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  2. PIGSgrame

Beiträge von PIGSgrame

  • Diverse Erweiterungen inkompatibel unter 2.0.0.12 RC3

    • PIGSgrame
    • 1. Februar 2008 um 23:20

    Ich habe heute den RC3 der 2.0.0.12 getestet. Mir ist aufgefallen, dass mindestens folgende 2 Erweiterungen nicht mehr ganz korrekt funktionieren:

    • Bei Media Player Connectivity wird die Sidebar nicht mehr geladen
    • Bei IETab funktioniert das Statusbar-Icon nicht mehr (beim Klicken darauf sollte die Rendering-Engine gewechselt werden, es tut sich aber gar nichts).

    Beides sind Erweiterungen, auf die ich ungern verzichten möchte. Mir ist völlig klar, dass es ein RC und eben kein stabiles Release ist. Trotzdem wüsste ich gern:

    • Kann die Probleme jemand bestätigen?
    • Ist zu erwarten, dass die Probleme auch in der Final auftreten, sollte man also vielleicht jetzt schon Kontakt mit den Autoren der beiden Erweiterungen aufnehmen?
    • Und schließlich: Gibt es jetzt schon eine relativ verbindliche Liste der Änderungen von 2.0.0.11 auf 2.0.0.12? Innerhalb der RC-Phase wird ja sicherlich nicht mehr allzu viel geändert.

    Vielen Dank!

  • Alte Spammeldungen 3

    • PIGSgrame
    • 1. Februar 2008 um 06:47

    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=57313

    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=57314

  • Netscape adieu

    • PIGSgrame
    • 31. Januar 2008 um 22:05

    Nein, wer hätte das gedacht :shock:
    In Deutschland nennt man sowas "Wegen der großen Nachfrage", glaube ich :wink:

  • Flash-Filme downloaden

    • PIGSgrame
    • 31. Januar 2008 um 18:26

    Die von MonztA vorgeschlagende Methode sollte eigentlich schon funktionieren, aber noch komfortabler geht es entweder mit der Erweiterung Download Embedded oder mit dem bewährten Download Helper, wenn man dort einstellt, dass er auch die Erweiterung swf berücksichten soll.

  • FireFox 2 als Standard-Browser und ANWENDUNG NICHT GEFUNDEN

    • PIGSgrame
    • 30. Januar 2008 um 21:09

    Vermutlich liegt das tatsächlich am Firefox Portable, denn die Portable-Version kann nicht der Standardbrowser eines Systems sein (ist ja logisch).

    Versuche mal folgendes: Stelle zunächst den IE als Standardbrowser ein. Starte dann den nicht portablen Firefox beantworte die Frage, ob er sich als Standardbrowser einrichten soll, mit Ja. Danach sollte es eigentlich wieder funktionieren.

  • Favicon nur im Firefox

    • PIGSgrame
    • 30. Januar 2008 um 18:59

    Dieser zitierte Satz ist prinzipiell richtig, aber ziemlich lapidar. Der Grund ist nicht, dass die Favicon-Anzeige "unzuverlässig" ist, sondern dass der IE6 nur favicons anzeigt, die 32x32 Pixel groß sind und entweder 16 oder 256 Farben haben.

    Wenn du es mal mit dieser Datei probierst, sollte auch der IE6 das Icon anzeigen. Das Hinzufügen der Zeile

    Code
    <link rel="shortcut icon" href="/favicon.ico" type="image/x-icon">

    in den Head-Bereich der Seite kann trotzdem nicht schaden. Das Favicon ist zwar weit verbreitet und wird von allen großen Browsern erkannt, ist aber trotzdem nicht standadisiert.

  • Dateityp wird als Text dargestellt und nicht mit Programm ..

    • PIGSgrame
    • 30. Januar 2008 um 17:06
    Zitat von Boersenfeger


    Bescheidene Frage meinerseits: :oops:
    Wie macht man das :?:

    Beim Apache: Sofern der Serveradministrator dies nicht per httpd.conf unterbunden hat, genügt es, wenn man im Rootverzeichnis eine Datei .htaccess (Punkt am Anfang!) anlegt, die folgenden Inhalt hat:

    Code
    AddType application/x-artask artask

    Ich weiß zwar jetzt nicht, ob dies der richtige MIME-Typ ist, aber so sollte die Datei in jedem Fall zum Download angeboten und nicht als Text angezeigt werden.

