NoScript scheint das Problem wohl zu kennen. :o)
Beiträge von Tarkus
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So eine Funktion hat meines Erachtens nichts in der Grundausstattung zu suchen, es sei denn, sie basiert auf puren Mozilla-Daten und nicht auf der Abhängigkeit von einer andere Institution - schon gar nicht, wenn diese als Datensammler Nummer 1 in Verruf geraten ist!
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Hab NoSquint ausprobiert und gleich wieder rausgeworfen. Das Ding funktionierte zwar, veränderte aber die Schriftgröße auch dort, wo ich es gar nicht wollte. Die falsche Einstellung blieb sogar nach dem Deaktivieren der Erweiterung erhalten. Musste dann also manuell den Schriftgrad bei jeder einzelnen aufgerufenen Seite wieder auf ''Normal'' setzen.
Tipp: Wenn's nur wenige Seiten sind, für die man eine andere Schriftgröße haben möchte, dann geht das auch per userContent.css:
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<bgsound src="Muzyka/SG_018_COU.mid" LOOP="-1">
...ist ein Microsoft-TAG, der für den Internet Explorer erfunden wurde. -
Registry:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Tips
Show und ShowIE4 : Datentyp REG_DWORD auf 0 setzen.
Bitte keine Rückfragen an mich. Hab's selber nur abgeschrieben.
Quelle: WinFAQ.de
Komfortabler lässt es sich mit dem Registry System Wizard einstellen. -
Bei mir trotz Update kein Problem.
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Zitat von buddy_frank
Die Sortierung der Favoriten klappt so im IE auch hervorragend, wenn ich dann im FIREFOX auf Favoriten klicke ist dort jedoch wieder ein heiloses durcheinander. Klicke ich in FIREFOX auch Favoriten verwalten, ist auch dort genau die Sortierung wie im Internet Explorer zu sehen, nur leider ist die Sortierung dann nicht so im Verzeichnisbaum, auch bringt es nichts wenn ich in FIREFOX auch Favoriten verwalten gehe und die Ordner verschiebe....
Schade, bei diesem Punkt bin ich also noch nicht viel weiter.
Hast du im Firefox auch wirklich die Option ''Nach Namen sortieren'' deaktiviert?
Denn nur dann wirkt sich die Umsortierung auch tatsächlich auf die Anzeige aus. -
Zitat von buddy_frank
1.) Die Favoriten sind in Firefox nun völlig durcheinander und lassen sich durch einfaches verschieben nicht mehr ordnen. Im IE ist die Ordnung jedoch noch völlig O.K. - Wie kann ich auch die Struktur abgleichen bzw. die Favoriten in Firefox durch verschieben wieder ordnen?
Wenn du in der Menüleiste auf ''Favoriten'' klickst und dann mit Rechtsklick auf einen Eintrag, dann muss die Option ''Nach Namen sortieren'' deaktiviert sein. Anschließend klickst du erneut auf ''Favoriten'' und dort dann auf ''Favoriten verwalten...''. In dem sich öffnenden Fenster lassen die Favoriten sich (per drag'n'drop) verschieben. Da ich selber es bei der Sortierung nach Namen belasse, habe ich allerdings keine Erfahrung, ob das Verschieben beständig ist oder nur temporär. Kannst ja mal berichten?Zitat von buddy_frank2.) Dann sollte man durch einen Zusatz in der Chrome.css die Lesezeichen von Firefox ausblenden können. Dies klappt bei mir leider auch nicht. Was genau muss ich in welche Datei schreiben und in welchen Ordner muss ich diese schieben???
Man wird es vielleicht auch per userChrome.css beeinflussen können. Da ich aber ohnehin die Erweiterung ''Menu Editor [de]'' benutze, würde ich es mit der machen (oben links ''Lesezeichen'' auswählen und rechts daneben ''sichtbar'' deaktivieren). -
Meine Güte, dann mach halt zum Schreiben ein neues Fenster bzw. einen neuen Tab auf.
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Zitat von deschen2
...Es geht nicht darum, ob ich dem Programm vertraue, sondern es geht darum, dass bestimmte Programme einfach nicht ins Internet müssen. Heutzutage will jedes noch so kleine dahergelaufene Programm als erstes mal ins Internet, ob das nun der WMP ist, irgendwelche Setup-Programme, Adobe Reader oder was weiß ich nicht noch alles. Solche Verfahrensweisen sind ne bodenlose Frechheit. Und dem will ich entgegenwirken, indem ich den Kontakt nach draußen unterbinde.
