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  2. Tarkus

Beiträge von Tarkus

  • Virenscanner bei FF

    • Tarkus
    • 3. Mai 2007 um 13:08
    Zitat von Freak416

    das einzige was mich an avast! stört und auch bisher davon abgehalten hat es zu benutzen ist, dass man sich dort registrieren muss um es nutzen zu können. Und dann bekomme ich von denen bestimmt wieder spam-Mails oder sonst was mit werbung und die verkaufen meine Daten weiter und verdienen so ihr Geld und können damit besseren Service und bessere Server als AntiVir das ich momentan nutze bieten.


    Also, was letztlich mit deinen Daten passiert, das kann ich natürlich nicht beurteilen, aber mit eMails überflutet wirst du dort jedenfalls nicht.
    PS: Ich habe in den letzten anderthalb Jahren, seit ich Avast nutze, insgesamt drei eMails von denen bekommen - und dabei handelte es sich jedes Mal um neue Lizenzschlüssel.

    Zitat von Freak416

    Wie lange ein Signaturenupdate braucht zum herunterladen ist mir relativ egal ob es 15 oder nur 12 sekunden sind ist dann für mich nicht relevant wozu hat man ne Flat und das ganze passiert bei mir weil ich es so eingestalllt habe im Hintergrund und ich bekomm davon nichts mit wenn ich nicht will :lol:


    Noch mal: Das Problem sind eigentlich nicht die regelmäßigen Signaturen-Updates, sondern die gelegentlichen Programm-Updates. Eigentlich! Da dann aber deren Server völlig überfordert sind, hat es in solchen Phasen letztlich doch wieder Einfluss auf die Signaturen-Updates, die dann ebenfalls verzögert werden. Das ist keineswegs eine Frage von ein paar Sekunden mehr oder weniger, sondern u. U. gleich von mehreren Tagen.

    Was mich aber am meisten gestört hat, war die mangelnde Information über solche Probleme. Da stehen in deren Forum diverse Fragen ratloser Nutzer, aber Niemand hält es für nötig, wenigstens einen Hinweis zu geben. Seinerzeit, als ich schlussendlich zu Avast wechselte, enthielt das Log zum Beispiel diverse Fehlermeldungen, so dass man nie sicher war, ob das Update nun in Ordnung war oder ob eventuell eine eklatante Lücke klaffte. Ich finde, mit solchen Unsicherheiten sollte man die Nutzer nicht im Regen stehen lassen.

  • eMail-Verschlüsselung

    • Tarkus
    • 2. Mai 2007 um 16:18
    Zitat von crazy5170

    Das heißt also gleichzeitig, dass ich den Empfängern "vorschreibe", ein Ver-/Entschlüsselungsprogramm zu nutzen, sonst können sie meine Nachrichten nicht lesen?!?!


    Nein, sondern nur Diejenigen müssen ein solches Programm haben, mit denen du verschlüsselte Nachrichten austauschen willst. Es werden ja nicht alle deine gesendeten eMails automatisch verschlüsselt, sondern nur die, bei denen du das ausdrücklich willst. Deine ''normalen'' eMails bleiben weiterhin unverschlüsselt.

  • eMail-Verschlüsselung

    • Tarkus
    • 2. Mai 2007 um 16:09
    Zitat von crazy5170

    Verstehe ich es richtig, dass man zwei Schlüssel hat, einen "geheimen" und einen "öffentlichen"? Den "geheimen" gebe ich dann dem Empfänger der Nachricht.

    Was aber wenn ich z.B. 50 Adressen in meinem Adressbuch habe? Muss dann jeder einen "geheimen" Schlüssel erhalten? Zählt dieser nur für eine Nachricht oder für immer?

    Ja, es gibt immer jeweils zwei zusammengehörige Schlüssel. Mein öffentlicher Schlüssel dient Anderen dazu, Nachrichten an mich zu verschlüsseln, wogegen mein geheimer Schlüssel mir dazu dient, empfangene Nachrichten zu entschlüsseln. Ich gebe also stets nur den öffentlichen Schlüssel weiter! Dieses Schlüsselpaar ist stets dasselbe. Es bekommen also alle Partner von mir denselben öffentlichen Schlüssel. Jede Nachricht, die damit verschlüsselt wurde, kann ich dann mit meinem (einzigen) geheimen Schlüssel wieder entschlüsseln.