    Nebenbei bemerkt: Der IE verhält sich hier vollkommen falsch. In den RFC für HTTP 1.1 heißt es:

    Zitat

    There is no default encoding. [...] If and only if the media type is not given by a Content-Type field, the recipient MAY attempt to guess the media type via inspection of its content and/or the name extension(s) of the URI used to identify the resource.

    Eine Datei, die als text/plain ausgeliefert wird, darf also nicht anhand der Erweiterung identifiziert werden, sondern ist auf jeden Fall als Reintextdatei zu behandeln.
    Gleiches gilt also insbesondere auch für HTML-Dateien, die als text/plain ausgeliefert werden: Ein Browser darf eine solche Datei nicht rendern, sondern muss sie als Textdatei verarbeiten (Beispiel)!

    Zitat von Simon1983

    Als Serveradministrator sollte man sowas wissen. Als Webspacemieter wiederrum nicht.

    Das stimmt nicht ganz. Wer eine einfache "Web-Visitenkarte" aufbauen will, muss sich um sowas tatsächlich nicht weiter kümmern, da bei einer guten Serverkonfiguration die gebrächlichsten Typen vordefiniert sind (HTML, JPG, EXE usw). Im hier beschriebenen Fall kann man aber nicht erwarten, dass der Server von vorn herein generisch für exotische Typen vorbereitet ist.

    Als Serverbetreiber tut man allerdings gut daran, unbekannte Typen nicht als text/plain, sondern als application/x-unknown (oder ähnlich) ausliefern zu lassen. Das ist zwar technisch nicht einwandfrei, aber meistens doch das, was der Mieter erwartet.

  • Seite wird NUR in Firefox falsch dargestellt

    • PIGSgrame
    • 29. Januar 2008 um 17:52

    Ich habe leider gerade nicht die Zeit, den Code im Detail zu analysieren, aber grundsätzlich ist mir folgendes aufgefallen:

    Das Dokument behauptet von sich, dass es XHTML 1.0 Strict sei. Ein derart ausgeliefertes Dokument sollte möglichst valide sein und auch insgesamt die XHTML-Philosophie halbwegs verinnerlicht und umgesetzt haben. Firefox hat die derzeit derzeit wohl standardtreueste Rendering-Engine, aber das heißt auch, dass er bei "Strict"en Dokumenten besonders pingelig ist.

    Hast du das benutze Joomla-Template selbst geschrieben? Es ist jedenfalls technisch unzulänglich und enthält viele konzeptionelle und syntaktische Fehler, hier ein paar Beispiele:

    • Präsentationstags (<font> usw.) im Code, obwohl der Doctype Strict ist (-> Präsentation und Design sollten nur per Stylesheet realisiert werden)
    • Syntaktisch falsche HTML-Tags. <font="Arial"> ist niemals gültiges HTML, wenn überhaupt, dann heißt es <font face="Arial">. Aber in XHTML Strict darf <font> sowieso nicht benutzt werden.
    • Tags an falscher Stelle: <title> ist mehrfach vorhanden, <link> taucht irgendwo mitten im <body> plötzlich auf.
    • Falsche Attribute: <a> darf in XHTML 1.0 Strict kein target haben. (ok, das ist sicher nicht für dein Problem verantwortlich, aber wenn wir gerade dabei sind...)
    • XML-Deklaration fehlt
    • Überhaupt wirkt das ganze wie eine zusammenkopierte Tagsuppe. Da werden zunächst DIVs zu Positionierung benutzt, aber innerhalb der DIVs dann nicht linearisierbare Layout-Tabellen.


