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  2. Cosmo

Beiträge von Cosmo

  • Downloads lassen sich nicht öffnen

    • Cosmo
    • 28. September 2009 um 06:36

    Nee, KB 158457 hätte es nicht sein können, aus 2 Gründen: Erstens bezieht er sich eben nicht auf XP (steht in dem Artikel unten) und zweitens bedeutet ein ausgeblendetes Laufwerk, daß man dort weder schreiben (also auch nicht Downloads speichern) noch lesen / ausführen kann.

    Pittpedale:
    was bei deinen Posts auffällt ist de Beschreibung, daß (wenn ich es richtig verstanden habe), nicht alle, sondern nur einige ZIP-Dateien mit dem entsprechenden Symbol (Reißverschluß) angezeigt werden. Das erweckt den Verdacht, daß das Dateien sind, die in Wirklichkeit keine ZIP-Dateien sind.

    Öffne die Ordneroptionen (erreichbar im Extras-Menü des Windows Explorers und gehe dort auf die zweite Registerkarte und deaktiviere dort "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden". Dann kontrolliere bei den betreffenden Dateien, um was für Dateitypen es sich tatsächlich handelt. Berichte.

    Teile außerdem mit, ob du ein Programm zum Öffnen von ZIP-Archiven (eventuell in einem Dateimanager eines Drittanbieters) installiert hast. Wenn ja, sollte sich dort eine Option befinden, die entsprechenden Dateitypen dem Programm zuzuordnen. Sollte das nicht der Fall sein, so gib unter Start -> Ausführen folgendes ein:
    regsvr32 zipfldr.dll
    und klick auf OK und prüfe das Öffnen von ZIP-Dateien erneut.

    Betreffs der Bilder: Nimm irgend eine auf dem PC vorhandene JPG-Datei und versuche sie im Windows Explorer zu öffnen. Welches Programm öffnet sich?

    Privacydongle kenne ich nicht (und anscheinend hier auch niemand anderes), aber auf der Seite des Herstellers sollte es doch Informationen und Ansprechpartner geben.

  • Mozilla Firefox, Portable Edition

    • Cosmo
    • 27. September 2009 um 12:01
    Zitat von Tom000

    ???? keine Trennung würde ich sogar als Vorteil sehen !


    Du siehst Sicherheitsmängel als Vorteil an?! Gut zu wissen, ich werde versuchen, mich bei der nächsten Frage daran zu erinnern, bevor ich auf den "Antworten"-Button klicke.

    Im gängigen Verständnis werden Sicherheitslücken als gravierender Nachteil angesehen und niemals als Vorteil. Gegenteilige Meinungen sind sowohl von der Zahl wie vom Inhalt so unbedeutend, daß sich ein Eingehen darauf nicht lohnt.

    Im übrigen ist der FF so programmiert, daß es bei Rechtetrennung nicht die geringsten Nachteile (Ausnahme: Update, das ist so per definitionem) vorhanden sind. Es ist also völlig unmöglich, für den Sicherheitsmangel im Zusammenhang mit FF (Forums-Titel und Thread-Titel) auch nur irgendeinen Vorteil nennen zu wollen, deswegen frage ich auch gar nicht erst.

    P.S. Das Updaten von FF 1 mal im Monat als Admin kostet einen kleinen Bruchteil der Zeit die erforderlich ist, um sich bei jeder(! - anderenfalls gibt es noch weitere regelmäßige Sicherheitslücken) neuen Version eine portable zu bauen. Also nicht einmal da bleibt der Schimmer eines Vorteils.

  • Mozilla Firefox, Portable Edition

    • Cosmo
    • 26. September 2009 um 17:49

    Mir fällt folgendes ein:

    Geschwindigkeit (obwohl das eigentlich nicht die Schuld der portablen Version ist, sondern mit USB als Datenträger, für die sie primär gedacht ist)

    Systemintegration: Der portable Browser läßt sich notabene nicht als Standard-Browser definieren

    Sicherheit: Auf Grund der mangelnden Trennung von Daten und Programm und des verwendeten Dateisystems ist die Sicherheit eines richtig konfigurierten Rechners mit unterschiedlichen Benutzerrechten nicht möglich. Weitere Sicherheitslücken sind je nach Verwendungsumgebung denkbar.

