwas bei Windows einstellbar ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht meldet sich ja noch ein Windows Experte zu Wort...
Gruß Harry
Das ist aber doch ein Windows Problem. Ich verwende zwar Linux, aber die Fenstergeometrie und Größeneinstellungen regelt doch die grafische Benutzeroberfläche des Betriebssystems. Ich kann bei mir genau vorgeben welches Programm wo und wie plaziert wird, Im Linux natürlich - nicht im Firefox, der muß den Platz nehmen der ihm angeboten wird.
Gruß Harry
So ganz genau weiß ich es nicht, aber wenn eine Webseite mit "HTTP/1.1 200" antwortet, warum soll sie dann noch weiterleiten? Das macht doch nur Sinn wenn z.B. mit "HTTP/1.1 301" oder ähnlichem geantwortet wird, dann wird auch eine "Location: xxx" Angabe erwartet. Denke ich mal so...
Gruß Harry
So ein ähnliches Problem hatte ich auch mal, ist aber schon lange her. Bei mir wurde der Bildschirmbereich einiger kleiner Programme nach dem Beenden zwar gelöscht, aber nicht wieder neu aufgebaut, so daß ein Schwarzer Kasten sichtbar blieb. Sobald irgend ein anderes Programm den Bildschirmplatz belegt hatte, wurde dieser auch wieder korrekt aufgebaut. Auch mit Nvidia Grafik, jedoch unter Linux. Mit irgend einem Update (Linux oder Grafiktrieber weiß ich nicht) war es dann wieder OK. Inzwischen habe ich aber auch eine neue Graka. Das liegt wohl eher nicht am FF.
Gruß Harry