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  2. doubletrouble

Beiträge von doubletrouble

  • Suche Erweiterung

    • doubletrouble
    • 6. Januar 2008 um 13:49

    Coce: ... in Punkto Sicherheit vermutlich eher das Gegenteil von SecureLogin!? Ich verstehe darunter: "Bei Klick auf ein Lesezeichen öffnet sich nicht nur die Seite, man ist gleichzeitig eingelogt!?

    accinca: Willkommen im Forum! Seit Firefox 2 werden bei den meisten Seiten, bei denen man sich einloggen muss, Passwort und Benutzername gleich eingefügt, sofern sie im Passwortmanager gespeichert sind, bei manchen Seiten reicht die Eingabe der ersten Buchstaben des Benutzernamens und ein Pulldownmenü mit einem Vorschlag aus der Liste des Passwortmanagers wird angeboten. Deine Idee würde Dir also bestenfalls das Klicken der Entertaste oder das OK ersparen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe: eine solche Erweiterung gibt es meines Wissens nach nicht - aus gutem Grund: es wäre vermutlich nur mit einer unnötigen Sicherheitslücke realisierbar, etwa mit einem bookmarklet - also ein Lesezeichen mit integriertem Javascript. Die Logindaten, also auch das Passwort wäre somit unverschlüsselt im Lesezeichen/bookmarklet enthalten, was ja nicht im Sinne des Erfinders sein kann.

    Die von Coce erwähnte Erweiterung Secure Login - die meiner Meinung nach durchaus zu empfehlen ist, verhindert sogar das automatische Eintragen in die entsprechenden Formfelder - durch einen Klick auf ein Icon entscheidet man selbst, ob die Login-Daten eingetragen werden, was wohl etwas die Sicherheit erhöht - also eigentlich das Gegenteil von dem, was Du Dir vorstellst.

    Grüße - doubletrouble

  • Wie ändert man das Lesezeichen Fenster ?

    • doubletrouble
    • 5. Januar 2008 um 19:42

    Hallo gummibär73, Willkommen im Forum!

    ... was meinst Du mit "LesezeichenOrdner", und was meinst Du mit "Fenster"? die Sidebar? Nun, ich bin codemäßig kein Moped-Spezialist, fürchte nur, dass man nicht wirklich "bildlich" versteht, was Du erreichen willst!?

    Grüße - doubletrouble

  • Firefox löscht sporadisch Cookies

    • doubletrouble
    • 5. Januar 2008 um 18:55

    ... last but not least: wenn Spybot installiert ist, hat es auch schon mal Ärger beim "Immunisieren" gegeben: die Ausnahmenliste der Cookies dürfte dann vermutlich gewaltig sein!? Testweise bei geschlossenem Fox im Profilordner die Datei hostperm1 löschen; die Ausnahmen sind dann nach dem nächsten Start erstmal alle gelöscht, und dann nochmal ausprobieren. Wenn Du auf das Immunisieren trotzdem Wert legst, kannst Du diese mit Spybot wieder erneuern. Ich erledige dies allerdings lieber mit SpywareBlaster und nutze Spybot nur noch für eventuelle Scans; aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Grüße - doubletrouble

  • firefox 2.0.0.11 startet nur (sehr) langsam

    • doubletrouble
    • 5. Januar 2008 um 18:24

    guenhol: Abgesehen von den fast schon obligatorischen Problemen mit Norton und dem vorprogrammierten Stress mit dem Google-Kram: wenn man so Deine Liste der Plugins sieht, wäre da wohl mal eine Grunderneuerung angesagt. Dies bedeutet, dass verschiedene Anwendungen über die Systemsteuerung erstmal komplett deinstalliert und erneuert werden müßten, um die Fehlerquelle einzugrenzen, dazu gehört u.U. auch ein Update von Office. Weder Java noch Shockwave, bzw. Flashplayer ist auf dem aktuellen Stand, und vermutlich der Acrobat-Reader auch nicht!? Diese Anwendungen sind kostenlos zu beziehen - ich würde diesbezüglich mal gründlich aufräumen. Und wie schon gesagt, Firefox nach Anleitung wirklich sauber deinstallieren und nicht wieder Google-Versionen (Firefox) und Erweiterungen von x-beliebigen Quellen installieren. Wie aus Deiner Auflistung ersichtlich, sind sogar Erweiterungen dabei, die doppelt - nur mit unterschiedlichen Versionsnummern installiert sind - dies spricht nicht gerade für Kompetenz der Autoren - Probleme sind somit vorprogrammiert.