    Wie gesagt, ich habe jetzt nicht die Zeit für eine detaillierte Analyse, vielleicht kann dir jemand anderes weiterhelfen. Gründsätzlich rate ich dir aber, das Template gründlich zu überarbeiten oder gleich ein besser programmiertes vorgefertigtes Template zu nutzen. Möglich, dass andere Browser den derzeitigen Code "wie gewünscht" interpretieren, aber er ist trotzdem einfach grottig nach der Methode "im IE passt's schon" zusammenkopiert.

    Vielleicht hilft es schon, wenn du den Doctype auf XHTML 1.0 Transitional änderst:

    Code
    <!DOCTYPE html PUBLIC '-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN' 
    'http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd'>

    Du kannst auch versuchen, den Doctype ganz zu entfernen, damit Firefox die Seite im Quirks-Mode rendert. Ich bezweifle aber, dass diese beiden Vorschläge bei dem Code Abhilfe bringen - die Ursache beseitigst du so ohnehin nicht.

  • Erstes werbefinanziertes P2P-Musikportal kurz vor dem Start

    • PIGSgrame
    • 28. Januar 2008 um 20:45
    Zitat von Dark Rebel

    Dafür das ich die Lieder umsonst bekommen hätte, hätte ich auch in Kauf genommen sie nur mit diesem Abspielprogramm spielen zu können.

    Ehrlich gesagt: Ich nicht. Für mich ist und bleibt DRM ein absolutes KO-Kriterium, ich lade auch dann keine DRM-geschützen Musikdateien herunter, wenn sie zu Werbezwecken kostenlos sind.

    Ich könnte damit auch nichts anfangen: Ich habe eine N-Version von WindowsXP, in der (abgesehen von einem bestimmten Kernel-Modul) neben dem Media Player auch die meisten Teile des DRM-Systems nicht enthalten sind.

  • Firefox Add-Ons abfragen

    • PIGSgrame
    • 28. Januar 2008 um 18:21
    Zitat von Wurstwasser

    Ich würde sagen, da sind wir nahe an den 100%. Trotzdem brauchen wir Werbung.
    Deshalb kann ich die Nachfrage auch verstehen.

    Da das eigentliche Thema ja mehr oder weniger geklärt ist, sei mir folgender OT-Einwurf gestattet:

    Wenn jemand privat eine Community betreibt, die so erfolgreich geworden ist, dass für das Portal ein dedizierter Server erforderlich wurde, dann kann ich nachvollziehen, wenn dieser Betreiber sagt, dass er Werbung "braucht". Logisch, dass fast niemand bereit ist, ohne Gegenleistung hohe zweistellige oder gar dreistellige Summen im Monat zu zahlen.

    Wenn aber kommerzielle Anbieter oder Privatanbieter, die mit ihrem Webhosting-Paket beim Provider monatliche Kosten von unter 10 Euro haben, exzessiv Werbung einblenden, dann habe ich dafür keinerlei Verständnis, sondern nenne es schlicht gierig. Jeder weiß, dass man gerade mit den nervigsten Methoden (Flash-Layer, vorgeschaltete Videos etc.) das meiste Geld verdienen kann - und genau deswegen binden viele diese Werbeform ein: Nicht um Betriebskosten zu refinanzieren (was ich völlig ok finde), sondern um am Monatsende ein dickes Plus für die geschaltete Werbung verbuchen zu können.

    Sowas würde ich nicht als "brauchen" bezeichnen und Anbieter, die aus reiner Gewinnsucht ihren Besuchern auf die Nerven gehen, verdienen es, dass sich viele die eingeblendete Werbung nicht bieten lassen. Zwei gute Beispiele: eBay und Brainpool (vgl. TVTotal-Homepage) haben es ganz sicher nicht nötig, ihre Seite mit Bannern zuzukleistern, "Sponsored Links" einzublenden und, wie es letzterer tut, auch noch mit Flash-Layern zu nerven. Solche Unternehmen verdienen bereits an anderer wesentlich mehr, als die Refinanzierung des Online-Angebotes kosten würde. Dort ist es die pure Gier. Weil man mit einigen Methoden ohne viel Arbeit kontinuierliche Einnahmen haben kann, nimmt man billigend in Kauf, seine Besucher zu verärgern.

