Beiträge von Alexxander

  • Update 1.0.1 -> 1.0.2

    Zitat von mainz35

    für was gibt es dann eigentlich die update funktion
    wenn ich dann doch die ganze arbeit wieder habe << mit profil umbenennen usw.
    das habe ich jetzt alles nicht gemacht
    war mir nicht klar
    was mache ich jetzt ?


    Wenn Du keine Probleme bekommen hast, ist ja alles in Ordnung. Die update-Funktion vom Fx ist relativ neu und noch nicht völlig ausgereift. Da es teilweise hierbei zu Problemen geführt hat, wird hier vorsichtshalber oft empfohlen, die neue Version manuell zu installieren. Bei mir hat sowohl der Update von 1.0 auf 1.01 als auch von 1.01. auf 1.02. funktioniert. Es kommt allerdings immer zu dem hier beschriebenen Effekt.

    Wenn Du dich für den manuellen Weg entscheidest, dürfte Dir dieser Beitrag helfen.

    Frohe Ostern!

    Alexander

  • Problem nach Firefox-Update (1.0.2)...

    Zitat von younreen

    ach du sch...
    ich hab bei updates einfach drüber installiert
    kann ich firefox 1.01 einfach löschen ohne probleme mit1.02 danach zu haben ?


    Wenn Du nach dem Update keine Probleme hast, solltest Du auch nichts deinstallieren. Der Fx ist nur einmal auf Deinem System vorhanden! Lediglich in der Systemsteuerung steht noch unter Software ein falscher Eintrag zur Version 1.0.1. Wenn Du hierüber deinstallieren willst, deinstallierst Du Deine aktuelle Version. Siehe auch hier.

    Frohe Ostern!

    Alexander

  • Die offiziellen Versionen FF 1.0.2 final...

    Die Installation der Version 1.0.2 ist auch über die Update-Funktion verfügbar. Sie funktioniert anscheinend noch genauso suboptimal wie beim Update auf 1.0.1. So ergibt sich wieder ein doppelter Eintrag bei Systemsteuerung :arrow: Software (siehe hierzu dies) und die setup.exe verbleibt ungefragt auf dem Desktop.
    :(

    Sonst habe ich keine Probleme festgestellt.

    Frohe Ostern!

    Alexander

  • Die Microsoft-Story

    Hallo Ihr Streithähne,

    das eigentliche Problem scheint mir doch die Monopolstellung, die MS in vielen Bereichen faktisch hat, zu sein. Das Ziel, möglichst hohe Marktanteile zu erreichen, ist betriebswirtschaftlich natürlich geboten, volkswirtschaftlich ist es verheerend, wenn dabei Monopole entstehen. Dabei bleibt nicht nur die marktwirtschaftliche Preisbildung auf der Strecke, vor allem ist dies auch per se innovationsfeindlich. Ich glaube, der IE ist hierfür ein gutes Beispiel. Erst nachdem dessen Quasi-Monopol durch das Open-Source-Produkt Firefox herausgefordert wurde, scheint sich beim MS-Browser wieder etwas zu bewegen.

    Deshalb müssen Monopole bekämpft werden. Und ( Scott63) es stimmt ja auch nicht, dass MS nur gerichtliche Auseinandersetzungen diesbezüglich mit der EU auszufechten hat. Ähnliche Probleme hat Bill Gates auch innerhalb der USA.

    Dabei ist zwar interessant, aber letztlich nur ein Nebenaspekt, inwieweit eine Monopolstellung durch Regelverletzungen erreicht wurde (und die gab es offenbar zuhauf). Wichtig ist, dass Monopole immer lähmend wirken und deshalb ist es geradezu aberwitzig, MS als Innovationsmotor darzustellen.

    Natürlich ist es maßlos überzogen, Bill Gates als „Das Böse“ zu titulieren. Dieser alttestamentarische Begriff scheint mir hier doch fehl am Platz zu sein. Und nach meiner Erfahrung ist auch nicht zutreffend, dass alle MS-Produkte „Schrott“ sind. Aber die Frage muss erlaubt sein, wo wir heute technologisch stünden, wenn MS in der Vergangenheit öfter einem ernsthaften Wettbewerb ausgesetzt gewesen wäre.