Ich kann diesen Wunsch durchaus nachvollziehen. Doch auch das gehört zum Vertrauen. Wenn Software zwecks Updating oder Programm-Optimierung Infos ins Internet sendet, dann ist das meines Erachtens okay. Mir ist jedenfalls lieber, wenn ein automatisches Update stattfindet, als wenn ich mit einer veralteten und dadurch eventuell unsicheren Version arbeite. Und wenn über die für diese Zwecke erforderlichen neutralen Infos hinaus mehr ins Internet gesendet wird, dann hat diese Software das Vertrauen eben nicht verdient. Klar, es ist nicht immer erkennbar, was da genau gesendet wird, aber dann lasse ich halt die Finger davon.Zitat von deschen2Und auch wenn der CCC und viele andere, Desktop-FW's verfluchen, für mich gehören diese schlicht und ergreifend zu meinem Sicherheitskonzept!
So lange du diesen Programmen nicht blind vertraust, können sie durchaus hilfreich sein, indem sie dir mitteilen, ob ein Programm ins Internet will und dies dann sogar verhindern. Das Problem ist allerdings, dass die wirklich intelligent gemachten Schadprogramme kein Problem haben, deine personal Firewall zu umgehen. Zudem ist die Gefahr der Fehlkonfiguration nicht zu unterschätzen. Ein Warnung, die genau in dem Moment aufpoppt, wenn du gerade die Enter-Taste drückst, verschwindet ggf., ohne dass du sie bewusst wahrnimmst, und schon hast du gegen deinen eigentlichen Willen eine Erlaubnis erteilt. Oder du verweigerst zum Beispiel einer ausführbaren Datei, deren Name dir suspekt erscheint, den Internet-Zugriff und hinderst dadurch vielleicht deinen Virenscanner daran, sich upzudaten und verhinderst dadurch die Erkennung genau des neuen Schädlings, der sich anschließend auf deinem System einnistet.Zitat von deschen2Zudem möchte ich nicht wissen, wie viele Leute hier schon geklagt haben "dies und jenes geht nicht mehr" und am Ende hat sich rausgestellt, dass der Fehler an irgendwelchen automatischen Updates und dergleichen mehr lag.
Das erinnert mich an die Zeit der Einführung der Gurtpflicht für Autos, als die Gurtgegner damit argumentierten, es gäbe Fälle, in denen Insassen in ihren Autos verbrannt seien, weil sie den Gurt nicht lösen konnten oder Fälle, in denen nicht angegurtete Insassen bei einem Unfall hinaus geschleudert wurden und nur dadurch überlebt hätten.Klar, es kann vorkommen, dass gerade ein Update zu Fehlern führt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Update zu Verbesserungen und zum Schließen von Sicherheitslücken führt, ist aber ungleich höher.
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Zitat von Freak416
alleine schon zu verhindern, dass Vista oder XP oder sonst was für nen Betriebssystem Infos an Microsoft schickt ist nicht unpraktisch. Oder willst du das Microsoft nachher so viele Infos über dich hat wie google über Leute (es gibt ne Studie, die besagt, dass Google mehr infos über Leute hat als die CIA!)
Sorry, aber wenn ihr Microsoft nicht traut, dann benutzt einfach nicht deren Programme, also auch nicht Windows.Was Google betrifft, sieht die Sache anders aus. Google sammelt Informationen ohne dass man eine Google-Software installiert, ja sogar ohne, dass man (bewusst) überhaupt eine Google-Seite aufruft. Solche Machenschaften sehe ich weit kritischer an, als die paar Infos, die Microsoft sammelt, um damit Software zu optimieren.
Ich für mein Teil habe jedenfalls alle Maßnahmen getroffen, die ich kenne, um Google daran zu hindern, meine Daten zu sammeln. Das fängt beim Unterbinden von Google-Cookys an und geht bis zum Sperren der Google-Domains (wie zum Beispiel Google-Analytics).
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Warum soll eine Firewall denn den Kontakt nach außen unterbinden? Wenn ich einer Software nicht vertraue, dann installiere ich sie doch gar nicht erst!? Wenn ich ihr aber vertraue, dann werde ich ihr per Firewall auch den Zugriff auf das Internet gestatten. Sollte sie das Vertrauen nicht verdient haben, dann habe ich zwar ein Problem, das aber eben trotz Firewall!