    Um mit mehreren Partnern zu korrespondieren, muss ich also jedem einzelnen meinen eigenen öffentlichen Schlüssel zur Verfügung stellen (damit sie mir schreiben können), sowie von jedem einzelnen Partner dessen öffentlichen Schlüssel zur Verfügung gestellt bekommen (damit ich ihnen schreiben kann).

    Ich kann eine Nachricht auch an mehrere Empfänger gleichzeitig senden, indem ich sie nicht mit einem einzigen öffentlichen Schlüssel verschlüssele, sondern mit den öffentlichen Schlüsseln aller gewünschten Empfänger. Somit kann sie Jeder entschlüsseln, der den zu seinem eigenen öffentlichen Schlüssel passenden geheimen Schlüssel hat.

    Mein eigener geheimer Schlüssel ist zudem auch noch mit einem Passwort geschützt, so dass Jemand, der sich unbefugt an meinem System zu schaffen macht (es gibt auch Viren/Trojaner, die das tun!), mit dem Schlüssel gar nichts anfangen kann. Es sei denn, mein gewähltes Passwort wäre zu leicht zu knacken.

    Übrigens - wenn man verschlüsselte Nachrichten verschickt, sollte man zusätzlich zu den öffentlichen Schlüsseln der Empfänger auch stets den eigenen öffentlichen Schlüssel mit verwenden, denn ansonsten kann man die Nachricht später selber nicht mehr entschlüsseln! ;o)

    Ach ja - mit PGP bzw. GnuPG (die übrigens kompatibel sind) kann man nicht nur eMails, sondern auch beliebige Dateien verschlüsseln. Ich verschicke zum Beispiel beruflich oft unverschlüsselte eMails, an die ich lediglich den vertraulichen Teil als verschlüsselte Datei anhänge. Auch verschlüssele ich damit Dateien auf meinem eigenen System, die besonderen Schutz erfordern.

  • Virenscanner bei FF

    • Tarkus
    • 30. April 2007 um 14:46
    Zitat von boardraider

    ...Die inkrementellen Updates sind klein. Das Problem ist die Server-Last bei Programm-Updates (nicht Definitionen)...


    Genau die Programm-Updates meine ich doch. Die dauern einfach zu lange.

    Klar, dass die den Bezahl-Kunden schnelle Downloads anbieten müssen. Wenn aber für die Freeware-Kunden unter dem Andrang bei einem Programm-Update auch die Updates der Viren-Signaturen leiden, geht der Schuss meines Erachtens nach hinten los. Genau aus diesem Grunde haben diverse Nutzer nämlich nicht zur Bezahl-Version gewechselt, sondern sind komplett abgesprungen und machen zudem nun Negativ-Werbung, so wie ich jetzt.

    Und wie schon erwähnt - die Sache mit den Updates war für mich nur der Anlass, überhaupt zu wechseln. Mittlerweile bin ich mit dem Wechsel aus den genannten anderen Gründen bestens zufrieden.

  • Virenscanner bei FF

    • Tarkus
    • 30. April 2007 um 12:04
    Zitat von bender_21

    das ist schon lange nicht mehr so.


    Ah ja. Dann wundert mich allerdings, warum immer wieder Anwender beklagen, dass die Server bei Programm-Updates überfordert sind. Mag ja sein, dass AntiVir mittlerweile (lang ist relativ) inkrementelle Updates anbietet, allerdings sind die dann vermutlich so ausgedehnt, dass es einem Komplett-Update schon wieder recht nahe kommt.

    Aber wie auch immer ... seit AntiVir seinerzeit Anfang 2006 (oder war's 2005?) die Benutzer nach einem Problem behafteten Update Tage lang ohne Information im Regen hat stehen lassen, ist mein bis dahin relativ großes Vertrauen so drastisch gesunken, dass ich mich nach einer Alternative umgesehen habe.

