Dabei ist dein Problem nicht mal auf Linux beschränkt. Es gibt auch unter Windows Software, die meint, sie wüsste es besser und präsentiert den Benutzern Firefox in englisch statt deutsch. Es ist egal, ob man es "Repo" (wobei ich das sehr für Linux-Spezifisch sehe) und Update-Depot/Update-Quelle nennt. Die Repos sind für mich zudem derivat-spezifisch, die anderen "Quellen" irgendwas, leider. Sören hat dich lediglich darauf hingewiesen, dass, wenn man sich fertigen Quellen hingibt, auch entsprechend auf die Nase fallen kann.
Ich habe auch nichts anderes behauptet, wie du in #20 lesen kannst.
Diese Kritik ist berechtigt und der Hinweis auf Mozilla als Origin mit eigenen Möglichkeiten fürs Update mehr als legitim.
Diese Möglichkeit für Updates ist aber leider keine Linux typische Update-Art und von daher für ein konsistentes System eher unbrauchbar. Sicher ist das für Firefox etwas übertrieben ausgedrückt und wenn man weiß, was man tut, dann ist das auch ok.
In erster Linie setze ich aber eben auf Paketverwaltung.
Wenn du jetzt trotzig reagierst, man würde Linux nicht kennen, weil der Gegenüber es nicht nutzt, stellst du dich in genau die Abseits-Ecke, die in die man früher die Linux-Nutzer gestellt hat. Schade.
Das war keine trotzige Reaktion, eher eine "ich-hab-keine-Lust-und-hat-auch-nichts-mit-Firefox-zu-tun"-Reaktion, denn es ging inzwischen um die Pakete.
Und du glaubst gar nicht, welche Diskussionen ich in den fast 25 Jahren, in den ich mit Linux arbeite, schon geführt hab.
Erst sehr enthusiastisch und voller Überzeugungswillen, dann genervt od. auch gereizt, ab und an sicher auch trotzig - inzwischen geh ich dem einfach aus dem Weg
Auch war es nicht im Geringsten meine Absicht, Sören auf die sprichwörtlichen Füße zu treten. Tut mir leid, wenn das so ankam. Aber dass er von Linux wenig bis keine Ahnung hat, hat er selbst an anderer Stelle geschrieben Ich würde mir niemals anmaßen, derartige Behauptungen aufzustellen.