Im Übrigen kann man wohl gar nicht oft genug erwähnen, dass eine Software-Firewall ein höchst unzuverlässiges Mittel gegen Schadprogramme ist, da diese sich ja bereits auf dem System befinden, bevor sie von einer personal Firewall überhaupt entdeckt werden können. Und dass ein auf dem System befindlicher Schädling eine Firewall zu seinen Gunsten beeinflussen kann, hat zum Beispiel der CCC recht eindrucksvoll dargestellt.
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Zitat von loshombre
...Probier mal diesen hier:...
Nope ... leider auch nicht der gewünschte Erfolg.
Ich habe mal die CSS-Angaben in den ''fehlerhaften'' Themes mit denen verglichen, bei denen es gut aussieht, aber die sind ja derart komplex, dass es nahezu aussichtslos ist, dass ich da fündig werde. -
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Super! Das funktioniert schon mal. :o)
Den Hintergrund einfärben macht allerdings, wie ich jetzt feststellte, wenig Sinn, weil dann zum Teil nicht mehr erkennbar ist, welche ''Tabs'' (in den Einstellungen) markiert sind.Tchja, und dann ist es auch nicht allein TMP, bei dem der Effekt auftritt, sondern es betrifft auch die Einstellungen diverser anderer Erweiterungen. Hier einige, bei denen es mir aufgefallen ist:
updatenotifier
searchload
rip
pdfdownload
noscript
link_wrapper
local_install
jsview
imagezoom
ieview
lcdclock
foxclocks
showcase
febe
fasterfox
cutemenus
bettersearch
allinonegestGibt es eventuell eine Angabe, die sich unabhängig von den Erweiterungen global auf den Typ dieser Boxen bezieht? Jede einzelne Erweiterung zu ''patchen'' wäre m.E. zu viel Aufwand.
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Ich benutze unter anderem die Erweiterung TMP (TabMixPlus). Wegen meines schwarzen Windows-Designs ''Luna Royale Black'' (von XPize) hätte ich gerne auch ein schwarzes Firefox-Theme. Unter den angebotenen Themes gefällt mir ''Black Fiber'' am besten, welches aber (nur bei mir?) den Nachteil hat, dass bei den Einstellungen mancher Erweiterungen (wie z.B. TMP) die Schrift (farblich) kaum vom Hintergrund zu unterscheiden ist, so dass ein Einstellen kaum noch möglich ist. Dies ist auch bei den anderen schwarzen Themes der Fall, die mir gefallen. Es gibt zwar schwarze Themes, bei denen das nicht so ist, doch die sagen mir einfach nicht zu.
Kennt Jemand die Namen der Elemente, die ich per userChrome.css beeinflussen muss, um entweder den Hintergrund oder die Schriftfarbe (am liebsten beides) der Einstell-Seiten (von z.B. TMP) zu ändern?
Zur Info: Win XP SP2 und FF 2.0.0.3
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Wie auch immer ... ich halte es für recht absurd, einen Text, der einerseits so wichtig zu sein scheint, dass man ihn verschlüsseln möchte, andererseits zwei Mal (nämlich vor dem Verschlüsseln und nach dem Entschlüsseln) unverschlüsselt per Internet zu senden.
Ist doch kein Problem, sich PGP oder das kompatible(!) kostenfreie GnuPG herunter zu laden und zu installieren. Dann läuft die Ver- bzw. Entschlüsselung auf dem eigenen System ab, was zudem noch offline geschehen kann. Für verschiedene eMail-Programme gibt es dazu noch komfortable Benutzer-Oberflächen, wie zum Beispiel die Erweiterung Enigmail für Thunderbird.
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Zitat von 08000
"Das Nachladen von externen Grafiken..."
Es muss heißen: "Das Nachladen externer Grafiken ..."
Auch wenn es nicht hierher gehört (weil Thunderbird eben nicht Firefox ist):Wie müsste es denn heißen, wenn da Stünde ''Das Nachladen von Grafiken...''?
Vielleicht ''Das Nachladen Grafiken...''? ;o)
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Zitat von thebrain
Mhhmm...(nachrechne)...seit Januar 2006 gibt es ein vollkommen neues Avira ! :shock:
Und was soll mir das jetzt sagen? Ich hatte damit lediglich die Befürchtung entkräften wollen, dass man von Avast mit eMails zugemüllt werden könnte.Übrigens, genau dieses Update Anfang 2006 war der Grund, weshalb ich mich von AntiVir getrennt hatte. Um es genauer zu sagen ... mein letztes AntiVir-Update war am 2006-01-30 und meine erste Avast-Installation am 2006-02-05.