  • Virenscanner bei FF

    • Tarkus
    • 30. April 2007 um 11:49
    Zitat von Michael75

    ...sagen welchen Virenscanner ... Ihr gerade bei Firefox nehmt...


    Man sollte auf jeden Fall zwischen Viren-Scannern und Viren-Wächtern unterscheiden, die in der Regel beide in den Antiviren-Paketen der verschiedenen Anbieter enthalten sind. Für einen Browser ist zunächst mal der Wächter interessant, denn der überwacht live die eingehenden Dateien. Ein Scanner, der diese erst bei seinem nächsten automatischen oder manuellen Aufruf prüft, ist eher geeignet, im Nachhinein einen bestehenden Verdacht zu bestätigen bzw. zu zerstreuen, aber als Schutz kaum geeignet.

    Ich benutze die kostenfreie Version von Avast. Das hat mehrere Gründe:

    1. Avast bietet inkrementelle Programm-UpDates an, so dass eine neue Programm-Version recht schnell herunter geladen ist. Dagegen wird zum Beispiel bei AntiVir stets das komplette Programm herunter geladen, womit deren Server meist aber derart überfordert sind, dass man von dort mitunter Tage lang auch keine Updates der Viren-Signaturen bekommt.

    2. Der Avast-Wächter kontrolliert Datei-Anhänge (eMail, IM, etc.) bereits beim Download vom Server, so dass diese ggf. gar nicht erst auf dem System abgespeichert werden.

    3. Der Avast-Scanner bietet die Möglicjkeit, einen Virenscan durchzuführen, noch bevor die (grafische) Oberfläche von Windows gestartet ist, wodurch er auch Zugriff auf geschützte Bereiche hat, an die ein Virenscanner bei komplett laufendem Windows i.d.R. gar nicht heran kommt.

    4. Der Avast-Scanner bietet die Möglichkeit eines automatischen Viren-Scans, sobald der Bildschirmschoner aktiv wird, und nutzt somit die Arbeitspausen (wobei unterbrochene Scans sogar fortgesetzt werden).

    5. Der Avast-Scanner bietet die Möglichkeit, den Zugriff auf bestimmte Internet-Adressen komplett zu unterbinden, so dass diese auch nicht indirekt (im Hintergrund) aufgerufen werden können (wie zum Beispiel Google Analytics).

    Die Liste ließe sich noch um ein paar mehr oder weniger bedeutende Merkmale erweitern.

    Grundsätzlich sollte man sich aber weder von einem Viiren-Wächter noch von einem -Scanner all zu viel versprechen. Einen wirklich zuverlässigen Schutz können beide Prinzip bedingt nicht liefern, da sie sich ja i.d.R. auf demselben System befinden, das sie schützen sollen. Somit können sie ein Schadprogramm erst dann entdecken, wenn dieses sich bereits auf dem System befindet. Intelligente Schadprogramme sind aber durchaus in der Lage, Schutzprogramme außer Gefecht zu setzen, noch bevor diese Alarm schlagen können.

    Es geht also nichts über das immer wieder empfohlene Brain.exe (dessen Zuverlässigkeit allerdings sehr stark vom Zustand der Hardware abhängt, auf der es installiert ist *s*).

  • Faxe empfangen auf dem PC ohne ISDN?!

    • Tarkus
    • 29. April 2007 um 13:29
    Zitat von bugcatcher

    Das die Leute immer noch Fax benutzen ist mir echt schleierhaft. Antiquierter Müll.


    Man kann dem Absender nun mal selten vorschreiben, welche Technik er benutzen soll. Und wenn ich auf eine Information angewiesen bin, die es nur per Fax gibt, dann muss ich halt in den sauren Apfel beißen, und eine entsprechende Empfangsmöglichkeit einrichten. Bei mir macht das zum Beispiel mein Internet-Provider, indem er mir eine Faxnummer zur Verfügung stellt und dort eingehende Dokumente als Grafik per eMail an mich weiterleitet.

  • Internet Explorer-Skriptfehler unter Firefox

    • Tarkus
    • 27. April 2007 um 20:13
    Zitat von speedy_speed

    ...Falls du noch einen Reinigungsversuch mit deinem System starten willst, solltest du dein HijackThis-Log im Forum http://forum.hijackthis.de/forumdisplay.php?f=12 posten...