    Verschleiß: USB-Flashspeicher hat eine geringere Lebenserwartung als Magnet-Festplattenlaufwerke. (betrifft die portable Version nur mittelbar, aber in der Praxis regelmäßig)

    Authentizität: Die portable Version stammt nicht aus der Originalquelle (= Mozilla); IMHO (wie grundsätzlich, wenn ich Software irgendwo her beziehe) ein Ausschlusskriterium.

  • Wörterbuch (de) 1.0.1

    • Cosmo
    • 26. September 2009 um 06:23

    Deutsches Wörterbuch

  • Copy & Past funktioniert nicht

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 18:35

    Yep

  • Copy & Past funktioniert nicht

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 18:31

    Da es in 20% funktioniert (ohne mich oder ihn auf die Zahl festzulegen) vermute ich eher ein Script auf den betreffenden Seiten. Das erste Ergebnis scheint das zu bestätigen.

  • Copy & Past funktioniert nicht

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 15:51

    Also, vorab erst mal: Das was du meinst, ist kein Fenster, sondern ein Kontextmenü. Das sage ich nicht, um auf Begriffen herumzureiten, sondern weil du so Gefahr läufst, daß niemend versteht, was du meinst.

    Gehe mal in die FF-Einstellungen -> Inhalt -> Javascript-Erweitert und deaktiviere alle Optionen (insbesondere die das Kontextmenü betreffend). Anschließend die Seite mit Strg-F5 neu laden.

  • Ich kann mit Firefox 3.5 nicht Durcken oder PDF-Dateien öffn

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 15:36

    Der Zusammenhang ...

    Zitat von Neogo

    nicht drucken geschweige PDF-Dateien öffnen


    erschließt sich mir nicht. Etwas konkreter bitte unter Nennung aller relevanter Details (Betriebssystem, PDF-Software, FF-Erweiterungen und -Plugins).

    Der Beitrag Bitte vor dem Posten lesen hat übrigens einen Sinn.

  • Copy & Past funktioniert nicht

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 15:31

    Dann beschreibe doch erst mal genau und Schritt für Schritt, wie du vorgehst. Denn damit ...

    Zitat von Kyoto

    In völligster Verzweiflung habe ich probiert aus diesem Fenster die Option Alles markieren zu verwenden, kopiere ich dann in ein Feld


    geht es nicht. Markieren kopiert noch nichts in die Zwischenablage und wenn die leer (oder mit dem falschen, weil ungeeigneten Inhalt gefüllt) ist, kann man auch nichts in ein Text-/Formularfeld einfügen.

  • Mails versenden bei Thunderbird portable

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 13:00

    In doppelter Hinsicht hier falsch:
    Erstens falsches Board (Firefox Allgemein)
    Zweitens besser im richtigen Forum

  • Firefox Symbole flackern und sind ohne Funktion

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 12:54

    Treiber sind eine Möglichkeit, aber ich glaube nicht daran, weil die Verzögerung, bis der Fehler auftritt dann eher nicht wäre.

    Mach folgendes:
    Gehe zu Start -> Ausführen und tippe ein:
    msconfig.exe
    Gehe auf die Seite Dienste und aktiviere unten "Alle MS-Dienste ausblenden", dann entferne die Häckchen bei den verbleibenden Diensten mit Ausnahme von AV-Programm und Firewall (falls installiert); beide sollten unschuldig sein. (kann man später immer noch deaktivieren, wenn erforderlich)

    Gehe weiter zu Seite Systemstarts und deaktiviere alles.

    Teste erneut; ist der Fehler dann weg, so reaktiviere schrittweise wieder bis der Schuldige eingekreist ist.

    Sollte der Fehler mit der beschriebenen Methode nicht verschwinden, starte Windows im abgesicherten Modus und teste dort.

  • Firefox startet, aber die Seiten öffnen sich nicht

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 12:36
    Zitat von Axel18

    Ich kann auch nciht sagen, warum Firefox plötzlich zickt.


    Das erwartet hier auch keiner, sonst bräuchte es den Thread nicht.

