Sieht doch gut aus. Vielleicht hast den Laptop dann schon morgen. Viel Spaß mit dem neuen Laptop!
Beiträge von DenalB
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Ich besitze selbst zwei Lifetime Lizenzen für "AOMEI Backupper Professional".
Die erste Lizenz hatte ich mir 2018 für knapp 40 EUR gekauft. Dazu gab es eine kostenlose Lifetime Lizenz für "AOMEI Partition Assistant Professional". Anfang 2022 hatte ich mir eine weitere Lizenz für knapp 30 EUR gekauft, damit ich den AOMEI Backupper auf 2 Rechnern gleichzeitig nutzen kann. Damals bin ich noch zwischen AOMEI und Macrium hin und her gewechselt. Inzwischen nutze ich AOMEI nicht mehr.
Ja, ich hätte mir auch eine kostenlose Lizenz holen können. Aber ich vertrete den Standpunkt, für gute Software auch zu zahlen. Und das tue ich gern.
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Da könnte ich dir Suse empfehlen, ist mit den meisten Progs kompatible und läuft fehlerfrei; du kann zwischen Leap oder Tumbleweed wählen.
Tumbleweed habe ich mir bereits angeschaut. Damit bin ich nicht so recht klargekommen.
Habe ich bisher noch nicht gelesen, vielleicht kannst du die Quelle nennen?
Hier wurde darüber diskutiert:
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die 9er Versionen werde ich mir dann vermutich auch wieder kaufen
Leider haben sich die Preise extrem nach oben verändert. Es gibt zwar noch immer die einmalige Kaufoption, aber das Angebot ist nun stark auf das Abo-Modell ausgelegt. Ob es sich da noch lohnt, eine 4er-Lizenz im einmaligen Kauf für knapp 240 Dollar zu erwerben? Schauen wir mal, wann Version 9 kommt ...
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Ich war froh, dass es funktioniert hatte
Und das ist ja letztendlich auch das Wichtigste. Nichts ist schlimmer, als ein Backup zu haben, das im Ernstfall nicht wiederhergestellt werden kann.
Es kommt auch immer auf die eigenen Bedürfnisse an. Wenn Zeit keine große Rolle spielt, dann ist das auch in Ordnung. Ich sichere in letzter Zeit mein OS sehr oft und stelle es dann oft am selben Tag mehrmals wieder her. Da bin ich aktuell froh, dass das Backup nur knapp 10 Minuten dauert und keine 30 Minuten. Wenn ich mich recht erinnere, dauerte das Backup und die Wiederherstellung mit der Software von Ashampoo damals eine gute Stunde und manchmal sogar länger.
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Wieso sollte man zur Nutzung von Snaps gezwungen sein, wieso sollten Flatpacks „ausgesperrt“ sein
Aus den Softwaremanagern ist die Flatpak-Integration verbannt worden. Wenn, dann muss man sich eine Flatpak-App per Terminal oder von der Webseite installieren. In zukünftigen Ubuntu-Versionen wird es allerdings darauf hinauslaufen, dass es nur noch Snaps gibt.
und wieso hältst du überhaupt Flatpak für die bessere Option?
Das habe ich nicht behauptet. Ich habe nur gern die Wahl. Und die habe ich nicht, wenn ich z. B. in Gnome Software nach "Spotify" suche, dann wird mir nur die Snap-Version angeboten. Fedora z. B. bietet von Hause aus eine Flatpak-Integration an. Ich kann die Snap-Integration aber nachinstallieren, wenn ich es möchte.
Und zu was möchte dich Ubuntu gefühlsmäßig mehr zwingen als jede beliebige andere Linux-Distribution?
In vielen Linux-Foren wird Ubuntu bereits mit Microsoft gleichgesetzt, weil Microsoft z. B. den Nutzern vorschreibt, auf welchen Rechnern Windows 11 genutzt werden darf. Ubuntu hat selbiges in der Zukunft vor.
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Ich hatte in der Vergangenheit auch 2 Versionen von Ashampoo Backup Pro genutzt - 15 und 16. Die 15er gab es mal irgendwo kostenlos. Hab mir dann ein Upgrade auf die Version 16 gekauft. Auf jeden Fall konnte ich damit ohne Probleme Backups erstellen und wiederherstellen.
Was mich nur sehr störte, war, dass das Programm im Vergleich zu anderen Backup-Programmen sehr langsam war. Ich hatte es mit Test-Versionen von z. B. Acronis, O&O, AOMEI, Paragon, Easeus oder Macrium verglichen. Mit allen Programmen sicherte ich mein System und stellte es wieder her. Ashampoo Backup Pro hat davon mit Abstand am längsten gebraucht. Am schnellsten war übrigens Macrium Reflect. Deshalb kaufte ich mir eine Lizenz für die 7er-Version und dann weitere Lizenzen für die 8er-Version. Hier nutze ich nun das Rescue Medium, um mir sowohl von Windows als auch Linux ein Backup zu erstellen. Stelle damit auch regelmäßig mein erstelltes Linux-Backup wieder her.
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Ich bin seit einigen Monaten hauptsächlich unter Linux unterwegs. Habe mir einige Distributionen angeschaut. Zorin OS 16 und 17 waren auch dabei, bin aber damit nicht so wirklich warm geworden.
Linux Mint und LMDE haben mir gut gefallen. Hier findet man sich gut zurecht, wenn man von Windows kommt.