    Bevor ich die dortigen Mitglieder eventuell mit der zwölfunddrölfzigsten Wiederholung des selben Problems nerve, würde ich den Logfile erst mal hier auswerten lassen und die eindeutig kritischen Punkte (insgesamt 8 werden dort als ''äußerst schädlich'' deklariert) zunächst mal selber unter die Lupe nehmen.

  • Web Developer darstellungs Problem

    • Tarkus
    • 24. April 2007 um 07:54
    Zitat von sven5971

    Die Toolbar von Web Developer behält die Darstellung nicht bei!...


    Ist mir auch schon aufgefallen, und ich wäre ebenfalls an einer Lösung des ''Problems'' interessiert. Muss allerdings einschränken, dass die Rücksetzung auf die unerwünschte Darstellung (bei mir) nicht nach jedem Neustart von Firefox erfolgt, sondern nur manchmal, so dass ich es bisher nicht reproduzieren konnte.

  • Internet Explorer-Skriptfehler unter Firefox

    • Tarkus
    • 24. April 2007 um 07:46
    Zitat von Oliver222

    Opera, Firefox oder K-Melon, etc. stellen jedoch nur Browseraufsätze dar,...


    Bis auf die Bezeichnung ''Browseraufsätze'' stimme ich dir zu. Unter ''Browseraufsätzen'' versteht man jedoch eigentlich etwas anderes, nämlich Programme, die einem vorhandenen Browser aufgesetzt werden, also lediglich eine andere Bediener-Oberfläche liefern. Dazu gehören zum Beispiel ''Avant Browser'', Crazy Browser'' und ''Green Browser'', die intern den Internet Explorer nutzen.

    Was du meinst, ist vermutlich, dass jedes Programm unter Windows zwangsläufig auch Windows-Routinen aktiviert?

  • .animated cursor

    • Tarkus
    • 15. April 2007 um 17:42

    Dr. Evil: Wie bindet man die denn ein?
    Bei mir erscheint lediglich das erste Bild der Animation:

    Code
    <a style="cursor: url(animated_favicon4.gif), auto;" ...
  • Mozilla-Feedback-Generator abstellen

    • Tarkus
    • 4. April 2007 um 11:33
    Zitat von katzi

    ...mich stört seit einiger Zeit dieser Mozilla-Feedback-Generator, der einfach ungefragt startet und vorher sämtliche Firefox-Anwendungen beendet...


    Nein ! Nicht Talkback beendet den Firefox, sondern Talkback wird gestartet, wenn der Firefox abstürzt, damit man die Gelegenheit hat, das Problem zu melden. Wenn Du Talkback deaktivierst oder deinstallierst, wirst Du dadurch also nicht weniger Abstürze haben, als zuvor. Sollten Abstürze bei Dir häufig vorkommen, dann ist die Ursache woanders zu suchen.

  • Meine TFT - Farbtiefe ist unrein

    • Tarkus
    • 21. März 2007 um 01:49
    Zitat von Dr. Evil

    Ich habe durch mein 17"-TFT gelernt, dass man Programme nicht immer maximiert betreiben muss. Wenn man das mal verinnerlicht hat, kann man dann mit einem größeren Bildschirm eben auch mal mehrere Programme auf einmal verwenden. Dafür sind die 17" aber noch etwas knapp... Insofern würde ich dir einen 19"er empfehlen, auch wenn ich selbst keinerlei Erfahrungen damit gemacht habe.


    Jein. Es gibt zwar mittlerweile diverse Formate und Auflösungen, doch das bei TFTs am weitesten verbreitete Seitenverhältnis von 5:4 wird sowohl bei 17" als auch bei 19" meist mit einer nativen Auflösung von 1280 x 1024 Pixel dargestellt. Ein 19-Zöller hat dann also keine höhere Auflösung, als ein 17-Zöller, sondern stellt das Bild lediglich etwas größer dar.

    Wer gute Augen hat und/oder nahe davor sitzt, wir also bei einem 19-Zöller eher einzelne Pixel sehen, als bei einem 17-Zöller. Ich bevorzuge dennoch 19-Zöller, weil man diese dann etwas weiter weg schieben kann und somit Platz auf dem Schreibtisch für andere Dinge hat.