    Aber alle Fragen ausführlich beantworten (Screenshot inklusive), wenn du wieder zu Hause bist, wird schon erwartet.

  • Firefox_fehlerhafte zeichendarstellung

    • Cosmo
    • 25. September 2009 um 12:28

    Was noch auffällt:
    Verdana ist eine serifenlose Schriftart, die Zuordnung ist falsch.

  • NoScript

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 12:10

    Aktiviertes Javascript mag den Unterschied bei den Ergebnissen ausmachen.

    Aber:
    Ich besuche die Seite nicht, sehe keinen Grund.
    Wenn ich sie testweise besuche (siehe oben), so sehe ich keinen erkennbaren Grund, warum man dort Javascript erlauben sollte. Wenn man schon NoScript installiert hat, so macht es keinen Grund, wenn man Scripting ohne ersichtlichen Grund und ohne wirkliches Vertrauen(!) freigibt.
    Möglicherweise ist die Ursache die T-Online-typische Verteilung von Services auf unterschiedliche Server. Möglicherweise. Was für Services, ist dann noch eine weitere offene Frage.

    Schlußfolgerung: Ich besuche die Seite weiterhin nicht.

  • Firefox lädt falsche Startseite

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 12:02

    Laut Norton Analyse ist mywot OK. Ich tippe auf ein Einstellungsproblem.

  • ZoneAlarm - Java(TM) Platform SE binary

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 11:56

    Unter der Bezeichnung gibt es auch javaw.exe. Kann aber ebenfalls zugelassen werden. Update-Checker ist im übrigen juscheck.exe, sollte sogar zugelassen werden. (Die Quote veralteter Flash-Versionen liegt bei ca. 80%!)

    Aber: Für alle gilt: Zulassen für ausgehende Verbindungen, niemals für eingehende!

  • NoScript

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 11:37

    Hier nichts zu sehen.

  • Firefox funktioniert immer nur 2 Tage

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 11:33

    Frage an Boersenfeger:

    Da ich kein .NET installiert habe, sehe ich diese Erweiterung bei mir auch nicht und kann folgendes nicht selber prüfen (und zum Testen eine VM mit .NET zu versehen lohnt deswegen nicht den Aufwand):

    Kann man nicht auf der Windows-Update-Seite oder im Auto-Update, wenn man sich die zu installierenden Patches unter "Benutzerdefiniert" anzeigen läßt, diese Erweiterung nicht abwählen mit "nie wieder anzeigen"? Oder wird das etwa von Windows ignoriert?

  • Suchbegriffe anzeigen und finden

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 11:24

    Es gibt zahlreiche Alternativen, die dasselbe machen: (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    Googlebar Lite
    SearchWP (geht über Google hinaus)
    Highlight All (nicht wirklich dasselbe, aber für ähnliche Zwecke einsetzbar)

  • Firefox geht nicht mehr auf!!!

    • Cosmo
    • 24. September 2009 um 11:04

    ich will das noch ein bißchen ergänzen:

    Zu Frage 1 & 2 lies mal diesen Artikel. Insbesondere Punkt 4 zeigt dir auf, wo die Grenzen von AV-Programmen liegen, wenn der Rechner kompromittiert sein sollte. Dann lies den gesamten Artikel und beherzige ganz besonders in der Zukunft den vorletzten Absatz, womit wir auch schon zu Frage 3 kommen:

    Zitat von AER

    3. Wie kann ich mich in zukunft vor so etwas besser schützen?


    Die Frage macht diesen Beitrag zu einem der besten überhaupt - und das meine ich ganz ehrlich. Denn leider ist es so, daß viele, die (häufig maulend) zur Kenntnis nehmen müssen, daß sie ihr System schrotten müssen, sich eben keine Gedanken darüber machen, wie sie es in der Zukunft besser machen und damit das Risiko herabsetzen. (0 Risiko gibt es nicht, so wenig wie ich weiß, ob irgend ein Idiot auf der Straße unterwegs ist, wenn ich mich in's Auto setze.)