    Da wundert es nicht, dass immer mehr Leute Werbeblocker installieren und davon (weil die Werbung über die gleichen Ad-Netzwerke kommt) dann auch Webmaster betroffen sind, die nur Kostendeckung auf ihrer kleinen Homepage erreichen wollen und die Werbung dezent einsetzen.

    Ich betreibe selbst mehrere Webseiten und schalte dort grundsätzlich keine Werbung, auch keine dezente Bannerwerbung, denn die laufenden Kosten halten sich in Grenzen. Häufig erstelle ich Webseiten im Auftrag anderer - auch dann rate ich immer zunächst von Werbung ab oder analysiere zusammen mit dem Kunden ggf., ob sie wirklich erforderlich ist und ob es sich dafür lohnt, seine Besucher zu nerven.

  • Alte Spammeldungen 3

    • PIGSgrame
    • 27. Januar 2008 um 20:53

    http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopic.php?t=57210

  • Erstes werbefinanziertes P2P-Musikportal kurz vor dem Start

    • PIGSgrame
    • 27. Januar 2008 um 13:51
    Zitat von rB_

    Kann ja fast nicht sein, oder?

    Anscheinend doch. Was an dem verlinkten Artikel verstehst du denn nicht?

    Da allerdings hier doch wieder DRM zum Einsatz kommt, von dem man sich gerade erst pompös verabschiedet hat, wird man mit diesem Angebot wohl nicht so viele hinter dem Ofen vorlocken, wie man sich vielleicht erhofft.

  • Die Anzahl meiner Erweiterungen...

    • PIGSgrame
    • 27. Januar 2008 um 13:19

    Hier mal ein Beispiel aus der Praxis: Ich selbst habe relativ viele Erweiterungen installiert und kann mich eigentlich nicht beklagen, was Stabilität und Schnelligkeit angeht - und dabei ist mein Rechner gar nicht mal so wahnsinnig toll (siehe Signatur).

    Ab einer gewissen Anzahl werden folgende Erwiterungen allerdings unverzichtbar:

    • MenuEditor, weil die Menüs sonst unbenutzbar werden, da fast jede Erweiterung eingene Menüpunke anlegt, von denen man einen Großteil gar nicht benötigt, und man dies nicht bei allen Erweiterungen un den Optionen deaktivieren kann,
    • MinimizeToTray, weil viele Erweiterungen den Firefox-Start verzögern (bei mir dauert er 7 bis 10 Sekunden) und diese Erweiterung das Programm permanent im Speicher hält, sodass der Firefox nach einmaligem Start immer sofort verfügbar ist.


    Natürlich erhöht sich durch steigende Anzahl Erweiterung auch die Gefahr, dass etwas nicht richtig zusammenarbeitet. Ich persönlich habe aber keinerlei Probleme und abgesehen von der Startverzögerung auch keine Verzögerungen beim Arbeiten. Ein vorhereriger Test einer unbekannten Erweiterung in einer Sandbox lohnt sich aber vielleicht trotzdem (obwohl ich nicht behaupten kann, dass ich dies konsequent jedes Mal tue).

  • Firefox ändert WMV usw in ...

    • PIGSgrame
    • 26. Januar 2008 um 17:27

    /*
    Mal eine totale OT-Zwischenfrage, weil ich es hier gerade mal wieder sehe: Von welchem Programm (oder ist es eine Erweiterung?) kommt eigentlich dieser Drucken-Button inder Titelzeile?
    */

    Zitat von .Ulli

    Beim Speichern prüft Firefox jedoch ob die Datei die zum Mimetype passende Endung trägt, wenn nicht wird sie passend ergänzt. Darum endet Deine Datei auf .wmv.avi. Das ist also nicht geändert sondern nur ergänzt.

    Dieses Verhalten ist dann meiner Meinung nach aber auch wieder nicht korrekt. Der Firefox orientiert sich richtigerweise ausschließlich an den MIME-Typen, wenn er Inhalte anfordert und darstellt. Es mir dann aber nicht klar, mit welchem Recht er die Dateien einfach umbenennt (wenn auch nur "ergänzt").