    Grüße - doubletrouble

  • Webradio mitschneiden u.s.w.

    • doubletrouble
    • 3. Januar 2008 um 01:39

    ... wobei streamripper auch als Standalone-Anwendung verfügbar ist - ebenfalls bei sourceforge - hab jetzt nur nicht den Link parat.

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 3. Januar 2008 um 00:14

    ... zugegeben: das war ja jetzt auch nur so'ne spontane, aber doch recht naive Idee, zumal ich in technischem Sinne nicht wirklich mitreden kann. Was mich im Grunde daran so ärgert, ist die pauschale Verdächtigung, auch wenn sie es so hinzustellen versuchen, als sei dies absolut nicht der Fall und es würde angeblich nur in konkreten Verdachtsmomenten zum Tragen kommen. Dass dies jedoch gar nicht so sein kann, wurde ja bereits in diesem Thread angesprochen.

    Dass die Ermittlungsbehörden oder wer immer diese Drecksarbeit macht, primär auf Stichworte Filter anwenden, ist so gut wie sicher - aber nur die blödesten Leute, die was zu verbergen haben, bedienen sich solcher Stichworte, wie etwa "Anleitung zum Bombenbau" etc. ... - worum es doch primär geht, ist doch vermutlich, Kontaktprofile zu erstellen, die sich nun mal sehr weit ausdehnen können, somit fällt jeder in einen verdächtigen Raster, der über x Umwege jemanden kennt, der Dreck am Stecken hat - und das sind wohl die meisten.

    In den Nachrichten der letzten Tage bezüglich des Kinderporno-Skandals musste man zwangsläufig den Skandal relativieren und ein Stück weit zurückrudern, da der größte Teil der Verdächtigen zufällig auf bestimmte Links diverser Seiten geklickt hatte - auch wenn es vermutlich Leute sind, die auf irgendwelchen Pornoseiten unterwegs sind - schnell hängt man am Pranger. Man fragt sich ob solche Zahlen, die das Ganze eigentlich erst zu einem solchen Ausmaß eines Skandals machen, nicht auch ein Stück weit gewollt sind, damit die Menschen dazu gebracht werden, solchen Gesetzen was gutes abgewinnen zu können.

    Ich bin auch mal zum Islam konvertiert, weil ich eine Iranerin heiraten wollte und um mit ihr gemeinsam dieses Land als Ehepaar bereisen zu dürfen - nun gehöre ich vermutlich zu den potenziell Verdächtigen - will sagen: auch ich hab nix zu verbergen, und was mittels eines "Bundestrojaners" auf meinem Rechner zu finden wäre, wäre sicher nicht von großem Interesse. Einbrecher haben mir mal vor einigen Jahren die Bude aufgebrochen und jede Pappschachtel auseinandergenommen - neben den paar wertvollen Sachen, die sie gezockt hatten, war es einfach ein Scheißgefühl, dass Fremde in meinen privaten Dingen rumgefummelt haben.

    Da hat man sich in den letzten Jahren seit der Wende permanent über die Stasi aufgeregt und setzt ähnliches nun lediglich mit anderen Mitteln durch - in London läuft ein Versuch, bei dem die Überwachungskameras auf Fernsehkänäle geleitet werden, um massenweise Denunzianten zu züchten - ganz so, als seien die zahllosen Kameras nicht schon genug. Das Schlimme an der ganzen Sache ist: der Mensch ist ein Gewohnheitstier - schon heute gehen viele ziemlich schmerzfrei damit um: nach dem Motto: "ich hab doch nix zu verbergen." Wenn bereits von Globalisierungskritikern - wie vor dem G8-Gipfel - Geruchsproben wie bei der Stasi eingesammelt werden, zeigt dies bereits deutlich, dass es nicht nur um so genannte Terroristen oder Kinderschänder geht.

    Die Gesetzgebung stört nicht nur meine Privatsphäre - ich sehe mich insbesondere in meinen demokratischen Rechten eingeschränkt - nur weil ein System ein System ist, muss es ja noch lange nicht richtig sein, insbesondere dann nicht, wenn es sich derart entwickelt. So, wie etwa aus Globalisierungskritikern Globalisierungsgegner gemacht werden, so werden schon heute aus Systemkritikern Systemgegner und letztlich Systemfeinde, um sie zu kriminalisieren. Warum sind eigentlich all die Politiker, die der Waffenindustrie nahe stehen, keine Terroristen? Ich sehe nur, dass die Demokratie einem sehr bedenklichen Abwärtstrend unterliegt - ein sehr hoher Preis der mit einem eingeimpften Sicherheitsparadigma rechtfertigt wird, der letztlich mit harter Münze: den Persönlichkeitsrechten zusammen mit den gesellschaftlich demokratischen Rechten bezahlt wird.

