Wie gesagt. Firefox speichert die Daten über die geöffneten Tabs nicht auf der Festplatte, wenn man dass nicht so einstellt. Wenn du dass doch getan hast wird dir diese Artikel weiterhelfen. Die Daten sind spätestens mit dem deallozieren weg, welches du durch dass schliessen von Firefox ausgelöst hast.
Beiträge von DasIch
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Das stimmt gewisser Maßen schon. Es ist aber nicht notwendig auf der Festplatte zu speichern welche Tabs gerade offen sind und deswegen wird dass von Firefox auch nicht gemacht(wenn nicht so eingestellt). Komfortabler machen dass die von Simon1983 genannten Erweiterungen.
Defakto hast du die Daten mit dem schliessen des Firefox vernichtet und du wirst da nicht mehr dran kommen, zumindest nicht über eine Datei. -
Zitat von c1n
ist es nicht mal möglich? durch system wiederherstellung etwas zu machen? oder durch ausführungen auf der festplatte wie system volumen informationen die daten zu retten die ausgeführt wurden? sprich die file auswendig zu machen?
Wieso sollte Firefox eins angelegt haben.Zitatich geb nicht auf ..... es gibt immer möglichlkeiten solange das system rennt
Das darf bezweifelt werden. -
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Wenn man sich Firefox selbst kompiliert und dabei für die eigene CPU optimiert kann man imho deutlich mehr herrausholen als durch about:config Spielereien.
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Da hat irgendwer die Versionsnummern im Build gepatcht wenn überhaupt. Sollte man aber wirklich interesse an einer aktuellen Firefox Version haben sollte man mal hier vorbei schauen, nur dann sollte man auch Mercurial und einen Compiler benutzen können.
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Klar ist Quad keine Wunderwaffe. Man kann nicht alle Berechnungen immer auf zig Prozesse verteilen(oder nur mit nicht akzeptablem Aufwand um alles synchron zu halten), manchmal braucht man eben gewisse Sachen "sofort".
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Fröhliches saugen :lol: Thx
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Der Text ist durchaus gelungen, gefällt mir sehr gut.
Eine Anmerkung: Kurz und simpel ist nicht immer gut verständlich z.B. bei "stfu". Das ist kurz und simpel sagt aber nichts aus wenn man die Abkürzung nicht kennt
Eleganter wäre "Keep it simple and stupid". -
Zitat von Brummelchen
Ich erwarte ein Bild mit Spielenamen!
Dürfte Bioshock sein, dass davor war wohl Crysis.Fakt ist ein Spiel hat, wie jedes andere Programm auch, keinen Einfluss darauf wie der Prozessor mit Threads/Prozessen umgeht, man muss davon nur Gebrauch machen und um den Rest kümmert sich das Betriebssystem.
Das man bei Windows nicht für Supercomputer einsetzt ist zwar richtig, dass heisst aber nicht dass es schon bei einem Quad Core scheitert
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Das Warhead in gewisser weise vorhersehbar ist, ist klar. Es wird schliesslich nur die Geschichte von Psycho "erzählt" und war auch nur als Add-On gedacht. Das sich keiner darüber zu wundern scheint dass die Insel praktisch plötzlich einfriert, ist sehr ungeschickt.
Trotzdem hat sich der Erzählstil imho schon deutlich verbessert, im Gegensatz zu Crysis. Bei Crysis hat man wohl Angst gehabt, dass wenn man Nomad stärkere Charakterzüge gibt, man dem Spieler vor den Kopf stösst, dass hat man bei Warhead anscheinend überhaupt nicht beachtet und ich finde es genial.
Zu dem Vergleich mit AC: Klar ist Assasins Creed nicht so fordernd was die Grafikkarte betrifft, allerdings hat man da auch keine entsprechende Physik Engine dahinter die jetzt so unglaublich gut ist(jetzt mal unabhängig davon dass die bei Crysis arg unrealistisch ist, auch für diese imaginäre Welt). Ich habs bis heute auch noch nicht zuende gespielt weil dass Spiel extrem langweilig weil monoton ist.
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Schön zu sehen wie selbst bei den spielen ein Quad Core voll ausgelastet wird. Diese Märchen aus der Gamer Ecke sind immer wieder ein Grund zum lachen :lol:
Sollte hier wirklich mal einer sehen wollen was passiert wenn man wirklich nur einen Kern nutzt sollte man dass mal ausprobieren:
Code
Alles anzeigen#!/usr/bin/env python import sys def partitions(x, max_length=None): for p in _partitions(x): if max_length: if len(p) <= max_length: yield p else: yield p def _permutation(iterable): iterable = tuple(iterable) if len(iterable) <= 1: yield iterable raise StopIteration for i in xrange(len(iterable)): for p in _permutation(iterable[:i] + iterable[i+1:]): yield (iterable[i],) + p def permutation(iterable): # unique results... results = [] for p in _permutation(iterable): if not p in results: results.append(p) yield p def main(): if not len(sys.argv) == 2: print "USAGE: %s $integer" % sys.argv[0] sys.exit(-1) for p in partitions(int(sys.argv[1])): for q in permutation(p): print q if __name__ == "__main__": main()
Das Programm zeigt alle möglichen (einzigartigen) Permutationen, für die Ergebnisse einer Partitionsfunktion an. Wenn man 10 an dass Programm übergibt, dauert dass ganze schon eine beträchtliche Zeit und lastet einen Kern innerhalb von ca. 2 Sekunden voll aus. Getestet mit einem E6750 mit Arch Linux(64 Bit). -
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Einfach auf ein Lesezeichen klicken und los gehts, scheint momentan nicht zu gehen, zumindest hab ich nichts passendes gefunden. Eventuell gehts auch mit Launchy und/oder ViewSourceWith, vielleicht auch in Kombination mit Autohome(ohne Anmeldung auch beim Entwickler zu bekommen; Thread)
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Schonmal versucht einfach den Link per Drag&Drop ins Editor Fenster zu ziehen? Zumindest Kate und KWrite zeigen mir dann den Quelltext an.
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http://xkcd.com/484/ Na, erkennt sich da ein Gamer wieder?

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Auf Spiele reduziert nicht nö(Pandora ftw.
) aber ein Betriebssystem dass noch nichtmal vernünftig mit mehreren Prozessorkernen umgehen kann? Zumindest auf Vista würde ich dann mal upgraden. -
Tja, vielleicht sollte man sich auch mal von völlig veralteter Software verabschieden.
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Ist es nicht Aufgabe des OS dafür zu sorgen die Threads auf die einzelnen Kernel zu verteilen?