    Wenn ich eine Datei test.wmv als AVI-Container ausliefere, dann ist es nicht Aufgabe des Browsers zu entscheiden, ob es später beim Abspielen möglichwerweise Diskrepanzen geben könnte. Ich hoffe, dass Firefox unter Linux nicht auch solchen Käse anstellt, denn dort wäre es ja komplett sinnlos. Unter Windows kann man wenigstens guten Willen unterstellen.

    Kann man dieses (aus meiner Sicht völlig falsche) Verhalten irgendwie beeinflussen?

  • suche wiki für sinnlose beiträge

    • PIGSgrame
    • 26. Januar 2008 um 02:11

    http://uncyclopedia.org und dessen deutscher Ableger dürften in die selbe Kategorie fallen.

  • Firefox nach Spybot

    • PIGSgrame
    • 26. Januar 2008 um 01:23

    Das Problem habe ich vor einer Weile mal ausgeführt. Der Hersteller hält es leider immer noch nicht für nötig, diesen Unsinn zu beheben. Der Firefox muss jedenfalls nicht immunisiert werden, auf jeden Fall nicht so.

    Wenn du den Tipp von MrOsprey befolgst und die Immunisierung wieder aufhebst (oder die Einträge löschst, wie im von mir verlinkten Post beschrieben), dann sollte alles wieder funktionieren.

  • wo gibts börsen für sicherheitslücken und Passwörter und so?

    • PIGSgrame
    • 25. Januar 2008 um 07:31
    Zitat von firemore

    naja aber vermutlich habt ihr recht, wahrscheinlich würde jemand der so ein board kennt, das nicht in aller öffentlichkeit posten. Weil es dann doch nicht so legal ist.

    Etwas zu kennen ist ganz sicher nicht illegal, und diese Börsen an sich sind es auch nicht. Gegen welches Gesetz sollten sie denn verstoßen, abgesehen davon, dass denen das deutsche Recht ziemlich egal sein kann?

  • Lesezeichen Löschen

    • PIGSgrame
    • 25. Januar 2008 um 07:28

    Dafür gibt's keine Erweiterung. Du klickst mit rechts auf das Lesezeichen und wählst Löschen. Schon isses weg.

  • Internetauftritt?

    • PIGSgrame
    • 24. Januar 2008 um 21:53

    In diesem Fall würde ich es ganz einfach aufziehen: Schnapp dir ein billiges Webhosting-Paket (Vorschlag, es gibt aber auch tausende andere Angebote), erstelle lokal ein paar HTML-Dateien und lade sie per FTP hoch.

    Den anderen, die an der Seite mitarbeiten sollen, brauchst du dann nur noch zu erklären, wie man den HTML-Editor benutzt und wie man Dateien hochlädt. Das alles funktioniert dann völlig unabhängig vom Provider, die Pflege und Änderung der Seiten geschieht komplett lokal.

    Wenn es später mal etwas mehr sein soll, kannst du immer noch ein Webhosting-Pakte mit dynamischen Sprachen bestellen und ein CMS installieren, wodurch man Webseiten dann direkt online bearbeiten kann, allerdings eben auch an gewisse, oft technisch bedingte Grenzen beim Design gebunden ist.

    Es gibt viele Möglichkeiten, die man je nach Anforderung auswählen muss. Ich empfehle nur, mit proprietärem Kram á la Frontpage + SharePoint gar nicht erst anzufangen. Oft merkt man erst zu spät, in welche Einbahnstraße man sich damit manövrieren kann.

  • Probleme mit Bugmenot

    • PIGSgrame
    • 24. Januar 2008 um 21:34

    Das musst du selbst wissen. Wenn du BugMeNot kaum nutzt, dann kannst du im Bedarfsfall natürlich auch auf der Webseite nachschlagen. Die Erweiterung soll, soweit ich weiß, ja nur die Nutzung der vorrhandenen Login-Daten vereinfachen. Ob sie nun "besser" ist als das maneulle Nachschlagen auf der Seite, ist einfach nur Ansischtssache.

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