Seit einer Weile habe ich das Problem einer CPU-Last von Firefox zwischen 80 und 100%.
Mein System ist Ubuntu (14.10). Firefox Version 36.0.
Ich habe dabei ca. 15 Tabs in mehreren Fenstern geöffnet.
Früher hatte ich teilweise bis zu 150 Tabs geöffnet, ohne dass sich eine solche Prozessorlast ergab.
Wie ist das zu erklären / was dagegen zu tun?
Gruß / Geronimo
Ich versuche aktuell den Sound-Output Anschluss (beim ZTE Open C) zu nutzen und stelle fest, dass der Outputlevel sehr schwach ist, mit auch nur mäßigen Hintergrundgeräuschen wird er unhörbar.
Das gilt bei der Nutzung von Kopfhörern ebenso, wie beim Anschluss von PC-Boxen: bei Letzteren ist nur wenig zu hören bei voll aufgedrehtem Verstärker.
Gibt es irgendeine Möglichkeit ihn anzuheben? Ich habe keine Einstellungen hierfür finden können.
Dank für Tips
Gruss - Geronimo
Danke für die Anleitung!
Hat geholfen.
Gruß - Geronimo
Unter Firefox 33.0 unter Ubuntu bekomme ich beim Öffnen eines neuen Tabs derzeit immer die Fehlermeldung:
Fehler: Datei nicht gefunden
Die Dateien unter chrome://unitedtb/content/newtab/newtab-page.xhtml konnten nicht gefunden werden.
Bitte überprüfen Sie die Adresse auf Rechtschreib-, Groß-/Kleinschreibungs- oder andere Fehler.
Bitte überprüfen Sie, ob die Adresse umbenannt, gelöscht oder verschoben wurde.
Was lässt sich dagegen tun?
Gruß
Geronimo
Nach wie vor: es geht um Firefox OS.
Und es ging um den Betrieb im Urlaub = Ausland.
Dort kosteten mich 100 MB knapp 5,-(für 1 Woche)
Aufruf der Bahn.de HP ca. 2Mb, ganzer Such& Buchungsvorgang 30 - 40Mb.
Da ist es nicht schwer, 100 MB in einer Stunde zu verbrauchen.
Vernünftiges WLAN gabs ca. 1 Tag / Woche.
Außerdem laufen die meisten erst einmal in die Falle, unnötige Daten im Hintergrund laden zu lassen, ein Mailaccount-Update mit vielen MB, ein Software-Upadete dito usw..
Leider denken die Programmierer meist nicht an die Nutzer, die das ausbauen müssen.
Wenn das System oder eine App-Software dem Gerät in diesem Fall einen Datensparmodus verordnen könnte, bzw. automatisch bei nicht vorhandenem WLan oder auch der Browser sich Seiten im Cache ablegt, statt sie wiederholt neu zu laden bzw. Die Option, Bilder / Multimedia abschaltet (für den Bedarfs weisen Aufruf), wäre da viel geholfen
Hallo in die Runde,
kann ich es irgendwie einrichten, dass die jeweils aktuellen Seiten / Tabs temporär lokal gespeichert werden, so dass sie bei einem Neustart von Firefox / des Rechners nicht neu geladen werden müssen?
Habe des Öfteren 30 - 40 Tabs offen; es ist auch vom Darenverbrauch her lästig, diese immer wieder neu laden zu müssen.
Hinzu kommt, dass ich zwischenzeitlich offline bzw. unterwegs bin und keine oder schlechte Verbindung habe,
Und jedesmal mit Scrapbook oder per "Seite speichern" 35 Tabs abspeichern zu müssen, ist ebenfalls lästig / zeitaufwändig.
Dank für Tips
Gruß / Geronimo
Dank für den Hinweis!
Ich hatte die Halbwertzeit des Firefox als länger eingeschätzt.
Zitat von Sören HentzschelMozilla arbeitet an einem Proxy für Firefox Mobile und Firefox OS.
Ja, das geht in die Richtung, die ich mir erhoffe..
Aber eine Kombination der vom Desktop-Browser bekannten Addons Adblock / ImageBlock würde auch schon helfen.
Zitat von infinityIch denke nicht, dass da der Browser schuld ist, sondern mies programmierte Websites.
Die haben ja auch Interesse daran, dass du feste Werbung an den Kopf geknallt kriegst und da machen bilderlose Seiten wenig Sinn.
Ich wüsste auch nicht wie ein Browser unterscheiden soll zwischen Bildern die du sehen willst und die du nicht sehen willst.
Der Browser soll das nicht unterscheiden, sondern erstmal das Laden von Bildern unterlassen. Bei Flashblock wird das so gehandhabt, dass statt der Flash-Animation ein Icon erscheint, das ich anclicken kann, wenn ich die Animation sehen möchte.
Für den normalen Firefox gibt es da u.a. das Addon Image Block https://addons.mozilla.org/de/firefox/add…e-block/?src=ss (neben AdBlock und Flashblock).
Warum soll ich meine schmale und teure Bandreite noch mit dem Laden von Bildern, Videos, Animationen, die ich nicht sehen will, belasten?
Dass es die Werbeindustrie gibt, die mir ständig Dinge 'reindrücken will, die ich nicht brauche, ist eine Sache; dass ich mir das gefallen lassen müsste, eine andere.
Die Frage ist: stellen sich die Browserprogrammierer auf meine Seite oder auf die der Werbeindustrie bzw. die Interessen des Telekomanbieters, seinen Umsatz zu steigern, oder auf die des Nutzers, der die Suppe dann auslöffeln muss.