    Man kann eigentlich nur hoffen, dass dies vermehrt die Kreativität zur zivilen Ungehorsamkeit fördert und die Leute mal zu lernen anfangen, was Demokratie bedeutet. Dies ist zumindest mein persönlicher Wunsch für das noch so frische Jahr 2008. In meinem Alter habe ich nicht mehr allzuviel Zukunft vor mir, aber mir kommt das Grauen, wenn ich sehe, wie sich tendenziell - nicht nur in Deutschland - das errungene Menschsein insbesondere für jüngere Generationen verabschiedet. Die Datenvorratsspeicherung ist nun mal ein Teil dieser Tendenz.

    Grüße - doubletrouble

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 2. Januar 2008 um 21:56

    DasIch ... da hast Du natürlich recht, aber wenn ich mir vorstelle, dass so etwas zur Mode mit "Spaßfaktor" wird, was wollen denn dann die Schäubles & Co. noch mit den Daten einzelner User anfangen?

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 2. Januar 2008 um 21:42
    Zitat von cubefox

    seit montag wird gespeichert. :(


    Kann man keine Software entwickeln, mit der "sie" bekommen, was sie wollen, aber dafür in völlig undurchschaubaren Mengen? In Zeiten, in denen fast jeder über eine Flat verfügt, hätte ich zumindest nix dagegen einzuwenden, zeitweilig völlig sinnlose emails zu verschicken und sinnlose Seiten aufzurufen. Natürlich wäre dies keine wirklich adäquate Lösung, und wie durch die Nachrichten ging, haben sich etwa 25000 Leute an der Verfassungsbeschwerde beteiligt - aber irgendwie sollte man "sie" mit Daten zuschei.... !

    Grüße - doubletrouble

  • Nur bestimmte Lesezeichen exportieren?

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 22:10

    Wir hatten dies Thema letztens schon mal; Fazit war und ist, dass es derzeit keine wirklich praktikable Lösung für den selektiven Export von Lesezeichen und/oder ganzer LZ-Ordner gibt. Dies wäre meiner Meinung nach ein wünschenswerter Appell an die Fox-Entwickler für die Version 3 und das kommende Jahr 2008! :P

    .... dies ausschließlich über's Web (del.icio.us) machen zu können, halte ich auch nicht für eine adäquate Lösung - ich hätte gar keinen Bock drauf, meine Lesezeichen in die Welt hinaus zu posaunen.

    Es mag vielleicht bescheuert klingen, aber ich habe nur zu diesem Zweck eine portable Version von Opera auf dem Rechner: mit Opera die komplette bookmark.html importieren und selektiv exportieren - das geht bei mehreren Lesezeichen und/oder Ordnern allemal schneller, als sie umständlich zu editieren etc. und ist auch nicht aufwendiger, als sie erstmal auf einen Server upzuloaden. (Dies war/ist meine Konsequenz aus der Diskussion vor einigen Wochen.)

    Grüße + allen einen guten Rutsch in's Jahr 2008! doubletrouble

    ... nun werd' ich auch a'bissl feiern - bis zum nächsten Jahr! :lol:

  • Firefox öffnet sich nicht mehr automatisch

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 20:48

    Kann zwar auch nicht weiterhelfen, aber ich vermute, dass es bei T-Online (bin da auch kein Kunde) nur durch die entsprechende Einwahlsoftware so - wie beschrieben - funktionierte - dann wird vermutlich automatisch bei der Einwahl der Standardbrowser gestartet. Dies ist allerdings nicht bei jeder Einwahlsoftware der verschiedenen Anbieter der Fall - beim Netcologne-Einwahlassistenten ist dies zwar auch so, aber dann auch nur mit der Netcologne-Startseite, was man ja nicht wirklich haben muss - deshalb habe ich den wieder runtergeschmissen und mach's mit einer einfachen selbst erstellten DFÜ-Verbindung - dann vollzieht sich die Einwahl durch das Anklicken von Firefox, sofern dieser als Standardbrowser fungiert und ich muss dann auch nicht zweimal rumklicken.