    Es gibt 2 Maßnahmen, die eines gemeinsam haben: Sie sind die mit weitem Abstand effektivsten Waffen gegen Schadware überhaupt und sie kosten 0 (Null) Ressourcen:

    Verwenden eines eingeschränkten Benutzerkontos für alle Tätigkeiten am Rechner, die keine administrativen Aufgaben sind. Damit kann auch keine Schad-Ware das System angreifen.
    Und: Das Betriebssystem und alle alle sicherheits-kritischen Programme (zum Beispiel Browser, Flash, Java, PDF-Reader) topaktuell halten.

    Vorteilhaft ist es, wenn man sich eine sogenannte Slipstream-CD (XP) erstellt, in der man vor der Installation das aktuelle Service Pack in die vorhandene Windows-CD integriert. Nicht nur erspart man sich damit viel Last, die neue Windows-Version auf den aktuellen Stand zu bringen, sondern man kann diese CD auch verwenden, wenn man das System eventuell mal mit einer Reparaturinstallation bearbeiten muß (zum Beispiel meistens erforderlich, wenn das Motherboard wegen Hardware-Defekts gewechselt wird); stimmen SP-Stand der Installation und der CD nicht überein, geht das nicht.

    Verwende Javascript im FF nur da, wo es wirklich gebraucht wird, und das ist längst nicht überall der Fall (nicht einmal da, wo die Seite das behauptet). Insbesondere sind Skripte von Dritt-Anbietern, die auf vielen Seiten für den Anwender nicht bewußt als solche wahrnehmbar nichts anderes als Werbung betreiben, für das Funktioniere der Seite typischerweise überflüssig wie ein Kropf. Du würdest doch nicht bewußt jedem dir unbekannten die Erlaubnis erteilen, auf deinem Rechner Code auszuführen und zu machen, was immer er will (aber mit pauschal zugelassenem Javascript tust du genau das). Mit NoScript ist das sehr gut praktikabel (wobei NoScript längst auch gegen eine Vielzahl anderer Angriffsvektoren schützt).

    Schütze dein System mit 1(!) AV-Programm und 1(!) Firewall (FW im Router kann zusätzlich verwendet werden). Sogenannte Suiten solltest du vermeiden, sie reißen nicht nur unnötig tiefe Löcher in's Portemannie, sondern sind typischerweise mit Funktionen überladen, die nicht nur zweifelhaft und für viele Computer-Benutzer unüberschaubar sind, sondern führen nicht selten dazu, daß der Benutzer (aus Verzweiflung, weil die Internet-Verbindung nicht will wie sie soll) durch Fehlkonfiguration tiefere Löcher reißt, als wenn sie gar nicht da wäre.

    Installierst du aus dem Internet herunter geladene Software, so hole sie ausschließlich von der jeweiligen Originalseite des Herstellers. Unterstellt, daß die Software nicht an und für sich schädlich ist (was zum Beispiel für den FF unterstellt werden darf), so kannst du einigermaßen sicher sein, daß der Anbieter selbst ein Interesse hat, keine verseuchte Software anzubieten. Wenn jemand anderes suggeriert, daß nur er die Super-Duper-Version einer Software habe, so weist du nie, was er so unter "Super-Duper" versteht. Und hüte dich vor unbekannter "Viren- und Trojaner-Schutzsoftware"; die Zahl solcher Programme, die ihre Viren und Trojaner gleich selbst mitbringt und installiert, nimmt ständig zu.

    Denke über eine gescheite Backup-Strategie nach. Dazu gehört auch (aber nicht ausschließlich) das Anfertigen von Images des Systems in regelmäßigen Abständen. Sollte dann doch etwas passieren, fängt man nicht wieder bei Adam und Eva an, sondern spielt einfach den letzten gesicherten Stand wieder zurück. Für Privatanwender ist DriveImage XML kostenlos und zeitlich und funktionell ohne Einschränkungen.

    Und nicht zu vergessen: Punkt a) und e) (unter Frage 3) von migosel. (Beides ist für mich dasselbe.)

    Wenn du das beachtest, wirst du erleben, daß dein Rechner eher an Altersschwäche stirbt als dein System an einer Infektion erkrankt. Kranke Systeme sind nicht Schicksal, sondern die Summe der Fehler, die Benutzer machen und der kriminellen Aktivitäten anderer, die diese Dummheit für sich ausnutzen.

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