Warum zum Teufel werden bloß solche Installations-CDs als Live-CD ausgeliefert ?
Damit der geneigte Nutzer sich ein Bild über das Zusammenspiel der Komponenten machen kann. Sollten dann etwaige Irritationen auftreten, kann man sie gemütlich prüfen und ggf. ausräumen.
Beiträge von .Hermes
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Zitat von Sören Hentzschel
Optisch werden sich Private Fenster in Zukunft deutlich von den Nicht-Privaten Fenstern unterscheiden.
Das nehme ich momentan so hin, denn derzeit …
[attachment=0]Bildschirmfoto private.png[/attachment]sehe ich den Unterschied nur im Titel. Netter Weise am Ende, worauf man eigentlich nicht mehr achtet. Die optische Karnevals-Maske sehe ich auch nicht.P.S. hier läuft nur das Standard-Theme.
P.P.S. es gibt einen Unterschied zwischen einer kritisch hinterfragenden Einstellung und einer negativen Einstellung.
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Wozu braucht man das ?
Mal von der Verlagerung im Menü abgesehen, kann der Anwender sich immer sicher sein, in welchem Fenster er sich befindet ?
Klar, der Titel des Fensters ist eindeutig, wird aber immer darauf geachtet ?Aber es ist ein Baby-Schritt zu e10s.
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Zitat von Cosmo
Möglicherweise gibt es ein Problem mit dem Speedport.
Zitat von McTimOnline Spiele funktionieren einwandfrei,
Außerdem lässt sich die aktuell ausgehandelte Geschwindigkeit mittels https://speedport.ip/top_status.stm sofort überprüfen.
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Nur für einen Versuch die HW von der SW zu trennen, hole dir eine Live-CD von Ubuntu Quantal. Vom Desktop gibt es 32Bit und 64Bit, für einen sauberen Test solltest du erstmals die 64Bit wählen.
Da eine CD immer ein recht langweiliges Gerät ist und das System sicherlich nicht in den Grenzbereich fährt, darfst du auch eine Installation in einem freien Plattenbereich in Betracht ziehen.
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Ja, damit kann man leben.
Mozilla überlegt an dem Bug 704765 - Crash in gfxASurface::Release() mainly at startup, hat aber Probleme die auslösende Konstellation herzustellen.
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Warum wurde in dieser unendlichen Geschichte noch nie ein Link zur Absturzmeldung genannt ?
Der rote Faden liegt jedoch woanders: "am nächsten Tag …". Irgendetwas manipuliert dein System.
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Zitat von Bernd.
Nur unerfahrene oder naive Benutzer stellen Daten ohne Dateierweiterung direkt ins Web.
Na ja, eine Dateierweiterung im Web besitzt ja keinerlei Bedeutung, da dort nur der MIME-Type eine Rolle spielt.
Der Fx guckt auch nicht in die Datei, was es sein könnte sondern befragt das OS was es unter dem MIME-Type so kennt. Daraus resultiert die für den Benutzer freundlich gemeinte Ergänzung um die Dateierweiterung.
Auch wenn 4 Buchstaben für eine Dateierweiterung etwas ungewöhnlich erscheinen, was soll es ? Es gibt keine Regel und es spielt auch keinerlei Rolle.
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Überhaupt nicht.
VBA ist eine proprietäre Sprache die nur von Microsoft unterstützt wird.
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Eigentlich gibt es auch ein Desktop-Menü wenn man in der Titelleiste einen Mausklick rechts ausführt …
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Wie lange soll das Spiel denn noch weitergehen ?
Als TO kannst du doch einfach den Code auf irgendeinen beliebigen Server laden. Dann haben alle Beteiligten einen aktuellen, identischen Stand. Die Spielereien mit den Code-Blocks mache ich z.B. nicht mit.
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Zitat von HaFre
Nun soll speziell Firefox ausschließlich eine Verbindung über den WLAn-Adapter aufnehmen.
Klappt nicht.
Fx nutzt einfach den vom OS bereitgestellten Stack der Netzwerke.Über einen Proxy funktioniert es, wenn es den Proxy real gibt und dieser sich nur mit einem dedizierten Adapter verbindet.
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Zitat von Boersenfeger
Können wir uns darauf einigen, das ein ständig aktiviertes Java-Plugin im Firefox per se gefährlich sein kann?
Ich habe dir ja eigentlich nicht widersprochen. Ja, das Plugin kann gefährlichen Skripten den Zugang ermöglichen, weil damit den Bösewichtern alle Möglichkeiten einer mächtigen Umgebung offen stehen.
Zitat von Cosmoda fehlt:
Da hat nichts gefehlt.
Es ist bei einer Sachklärung niemals hilfreich wenn man ein Problem um weitere Variablen und Thesen ergänzt. -
Oha, jetzt scheine ich in irgendein Fettnäpfchen getreten zu sein.
Mal mit anderen Worten, Java als Laufzeitumgebung ist eigentlich ein "profaner" Interpreter" wie man ihn von einer Shell oder auch Basic kennt. Dieser "profane" Interpreter ist real ein hoch komplexes Produkt, wie man z.B. den langjährigen Entwicklungen entnehmen kann und es wird nie fehlerfrei sein.
Es ist hingegen eine ganz andere Baustelle, wenn intelligente Individuen das leicht erreichbare Java zu ihren eigenen Nutzen anwenden. Dabei werden einfach öffentlich verfügbare Schnittstellen des OS und der Anwendungsprogramme genutzt.
Das hohe Gefahrenpotenzial liegt in den unsicheren Schnittstellen und nicht im Interpreter.
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Zitat von Boersenfeger
Java ist eines der gefährlichsten und unsichersten Programme.
An dieser Stelle möchte ich einen gewissen Widerspruch einlegen.
Java ist eine Laufzeitumgebung und sonst nichts. Was nun ein Skript anstellen möchte geht der Umgebung erstmals nichts an. In der Tat kann es sich um einen Mangel innerhalb der Laufzeitumgebung handeln oder in einem Mangel der Sicherheit des betriebenen OS handeln.
Eine einfache Verurteilung von Java halte ich nicht für gerechtfertigt.
P.S. auf den ursprünglichen Anfang zurüchzuführen …
EIn ClassNotFoundException tritt nur auf wenn der Betreiber der Site schlampig gearbeitet hat. -
Ein Programm möchte also dir deine vermeintliche Kontrolle über den PC zu entziehen. Weg damit.