    Es geht also erstmal darum, dem System beizubringen, wie und wo eingewählt wird - und dass der Standardbrowser die Einwahl aktiviert und nicht rumgedreht - denn letzteres macht vermutlich nur die entsprechende Einwahlsoftware des Providers, um Dir 'ne Startseite mit Werbung auf's Auge zu drücken.

    Edit: übrigens hinterlassen solche "Einwahlassistenten" nach der Deinstallation gerne unliebsame Rückstände im System und in den Einstellungen.

    Grüße + einen guten Rutsch in's Jahr 2008! doubletrouble

  • Firefox schliesst sich beim Öffnen von Dateien

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 19:25

    Wenn der Fox vor der Neuinstallation nach Anleitung sauber deinstalliert wurde; sprich: auch wirklich das alte Profil im Userkonto vorher gelöscht wurde etc. und keine für das Konto speziellen Firewall-Regeln erstellt wurden, ist vielleicht auch das User-Konto im System fritte!? Hab ich zwar noch nie was von gehört, ist aber nicht unmöglich. Der Fehler tritt ja nur in diesem Userkonto auf - zum Testen würde ich jedenfalls mal ein neues Konto einrichten, wenn sich keine andere Ursache finden lässt.

    Vielleicht auch mal im Cache-Ordner nachschauen, ob sich dort etwas ungebetenes festgesetzt hat, was sich nicht durch das normale Löschen entfernen lässt.

    Edit: Es gibt übrigens 2 Cache-Ordner - der Cache ist seit FF 1.5 aus dem Profil ausgelagert; es befindet sich jedoch trotzdem ein Cache-Ordner im Profil, in dem z.B. Installer-Dateien von Web-Installationen zurückbleiben. (Dies ist zumindest bei mehreren Userkonten der Fall.)

    Der aus dem eigentlichen Profil ausgelagerte Cache befindet sich in Dok. und Einstellungen > User > Lokale Einstellungen > Anwendungsdaten > Mozilla > Firefox > profiles.

    Es befinden sich also in jedem Userkonto an zwei Stellen Daten von Firefox.

    Die Plugins liegen im Programmordner und werden von allen Profilen aus den einzelnen Userkonten heraus angesteuert; dies würde ich als Ursache ausschließen.

    Grüße + einen guten Rutsch in's Jahr 2008 - doubletrouble

  • Vista oder nicht Vista oder doch?

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 18:04

    Was für mich als zufriedener XP-Home-User an der ganzen Sache noch immer ein Buch mit sieben Siegeln ist: Wie funktionieren eigentlich die OEM-Versionen und/oder die vorinstallierten Versionen mit Recovery-CD?

    Ich selbst bin in Sachen PC eigentlich ein Greenhorne und bin erst vor ca. 2 Jahren mit einem gebrauchten Laptop und gekaufter XP-Home-Version eingestiegen - beim Laptop war eine alte NT-Version dabei. Ich kenne es also nicht anders, als bei einer Neuinstallation die Platte zu formatieren und mit der XP-CD zu installieren, was mir in gewisser Weise ein sicheres Gefühl macht, da ich davon ausgehe, dass "vorherige Fehler" dann mit größter Wahrscheinlichkeit ausgeräumt sind.

    Mittlerweile möchte ich - zwar mit knapper Kasse - einen besseren Rechner kaufen. Ich denke dabei z.B. an einen Dell-Rechner "gebraucht oder neu" - bei den neuen und/oder einigermaßen aktuellen ist je nach dem XP oder Vista vorinstalliert. In diversen Angeboten bei Ebay (hab ich nur zur Orientierung mal nachgeschaut) ist nicht selten davon die Rede, dass sich die Verkäufer selbst eine CD erstellt haben. Ist denn z.B. bei Dell keine BS-CD mit vollständigem BS dabei? Gerade das schreckt mich z.B. bei einem Aldi-Rechner ab - das BS liegt da auf einer speziell eingerichteten Partition, von der aus das System wiederhergestellt wird. Irgendwo hab ich gelesen, dass wenn man diese Partition löscht, bzw. die Platte komplett formatiert, sich das System auch mit der Recovery-CD nicht mehr installieren lässt!?

    Was zum Teufel ist denn dann auf einer solchen Recovery-CD drauf? Es ist doch "Scheiße", wenn man das BS nicht von vornherein als bootfähige Installations-CD zur Verfügung hat - ob nun OEM oder Nicht-OEM. Irgendwie kapiere ich das nicht. Mit Brennen hab ich noch keine Erfahrung gemacht, weil mein Laptop nur mit einem CD-ROM-Laufwerk ausgestattet ist - hab aber bei einem neuen Rechner keinen Bock, gleich waghalsige Experimente zu machen.