    Da fällt mir ein, ich sollte mal wieder aufräumen. ;o)

    PS@all: Man sollte sein Augenmerk nicht allein auf Größe und Auflösung richten. Ich sah bei einer Bekannten einen Noname-19-Zöller, dessen Schriftbild einen recht verwaschenen Eindruck machte. Zunächst dachte ich, es läge an der falsch eingestellten Auflösung (etwas kleiner, als die native Auflösung des Monitors), doch auch nachdem ich das korrigiert hatte, wurde es nicht wesentlich besser. Selbst das Installieren des Cleartype Tuners von Microsoft brachte trotz mehrerer Optimierungsversuche keinen wirklich durchschlagenden Erfolg. Der Monitor meiner Bekannten ist also schlichtweg ein Sch...ding.

  • jetzt muss ich doch mal was loswerden!

    • Tarkus
    • 21. März 2007 um 00:25
    Zitat von HaMF

    Nenn mir ein HTML-Tag, der eine Scrollbar an einer bestimmten Stelle erzwingt.


    Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Wir reden hier nicht von HTML, sondern von CSS. Einen Rahmen zum Beispiel kann ich ebenfalls nicht an beliebiger Stelle erzwingen, also völlig losgelöst vom Element, das er umgibt. Warum sollte man das also mit Rollleisten machen können? Dennoch kann ich aber das Aussehen von Rahmen weitgehend beeinflussen - im Firefox sogar mehr, als im CSS-Standard. Wenn du zum Beispiel auf meiner Homepage die ''Buttons'' (die eigentlich nur etwas aufwändig formatierte Links sind) im Firefox betrachtest, wirst du sehen, dass sie dort deutlich weichere ''Kanten'' haben, als in anderen Browsern.

  • jetzt muss ich doch mal was loswerden!

    • Tarkus
    • 20. März 2007 um 23:45
    Zitat von Fxler

    Farbige Bedienelemente wie Scrollbalken sind verwirrend und in vielen Fällen Kontraproduktiv, weil sie für den Laien oft nicht mehr als Scrollbalken erkannt werden können.


    Okay, aber das gilt für andere Elemente ebenfalls.

    Wenn ein Homepage-Betreiber (ich sage jetzt bewusst nicht Webdesigner *fg*) zum Beispiel auf einer dunklen Hintergrund-Grafik weiße Schrift verwendet und dabei vergisst, auch eine dunkle Hintergrund-Farbe zu definieren, dann ist der Text nicht mehr zu sehen, falls aus irgendwelchen Gründen die Hintergrund-Grafik nicht geladen wird. Das ist aber das Problem des Homepage-Betreibers! Er ist halt selber schuld, wenn seine Seiten schlecht nutzbar sind.

    Noch schlimmer ist es, wenn Jemand aktive Skripte verwendet, um damit zum Beispiel seine Menüs zu gestalten. Wenn vorsichtige ''Laien'' dem Rat folgen, Java und Javascript im Browser zu deaktivieren, haben sie dann keine Chance mehr, die Webseite zu bedienen, denn sie wissen ja nicht, dass das Deaktivieren die Ursache ist. Dagegen nehmen sich eingefärbte Rollleisten harmlos aus.

    Bei Rollleisten am Rande des Browser-Fensters ist es meines Erachtens übrigens völlig okay, wenn sie denen des Betriebssystems entsprechen und nicht beeinflusst werden können, denn sie liegen ja im Grunde außerhalb der eigentlichen Webseite. Sobald sie sich aber innerhalb einer Webseite befinden (Frames, iFrames, ccs-Container,...), dann sollten sie meines Erachtens auch von eben dieser Webseite beeinflussbar sein, wie alle anderen Elemente auch.

  • jetzt muss ich doch mal was loswerden!

    • Tarkus
    • 20. März 2007 um 22:50
    Zitat von raphaelnaetscher

    Das ist ja ganz witzig, beachte aber, dass immer noch viele Leute den IE verwenden und aus irgendwelchen Gründen keinen anderen wollen.