    Und, scott63, lies Dir doch noch einmal Deinen ersten Post in diesem Thread durch. Meinst Du nicht, dass Deine angriffslustige Wortwahl („lautes Grölen“, „merkwürdige Mutationen“, „infantile Polemik“, „fanatische Jünger“) erheblich zu den teilweise emotionalen Angriffen auf Dich beigetragen hat? Mit Angriffen auf anders denkende Diskussionspartner eröffnet man keine sachliche Auseinandersetzung. Deine Argumentationskette scheint mir übrigens auch nicht gerade schlüssig zu sein: Zunächst sprichst Du von einer möglichen „endlosen“ Liste, was die MS-Innovationen angeht, gibst gleich ein Beispiel (Ergonomie von Windows) und sagst, andere hätten hier abgekupfert. Aufgeklärt darüber, dass Du Dich hier irrst, änderst Du die Zielrichtung Deiner Argumentation sinngemäß dahingehend, dass MS bestimmte Technologien am Markt durchgesetzt hätte. Ich glaube, dass dies keiner bestreiten kann und will. Gerade in der Bestimmung von Standards liegt ja das Problem einer Marktbeherrschung.

    Frohe Ostern

    Alexander

  • DFÜ-Eingabeaufforderung versteckt sich!

    Die Tatsache, dass der IE sich anders verhält als der FF ist leicht dadurch zu erklären, dass der IE seinen eigenen Dialer mitbringt, FF jedoch - wie andere Programme auch - auf die OS-Funktion Dial on Demand angewiesen ist.

    Da das geschilderte Verhalten nicht allseits reproduzierbar ist, könnte die Ursache in der Konfiguration von DoD liegen. Ich habe mich dabei an die hier beschriebene Vorgehensweise gehalten und habe nicht das beschriebene Problem.

    Sollten es bei anderen Programmen, die eine Internetverbindung anfordern (ohne einen Browser afzurufen) zu demselben Problem kommen, liegt die Ursache aller Wahrscheinlichkeit nicht beim FF.

    Mehr kann ich leider nicht helfen. Es ist eben schwierig, ein Problem zu lösen, das einem selbst noch nicht untergekommen ist.

    Frohe Ostern!

    Alexander

  • Microsoft Updates!

    @grounded:

    Ich kann zwar leider nicht helfen aber offensichtlich handelt es sich nicht um ein allseits reproduzierbares Problem. Bei mir funktioniert die Umleitung auf die v5.windowsupdate... ohne Probleme, wenn ich über Start :arrow: Windows Update gehe. Mein BS: XP (allerdings Home) mit SP2, Sicherheitseinstellungen für "Internet" drastisch eingeschränkt und für "Vertrauenswürdige Sites" das nötige erlaubt. Es ist dabei gleichgültig, ob bei Angabe der Site mit "*" als Platzhalter gearbeitet wird.

    Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass Du gemäß Deinem ersten Post zweimal die identische Eingabe bei "Vertrauenswürdige Sites" gemacht hast.

    Alexander

  • Gigamax wieder online!

    Die Tatsache, dass eine deutsche Rechtsvorschrift auf einer EU-Richtlinie beruht, bedeutet noch lange nicht, dass in allen EU-Ländern gleiches Recht gilt (siehe z.B. auch die aktuell in Deutschland umstrittene Umsetzung der Antidiskrimminierungsrichtlinie). Außerdem ist ja auch die jeweilige Rechtsprechung in den einzelnen Ländern rechtssetzend. Dass es anscheinend in Österreich unterschiedliche Rechtsauffassungen gibt, zeigt folgendes Zitat:

    Zitat

    Fraglich ist, ob auch private Websites darunter fallen, wenn sie Werbebanner enthalten. Diese Ansicht wird gelegentlich vertreten.
    Meiner Meinung werden Websites durch die Schaltung entgeltlicher Banner nicht zu kommerziellen Websites. Das Zurverfügungstellen von Online-Flächen für fremde Banner ist nämlich genauso wenig Werbung, wie das Zurverfügungstellen von Hauswänden für Plakate. Die werbliche Tätigkeit wird nur von demjenigen entfaltet, der die Banner schalten lässt, also dem Werbeunternehmen. Die Tätigkeit ist also nicht als Werbung zu qualifizieren.
    Es liegt aber auch bei bezahlten Bannern in der Regel keine Entgeltlichkeit im weitesten Sinne vor. Übersteigen die Bannereinnahmen nicht die Kosten des Betriebes der Website, wird man nämlich nicht von Ertragsabsicht ausgehen können.


    Fundstelle: http://www.internet4jurists.at/e-commerce/impressum1a.htm

    Da Rechtssicherheit also offensichtlich nicht gegeben ist, erscheint es mir schon sinnvoll, ein Impressum anzugeben.

    Unabhängig von der rechtlichen Frage halte ich grundsätzlich Hompages ohne Impressum für bedenklich, die Software zum Download anbieten.

    Alexander