    Auf diesen Thread bezogen, würde ich zwar gerne einen Rechner inkl. Vista kaufen - aber am liebsten erstmal Vista runterwerfen und auf absehbare Zeit mit XP weiter arbeiten; sprich gegebenenfalls später mal Vista installieren, wenn's einigermaßen "erwachsen" geworden ist. Aber wie gesagt, schreckt es mich ab, wenn in diesem Fall Vista auf einer Partition abgeparkt bleiben muss, nur um es für den Fall der Fälle installieren zu können.

    Weiß vielleicht jemand, wie das z.B. bei Dell-Rechnern funktioniert oder worauf dabei zu achten ist, um Vista einigermaßen autark installieren zu können? Wäre auch für andere alternativen Tipps dankbar.

    Aber jetzt wünsche ich erstmal allen einen guten Rutsch in's Jahr 2008!

    Grüße - doubletrouble

  • access denied java.net.SocketPermission

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 15:29

    AngelOfDarkness: läuft bei Dir FX 2.0.0.1, oder ist dies ein Tippfehler? :)

    ... ist nur so ein Gedanke, wenn bei Dir die Fehlermeldung nicht kommt!???

    ... aber an dieser Stelle noch an Alle einen guten Rutsch in's Jahr 2008! :lol:

    Grüße - doubletrouble

  • access denied java.net.SocketPermission

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 15:15

    Kann Dir zwar leider nicht sagen, woran's liegt, aber der Speedtest bei Arcor bringt bei mir (mit XP) die selbe Fehlermeldung - trotz aktiviertem Java-Script. Bei Google fand ich zwar eine Seite, die dies Problem behandelt, aber da wird gerade renoviert. Weiß allerdings nicht, ob der Test nur für Arcor-Kunden funktioniert!?

    Gruß + einen guten Rutsch in's Jahr 2008 - doubletrouble

  • adobe flash player und alternativen

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 14:49
    Zitat von koskor

    ... da ich neu bin mitm firefox möchte ich doch wissen ob es nicht vieleicht ne seite gibt die mir ne lösung beschreibt.


    Was willst Du denn erreichen?

    Ein Play-Button? Vielleicht gibt's sowas bei speziellen Anwendungen, mit denen man selbst Flash's erzeugt!? Flash's sind in der Regel in Webseiten eingebettet - ein Ein/Aus-Button könnte folglich auch in einer Webseite eingebettet sein!? ... aber im Browser? ... sie laufen in der Regel immer automatisch ab, was sich jedoch mit verschiedenen Mitteln - wie oben beschrieben unterbinden lässt. Der Begriff "Player" ist allerdings ein wenig verwirrend und meiner Meinung nach nicht wirklich passend.

    Edit: war mit dem Schreiben etwas langsam - aber jetzt paßt's ja!

  • adobe flash player und alternativen

    • doubletrouble
    • 31. Dezember 2007 um 13:55

    koskor - Willkommen im Forum!

    Eine Alternative für den Flashplayer, bzw. für das entsprechende Plugin gibt es meines Wissens nach nicht.

    Um Flash abzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten - je nach dem, ob man's generell abstellen will, nur bei bestimmten Seiten und/oder in Seiten eingebetteten Werbeteilen etc. ... wenn man's gar nicht will, kann man ihn ja schlicht deinstallieren.

    Vielleicht sind folgende Add-ons was für Dich:

    Stop Autoplay - neben dem Ein/Abschalten des automatischen Abspielens von Musik und Videos ist auch das Ein/Abschalten von Flash möglich - über einen Button, den man über Ansicht > Symbolleisten > Anpassen in eine Symbolleiste einfügen kann: Ein/Aus je nach Konfiguration der Einstellungen des Add-ons.

    Mit No Script wird standardmäßig Java-Script geblockt und kann etwa für ausgewählte Seiten generell zugelassen oder temporär für die Sitzung zugelassen werden. Dies ist auch für Flash möglich.

    Mit Adblock Plus lassen sich mittels Filter einzelne Elemente, wie z.B. Werbung auf Seiten abschalten, u.a. Flashelemente - was praktisch für Seiten ist, die man häufiger besucht und einfach nur die Werbung nervt.

    Es gibt sicher auch noch andere entsprechende Add-ons - da kannst Du Dich ja mal umschauen.