    Ich hindere doch Niemanden daran, mit dem IE meine Seiten zu besuchen. Ich schalte für den IE lediglich eine ''Fehlerseite'' voran, von der aus meine eigentlichen Seite dann aber problemlos erreichbar sind.

  • jetzt muss ich doch mal was loswerden!

    • Tarkus
    • 20. März 2007 um 06:40
    Zitat von NightHawk56

    Nicht nur die Scrollbalken gehören mir, ich besitze sogar die Freiheit, mir den durch Webseiten angebotenen Inhalt darstellen zu lassen, wie ICH es mag.

    Was würde dich daran hindern, wenn der Firefox farbige Rollleisten darstellen würde, dies auf deinem eigenen System zu unterdrücken? Ebenso, wie andere Elemente, könntest du ja auch das zum Beispiel per userChrome.css unterbinden. Andere User würden sich aber vielleicht über angepasste Rollleisten freuen, weil es dann so wäre, wie SIE es mögen.

    Zitat von NightHawk56

    Es steht dir völlig frei, Webseiten nach deinem Geschmack zu gestalten, aber ebenso frei sollte es dem Anwender stehen, deine Vorgaben entweder zu übernehmen oder die Darstellung deiner Seite auf dem lokalen Rechner völlig zu verändern. Du stellst lediglich etwas bereit. Was der Anwender damit macht, ist nicht deine Sache; eine bestimmte Darstellung erzwingen zu wollen, steht dir nicht zu.

    Eben! Und farbige Rollleisten sind halt auch so etwas, was man lediglich bereit stellt. Das hat ebensowenig mit Erzwingen zu tun, wie zum Beispiel die Textfarbe. Was der Anwender damit macht, bleibt ihm auch dort überlassen.

    Das Problem farbiger Microsoft-Rollleisten ist, dass man sie viel zu stark beeinflussen kann, so dass sie mitunter gar nicht mehr eindeutig als Rollleisten erkennbar sind. Würde der Firefox eine Funktion haben, mit der man lediglich global die Grundfarbe einstellen könnte, würde dies wohl kaum Jemanden ernsthaft stören.

    Schau dir als Beispiel meine Homepage vergleichsweise mal sowohl mit dem Firefox als auch mit dem Internet Explorer an.

    Aber okay, wir sind ja hier in keinem Entwickler-Forum.

  • Mit Firefox als Autostart statt mit IE6 - aber wie??

    • Tarkus
    • 17. März 2007 um 11:24

    Verlinke ihn doch einfach im Autostart-Ordner.

  • Suche zwei Erweiterungen (und kann sie nicht finden)

    • Tarkus
    • 17. März 2007 um 11:21

    zu 1.) Vielleicht hilft dir die Erweiterung FlagFox weiter, welche die Flagge allerdings nicht in der Adresszeile, sondern in der Statusleiste anzeigt.

    zu 2.) Das leistet die Erweiterung Digger.

  • PDF-Links aus Word in Firefox öffnen

    • Tarkus
    • 17. März 2007 um 11:08

    Mal ehrlich. Wozu soll es gut sein, ein Dokument, statt mit dem dafür vorgesehenen Programm, mit einem Browser aufzurufen - insbesondere dann, wenn dieser das Dokument eh nicht selber darstellen kann, sondern seinerseits wieder das dafür vorgesehene Programm benutzt?

    Wenn ich eine Text-, Bild-, Sound-, Video- oder Was_auch_immer-Datei öffne, egal ob lokal oder online, dann erwarte ich schließlich auch nicht, dass sich der Browser da einmischt, sondern eben je nach Dateityp ein Text-Editor, Grafik-Programm, Mediaplayer usw. gestartet wird.

    Dass der Adobe Reader seinerseits den Internet Explorer und nicht den eingestellten Standard-Browser aufruft, ist eine Eigenheit des Adobe Reader und kann daher wohl kaum dem Firefox angelastet werden.

    Doch was soll's? Ich_will_aber_mein_Räppelchen_haben_Marcoon scheint sich ja wohl eh mittlerweile hier verabschiedet zu haben...

    ..so what? ;o)

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