Natürlich habe ich mir auch Ubuntu und dessen Spins angeschaut. Ich fühle mich wohl in KDE Plasma. Gnome ist irgendwie nicht so meins. Bei Ubuntu stoßen mir 2 Dinge auf: Der Zwang zu Snaps und das Aussperren von Flatpaks und, dass ich bei Ubuntu immer mehr das Gefühl habe, dass es mir Dinge vorschreiben will, was mich ja eigentlich von Windows wegzieht ...
Auch MX Linux gefiel mir sehr. Ich musste es allerdings aufgeben, da ich es seit meinem Wechsel zur AMD RX 7800 XT nicht mehr zum Laufen bekomme.
Dadurch bin ich dann bei Fedora gelandet. Hier wurde meine Grafikkarte sofort erkannt. An Fedora habe ich mich gewöhnt. Aktuell bin ich zwar mit dessen Fork Nobara unterwegs, werde aber definitiv wieder zurück zu Fedora wechseln, sobald KDE Plasma 6 erschienen ist. Das wird wohl in Fedora 40 enthalten sein. Nobara ist mehr auf Spieler ausgelegt, weil es von Hause aus direkt jede Menge Tools, Treiber, Codecs und andere Anpassungen mitbringt, die man sich in anderen Distributionen erst nachinstallieren muss.
Ich hatte vor ein paar Jahren bereits mehrmals versucht, auf Linux zu wechseln. Bin dann aber immer wieder zurück zu Windows. Ich bin froh, dass ich diesmal durchgehalten habe und froh, dass ich nun vielleicht bald auf Windows verzichten kann.
Da ich Zorin OS ebenso wie diverse andere Distributionen aber viel zu selten nutze, komme ich kaum voran beim Lernen und Eingewöhnen in Linux
Genau das ist das Problem. Viele schauen sich Linux an, nutzen dann aber doch weiter Windows. Letztendlich hilft hier nur ein harter Cut. Wenn man sich durch die ersten Probleme, die definitiv auftreten werden, durchgebissen hat und bei der Stange bleibt, dann ist das Erfolgserlebnis immens groß. Hätte mich vor 1 Jahr jemand gefragt, ob ich mir Linux anschauen werde, hätte ich denjenigen ausgelacht.
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Ich schließe mich an. Habt eine schöne Weihnacht mit euren Familien und Freunden.
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Auf meinen Windows-Rechnern nutze ich zusammen mit meiner Familie Microsoft Office 365. Ich hatte vor einiger Zeit mal versucht, Microsoft Office den Rücken zuzukehren und kaufte mir nach einigen Tests eine Lizenz für SoftMaker Office 2021. Das habe ich nun für Linux wiederentdeckt und so nutze ich seit einiger Zeit SoftMaker Office 2024. Unter Linux bin ich damit aktuell zufrieden,
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Knapp 2000 Benutzernamen, die dann wieder zur Verfügung stehen. Nicht schlecht.
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Gefällt mir (sehr) = Like
Gefällt mir nicht = DislikeDas könnte man so sehen. Damit selbst habe ich keinerlei Problem. Aber mit einer negativen Bewertung, die dadurch oft einhergeht, hätte ich ein Problem. Deswegen schrieb ich, dass die Reaktionen keinerlei Einfluss auf eine Bewertung des Inhalts oder des Benutzers haben.
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Ich mag "Likes" und "Dislikes" nicht. Als es damals bei WoltLab noch keine Reaktionen gab, verzichtete ich auf die Möglichkeit, Dislikes vergeben zu können. Zumal diese Likes und Dislikes in Bewertungen eingeflossen sind.
In meiner Community gibt es aktuell 6 "Reaktionen", die für Beiträge vergeben werden können. Sie sollen weder Likes noch Dislikes ersetzen. Sie sollen tatsächlich Reaktionen zeigen.
Damit fahren wir bisher bei uns ganz gut. Und da es keine Bewertungspunkte für die Reaktionen gibt, wird auch niemand abgestraft oder abgewertet.
Aber natürlich sollte jede Community selbst entscheiden, ob und welche Reaktionen es geben wird. Diese können weiterhin auch für Unruhe sorgen, wie ihr es ja scheinbar im Thunderbird-Forum erlebt habt. Ich bin da nicht unterwegs, weiß also nicht, was dort passiert ist.
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Gut gemacht, Sören Hentzschel ! Ich muss leider nun noch bis Januar warten. Wollte vor Dezember auf das WSC 6 umstellen, aber leider fehlen mir 1 oder 2 Plugins, die vorher angepasst werden müssen.
Da ich aber ab morgen einen Adventskalender laufen habe und diesen nicht durch ein Upgrade "beschädigen" möchte, muss dieses nun bis mindestens Januar warten.
Hier sieht so weit alles gut aus. Meine Benutzer werden sicher hauptsächlich mit dem neuen Editor zu kämpfen haben. Ich bin gespannt.
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Ich habe v120 von Firefox installiert, finde aber die Einstellung Cookie-Banner-Blocker nicht.
Habe ich da etwas übersehen oder überlesen?
EDIT: Gerade hier dazu etwas gelesen.
BeitragRE: Ab Firefox 120 werden Cookie-Dialoge blockiert
[…]
Gerade Firefox 120 per Update erhalten, aber Standard von cookiebanners.service.mode ist immer noch 0. Warum? Bin ich nur zu ungeduldig?Zitronella21. November 2023 um 21:56 -
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suche in about:config nach browser.translations.enable und stelle die Option per Doppelklick auf false.
Ich bediene mich hier mal ebenfalls. Danke für den Hinweis!