    Einen guten Rutsch in's Jahr 2008 - Grüße - doubletrouble

  • Roland Koch und die Ausländerpolitik

    • doubletrouble
    • 30. Dezember 2007 um 08:21

    Wenn Roland Koch von "multi-kultureller Verblendung" spricht, welchen Fazit zieht er denn dann aus der "Globalisierung"? - es ist doch bezeichnend, dass es gerade solchen Leuten nicht um kulturelle Globalisierung geht, auch wenn diese langfristig unvermeidlich ist. Wenn's um die Wirtschaft geht und/oder darum, als Bürger den Gürtel enger schnallen zu müssen, um etwa den globalen Bedingungen gerecht zu werden, dann sind diese Art Leute auf einmal ganz Weltbürger.

    Zitat von Roland Koch

    Wir müssen Schluss machen mit bestimmten Lebenslügen. Die deutsche Position in der Integrationspolitik war lange leider nicht klar genug.

    Welche Lebenslüge mag er da wohl meinen? Was bedeutet Integration/Migration in einer Welt die zwangsläufig zusammenwächst? Ist etwa nicht "Globalisierung" eine Lebenslüge, wenn nicht zugleich damit auch die "kulturelle Globalisierung" gemeint ist? Man ist nur weltoffen, wenn's um's Business und um Machtverhältnisse geht - da ist großspurig von Europa die Rede, dann wieder von transatlantischen Bündnissen etc. - aber irgendwie muss es auch eine "deutsche Position" in der "Integrationspolitik" geben - wer heute mit "Ausländer" primär gemeint ist, liegt dabei eigentlich klar auf der Hand, wenn z.B. Angela Merkel bezüglich Europa das christlliche Wertesystem hervorhebt. Man kann auch auf ganz subtile Weise Hetzpropaganda betreiben und Kulturen polarisieren. "

    Zitat von Roland Koch

    So gehört es sich in einem zivilisierten Land. ...
    ... Bei uns treffen sich nicht viele Kulturen und bilden dann gemeinsam eine neue. In Deutschland gibt es seit vielen Jahrhunderten eine christlich-abendländische Kultur. Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platze.

    Laut Wikipedia leben z.Z. etwa 1,3 Milliarden Muslime auf diesem Planeten, und man fragt sich, wovon Roland Koch eigentlich nachts träumt!? Wer sich nicht an christlich-abendländische Regeln hält, hat hier also nichts zu suchen!? Bei den "anderen" nennt man das "Fundamentalisten". Oder träumt dieser Mann vom Amageddon, wie es die Evangelikalen in den USA sehnsüchtig erwarten? Wo wäre denn unsere "Zivilisation" ohne den Einfluss des Orients? Die christlich-abendländische Kirche bezeichnete das Dezimalsystem, bzw. die Ziffer "Null" als Teufelswerk - Hygiene, Medizin und selbst Schrift und Dichtung wurden über Umwege aus dem Orient übernommen .... aber wenn es darum geht, wer wohl die größten Völkermorde begangen hat, da ist die christlich-abendländische Kultur ganz weit vorne - auch die deutsche.

    Bis dato hat es die christlich-abendländische Kultur noch nicht geschafft, ohne Feindbilder zu existieren - es würde ebenso der Bibel wie dem Wettbewerb um Macht widersprechen - der kalte Krieg setzt sich lediglich auf andere Weise fort - und das ist das Verlogene an der Politik, und ich bekomme die Krätze, wenn die ewig Gestrigen wie Koch & Co. von Integration/Migration reden - auf der einen Seite stochern sie ständig das Feuer an und andererseits zeigen sie mit dem moralischen Zeigefinger auf das gefährliche Feuer; Hinterhältigkeit im "zivilisierten" Gewand - dies ist meiner Meinung nach nicht weniger gefährlich, wie offen ausgetragene Gewalt - die Göbbels-Propaganda war gestern - heute benützt man dazu andere - schön polierte Mittel, und das funktioniert offensichtlich in einer Art Eigendynamik, der sich die Protagonisten vermutlich noch nicht mal immer bewusst sind. Dies ist nicht nur fremdenfeindlich; dies ist die Pest der Ewig-Gestrigen.

    Grüße - doubletrouble

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 30. Dezember 2007 um 05:56
    Zitat von Freak416

    Das GG ist in Deutschland immer noch das höchste Gesetz, das ist und bleibt so und keine Regierung kann es abschaffen durch andere Gesetze. Ändern kann eine Regierung das GG vllt, aber wem es nicht bekannt ist, Artikel 1 bis Artikel 19 sind unveränderbar. Von daher kann auch keine Regierung für eine Vorratsdatenspeicherung diese Artikel anpassen.