Zitat von Road-Runnerheißt nicht unbedingt FirefoxOS (ich vermute eher dass der Themenstarter ein Smartphone mit Android nutzt).
Also ich denke nicht, dass ich mich hier verirrt habe; ist das hier nicht der Bereich, in dem die Funktionen von Firefox-OS und Zubehör diskutiert werden?
Ich hatte mich ganz bewusst für Firefox-OS entschieden, weil ich den Ansatz interessant und vielversprechend finde.
Allerdings stoße ich in der Anwendung immer hart an die Grenzen der Tauglichkeit: bei mir geht es nicht ums Experimentieren mit einem neuen Projekt sondern um den Alltagseinsatz.
In den vergangenen 8 Wochen bin ich dabei immer wieder an die Grenzen gestoßen, insbesondere des Datenverbrauchs.
Da ich mich überwiegend im Ausland aufhielt, war es nötig, den Datenkonsum zu beschränken, um mit dem verfügbaren Budget / den Datenkontingenten auszukommen, also unter den Bedingungen des Datenroamings.
Hier werden üblicherweise von den Anbietern Pakete im Umfang von 100 MB bereitgestellt.
Gleichzeitig gibt es zur Kontrolle unter Firefox-OS immerhin die App "Datennutzung".
Was diese z.T. offenbarte, war nicht selten erschreckend - wenn man auf 100MB-Kontingente angewiesen war: ein Volumen von 25 - 30 MB war hier ruckzuck innerhalb einer halben Stunde verbraucht, ohne dass irgendein Download gestartet oder Multimediainhalte abgerufen wurden.
Viele Websites sind bisher noch nicht für mobile Anfragen optimiert und überladen mit Multimedia-Schnickschnack, aber dennoch aufgrund ihres Angebots alternativlos.
Der Versuch, eine Busverbindung zu eruieren oder ein Bahnticket zu buchen kostete innerhalb weniger Minuten oft einen Datenumsatz von 5 - 10 MB und verursachte leichte Panikanfälle, wenn man nur noch 20 MB "auf der Uhr" hatte.
Um hier einmal 2 Beispiele aufzuführen: die Website von http://www.mitfahrgelegenheit.de verursacht bei einmaligem Aufruf einen Datenumsatz von mehr als 1,6 MB. Die Homepage von GMX kommt auf 2 MB - wie gesagt, bei einmaligem Aufruf, ohne weitere Interaktionen. Und die Homepage der Bahn schlägt sogar mit 2,4 MB zu Buche.
Oder man rufe ein Portal für Wettervorhersagen auf, wie wetteronline.de oder wetter.com: im Schnitt sind wieder 2 MB durch den Schornstein gejagt - nur für die Einstiegsseite. Falls nun zwischenzeitlich der Browser beendet oder das Handy abgeschaltet wird die Seite meist wieder neu geladen und der Datenkonsum aufgestockt.
Man braucht also ein gutgefülltes Konto, um sich solche - im Reisebetrieb nicht selten unvermeidbare - Zugriffe und die entsprechenden Datenkontingente leisten zu können, oder eine Software, die Überflüssiges ausfiltert.
Das Thema gilt nicht nur im Ausland: auch hierzulande werden Pakete von 100MB Datenvolumen angeboten, z.b. für 5 €. Wer damit nicht auskommt, muss den Einsatz meist gleich verdoppeln, was übers Jahr gerechnet eine Zusatzbelastung von 60,- bringt.
Ich habe gelernt, Wettervorhersagen per URL direkt abzurufen, so dass ich statt 2 MB nur 30kB an Datenumsatz habe - weil ich die Codierung ermitteln konnte. Das ist jedoch meist aufwändig oder undurchführbar.
Bei der Bahn-Homepage sind es allein 1,5MB an Grafiken, die geladen werden. Wenn ich den Aufruf von Bildern abschalten könnte, wäre ich schon weiter. Javascripte schlagen mit 640kb zu Buche.
Entsprechende Addons / Einstellmöglichkeiten wären die Voraussetzung für einen Alltagsbetrieb, der die Kosten überschaubar hält.
Wer sein Handy mit Firefox-OS nur als Gimmick mit OpenSource-Qualitäten betrachtet, ohne seine belastbare Nutzung im Alltag zu benötigen, mag zufrieden sein; ich erhoffe mir allerdings mehr: hierfür nicht auf Android & Co. angewiesen zu sein.
Zu den größten Problemen, die ich bei der Nutzung von Firefox mit dem Smartphone habe, gehört der nur schwer einzuschränkende extensive Datenkonsum und die damit verbundenen Kosten.
Aus diesem Grund verzichte ich meist auf die Nutzung mit einer Online-Datenverbindung (ausgenommen WLAN).
Viele Websites fallen für mich aus, weil ich mir ausrechnen kann, dass ihre Nutzung sofort erhebliche Kosten verursacht.
Dies könnte anders sein, wenn der Firefox-Browser die Möglichkeit hätte, Flash und andere Multimedia-Inhalte zu unterdrücken.
Auch andere Apps stellen den Nutzer vor dasselbe Problem: oft wagt man nicht, sie in Betrieb zu nehmen, damit sie nicht das beschränkte Datenkontingent vorzeitig konsumieren und einen in die Offline-Welt zurück katapultieren. Dies gilt besonders im Ausland beim Datenroaming.
Oft werden auch heruntergeladene Dateninhalte kurz darauf wieder weggeworfen, so dass sie wiederholt die Onlinerechnung belasten, weil ein Caching fehlt.
Sind da Lösungen in Sicht?
Gruss - Geronimo
