Anscheinend ist man sich hier weitgehend einig, dass die Nutzung des alten Betriebssystems kriminellem Verhalten ziemlich nahe kommt. Hier ein kurzes Statement eines hartleibigen Windows 7 Nutzers.
Immer wieder wurde betont, wie unsicher Windows 7 ist. Das sollte doch Grund zur Freude sein. Schließlich schaden sich deren Nutzer in erster Linie selbst, wenn sie dadurch Opfer von Ransomware, Phishing-Angriffen oder Keyloggern werden.
In diesem Thread wird in erster Linie auf den Schaden abgestellt, den Windows 7 Nutzer als Mitglied eins Botnetzes anrichten können
Um Teil eines Botnetzes zu werden muss offenbar Malware installiert werden.
Zitat:
"Wie ein Gerät Teil eines Botnets wird
Entweder ein Nutzer wird getäuscht und installiert versehentlich Botnet-Malware auf seinem lokalen Gerät, oder die Malware installiert sich durch das Ausnutzen von Sicherheitslücken von selbst."
Das ist hier mit Sicherheit noch nicht passiert.
Zum einen schaue ich fast täglich in den Taskmanager. Da sind im Leerlauf 29 oder 30 Prozesse aktiv - nicht mehr und nicht weniger. Die Übersicht zu behalten ist somit kein Problem. Ein zusätzlicher unbekannter Prozess würde sofort auffallen. (Übrigens ganz im Gegensatz zu Windows 10, wo gern mal 70 Prozesse laufen und in Spitzenzeiten über 100.)
Außerdem wird das System gelegentlich mittels des Eset-Onlinescanners überprüft. Wenn da etwas gefunden wird sind es von mir erstellte harmlose Batch-Dateien. Ansonsten keine Probleme.
Auch ein Scan der offenen Ports war ohne Beanstandungen:
Mein Windows 7 stellt also kein Gefahr dar.