    ... auch die Artikel 1 bis 19 des Grundgesetzes unterliegen in gewisser Weise Interpretationen - richtig ist: es ist das höchste Gesetz - es sind jedoch nicht die Artikel 1 bis 19, die angepasst werden, sondern die verfassungsrelevanten "Interpretationen" - der Eimer passt sich nicht dem Hintern an - die Sache ist doch die, dass die vermeintliche Klarheit des Grundgesetzes durch massenweise geschriebene Gesetzestexte, Formulierungen und für den Normalbürger völlig undurchschaubare komplexe Zusammenhänge absolut nicht mehr wirklich klar sein kann. Fakt ist doch, dass die Verfassungsregularien in gewisser Weise "passend" gemacht werden - und dies ist das Pferd, auf das Schäuble und Konsorten setzen - dies hat sich auch schon in der Vergangenheit bewehrt: erstmal übertrieben viel fordern, um Stück für Stück die Dinge durchzusetzen - klingen sie doch am Ende einigermaßen plausibel - bis der nächste Bundes-Innenminister dies nahtlos fortsetzt.

    Das Problem ist doch, dass es diesen Leuten gar nicht wirklich um die primäre Umsetzung des Grundgesetzes geht - da wird grundsätzlich eine andere, gar gegensätzliche Prioritäten-Reihenfolge angegangen - dabei wird solange mit Angstszenarien/Feindbildern gebaggert und nach Formulierungen etc. gesucht, bis dies auch für das BVG - zumindest in "Teilbereichen" - konform mit dem GG erscheint und somit durchgewunken wird - Salami-Taktik nennt man das.

    Insbesondere wenn es um das so genannte "Gemeinwohl" geht, wozu dann auch heraufbeschworene Angstszenarien mit "passenden" "Schutz"mechanismen zählen, lassen sich Interpretationen sehr kreativ gestalten. Die totalitären Tendenzen der Systeme des 21. Jhd's sehen nun mal anders aus, als die in der Vergangenheit - die nationalen Demokratie-Modelle scheinen in einer sich wirtschaftlich globalisierenden Welt ohnehin nicht mehr wirklich zu stimmen, bzw. sind nur noch bedingt wirksam; und diese Schwäche wird nun akut ausgenützt, um Kontrollsysteme zu kultivieren - dazu braucht man heute keinen einzelnen "Big Brother" mehr - der "Big Brother" verschwimmt im globalen Wirtschaftssystem - in der neoliberalen Schiene, die allgemein gefahren wird.

    Es geht bei der ganzen Nummer um viel mehr, als "nur" um die Privatsphäre bezüglich emails, Telefon oder bezüglich dessen, was man auf der Festplatte hat etc. ... es geht um die Frage, wie Demokratie in einer globalisierten Welt noch funktionieren kann, denn das demokratische Modell war schon bei den alten Griechen "nur" ein nationales Modell. Was die globale Entwicklung betrifft, so hat auch das Grundgesetz keine wirkliche Ewigkeitsgarantie - um so wichtiger ist es, gerade dieses zu kultivieren und vor unterschwelligem Abbau zu schützen, und dies ist in demokratischem Sinne nicht nur Sache des BVG's, sondern Sache eines jeden Bürgers. Wir haben letztlich die Wahl, ob wir Demokratie-Abbau zulassen oder alles erdenkliche für den Ausbau von Demokratie tun wollen.

    Sorry für den langen Text, aber diese meine persönliche Meinung konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

    Grüße - doubletrouble

  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    • doubletrouble
    • 30. Dezember 2007 um 03:49

    ... abgesehen davon, dass es wohl anzuraten ist, keine wirklich sensiblen Passwörter auf dem Rechner und/oder im Browser zu speichern, ist meiner Meinung nach bei Firefox die Lösung "Masterpasswort" zwar eine gute Sache, kann aber als solches - je nach Situation - extrem lästig sein: z.B. wenn man gerade am Firefox rumschraubt, bzw. Add-ons installiert, deinstalliert, updatet etc. ... und nach jedem Neustart das Masterpasswort fällig ist.

    ... was ich dabei vermisse, ist die zusätzliche Möglichkeit, das Masterpasswort selektiv einsetzen zu können: etwa nur für Login-Aktionen und Änderungen/Ansicht der Passwörter, so dass das Masterpasswort erst dann fällig wird, wenn es tatsächlich nur um Passwörter geht (meinetwegen dann auch für die laufende Sitzung) - oder zumindest die Möglichkeit, das Masterpasswort temporär zu deaktivieren (etwa auch mit Eingabe des Masterpassworts) ... (für den Fall, dass man mal rumschrauben will ...)

    .... dies hätte zudem den Vorteil, dass man beim "Pinkeln" nicht vorher Firefox schließen müsste :lol: - "war jetzt Blödsinn"; aber das Masterpasswort ist nun mal beim Firefox-Start fällig und öffnet während der Sitzung den Zugriff auf die Passwörter, ob man sich nun irgendwo einloggen will oder nicht - es müsste doch zu machen sein, zwei unterschiedliche Instanzen einstellbar einbauen zu können!?? .... wäre vielleicht 'ne Anregung an blueimp wert, denn mit Secure Login ist dies leider auch nicht möglich.

    Grüße - doubletrouble

  • Vorratsdatenspeicherung beschlossen: Wie damit umgehen?

    • doubletrouble
    • 26. Dezember 2007 um 23:26
    Zitat von Sebastian

    Richtig.

    Das anschließen an der Klage soll nur symbolisch der Regierung zeigen das es nicht geht und viele dagegen sind.


    ... abgesehen davon, dass auch ich eine solche Sammel/Massenklage für absolut richtig halte, glaube ich, dass es viel wichtiger ist, mit einer solchen Aktion weniger die Regierung sondern die "Vielen" auf ihre demokratischen Rechte und ebenso auf die notwendigen Pflichten aufmerksam zu machen. Schließlich ist es wohl auch jetzt dem gesamten Parlament klar, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung gegen eine solche Vorratsdatenspeicherung etc. ausspricht - solche "inoffiziellen" Mehrheiten juckt die im Parlament, wie auch in der Koalition herzlichst wenig - solche Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung werden doch mittlerweile sowieso als populistische und/oder gefühlte Ungerichtigkeiten dargestellt und heruntergespielt; sprich: der Mehrheitswille der Bevölkerung wird innerhalb einer Legislaturperiode ohnehin und systematisch nicht ernst genommen: nach dem Motte: "Die Mehrheit fühlt nur falsch und ist nicht zum Denken fähig!"

    Es juckt die Regierung ja auch nicht, dass sich die Mehrheit für einen gesetzlich geregelten Mindestlohn ausspricht; es hat damals die Regierung ebenfalls nicht gejuckt, dass sich in Sachen EU-Verfassung auch in Deutschland eine Mehrheit für ein Referendum ausgesprochen hat - man hatte Angst vor einer Volksentscheidung etc. .... Fakt ist: es gibt in diesem Land so gut wie kein wirkliches Demokratiebewusstsein, und es gibt zahllose Mechanismen, die diesen Zustand nachhaltig zu erhalten suchen. Das Ergebnis ist: das bisschen Demokratie schrumpft und zugleich werden die Persönlichkeitsrechte nach und nach beschnitten und unter ein Kontrollsystem gestellt. Der "Witz" ist, dass es die meisten noch nicht mal merken - sie halten dies bereits für die einzig mögliche Realität, denn anders ist es nicht zu erklären, dass die Regierungen in vielen Fällen trotz Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung ganz gegensätzliche Entscheidungen treffen.

    Das Grundgesetz scheint zwar juristisch bindend, wird jedoch bezüglich vieler Bereiche durch mannigfaltige juristische Winkelzüge - auch durch Verfassungsregularien (Gesetze) nahezu bis zur Unkenntlichkeit verwischt. Und dies ist bereits heute schon der Fall, denn das Grundgesetz lässt sich auch heute schon nicht mehr einfach so beim Wort nehmen - die Initiativen durch Schäuble - auch größtenteils unterstützt durch Zypriss & Co. - verwässern das Grundgesetz nachhaltig - und ich persönlich zähle diesbezüglich nicht allzuviel auf das oberste Verfassungsgericht oder den Bundespräsidenten. Meiner Meinung nach sind auch bezüglich der Verfassung die Prioritäten nicht mehr wirklich klar - nämlich so klar, wie eigentlich das Grundgesetz geschrieben steht.

    Meiner Meinung nach braucht eine solche Sammel-Verfassungsklage jede Menge Öffentlichkeit, weil es eben nicht "nur" um den Datenschutz geht - wir sind auf dem besten Weg, jeglichen demokratischen Fortschritt zu verspielen - auch für künftige Generationen.

    Grüße - doubletrouble

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