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Beiträge von StefanGraf

  • Flash (und andere Plug-ins) per Checkbox an-/abschalten

    • StefanGraf
    • 27. April 2005 um 16:29

    Funktioniert leider nicht!

    Wenn ich es im laufenden Browser unter Plugins deaktiviere wird dennoch weiterhin Flash in Webseiten dargestellt.

    Wenn ich dann den Browser neu starte (habe sogar das System neu gestartet), dann steht im Plugins-Fenster erst mal gar nichts mehr. (Auch nicht die anderen Sachen als Flash) Sobald ich dann auf eine Flash-Seite gehe wird Flash wieder dargestellt (obwohl ich es vor Beenden des Browsers deaktiviert hatte). Und nach Besuch der Flashseite stehen auch wieder alle Plugins im Pluginfenster und Flash ist aktiviert, obwohl ich es deaktiviert hatte.

    Vielleicht gibt es deshalb diese Erweiterung, weil es da nicht funktioniert. Ansonsten bräuchte man ja keine Erweiterung. Nur installieren viele "einfache" Anwender (mich eingeschlossen) keine Erweiterungen. (erst recht nicht für solche Basisfunktionen)

    Das ab-/anschalten von Plugins sollte dringend funktionierend gemacht werden. Und vielleicht kann man das ja auch aus Usability-Gründen etwas prominenter platzieren. (Vielleicht einen Plugin-Manager als eigener Menüpunkt unter Extras, ähnlich wie die Erweiterungs- und Theme-Manager.)

    Ich werde jetzt als Notlösung Flash komplett deinstallieren, aber ich hoffe, das in der nächsten Version eine funktionierende Lösung gefunden wird. Vielleicht kann ja jemand den Fehler an die Entwickler weiterleiten.

    Trotzdem Danke für Eure Bemühungen, auch wenn es (zumindest unter 1.0.3 unter Win ME) leider nicht funtioniert.

  • Integriertes Update funktioniert nicht

    • StefanGraf
    • 27. April 2005 um 15:52
    Zitat von Gertrud

    Damit das automatische Update funktioniert muß der Site das installieren von Software erlaubt sein. (Extras - Einstellungen - Web-Features)

    Danke, das war bei mir nicht aktiviert. Hat bestimmt daran gelegen. (Werde ich ja sehen, wenn es das nächste Update auf eine neuere Version gibt.)

    Allerdings ist das dann gleich mal ein Verbesserungsvorschlag: für das Programmupdate sollte das doch automatisch möglich sein, ohne dass man da noch an anderen Stellen was konfigurieren muss. (da kommen sicher viele nicht drauf) Und wenn man das schon verlangt, sollte man zumindest beim Aufrufen des Autoupdate diese Fehlermeldung anzeigen und sagen, dass man dies aktivieren muss.

    Ich weiß nicht, ob hier Entwickler mitlesen, aber vielleicht kann das ja jemand weitergeben, damit das nicht als Fehler von Firefox angesehen wird und man nicht nach ellenlangem Warten ohne Ergebnis das Update ganz aufgibt.

  • Integriertes Update funktioniert nicht

    • StefanGraf
    • 27. April 2005 um 15:47

    - Ich benutze keine Erweiterungen (hatte auch noch nie welche installiert)

    - Das Problem ist bisher jedesmal passiert (von 1.0 auf 1.1, von 1.1 auf 1.2 und jetzt wieder von 1.2 auf 1.3) Firefox erkennt jedesmal, dass eine neue Version vorhanden ist und ich kann auch den Download starten, aber dann dreht sich nur der Fortschrittskreis ohne dass dann jemals was passiert

    Andere Updates als diese auf höhere Nummern (die zeigt ja auch nur die Funktion an) installiere ich nicht.

    - Wie komme ich in den Safe Mode?

    Wenn ich das richtig sehe ist das ja kein allg. Problem. Kann das daran liegen, dass ich noch Win ME nutze?

  • Flash (und andere Plug-ins) per Checkbox an-/abschalten

    • StefanGraf
    • 27. April 2005 um 15:36

    Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man zum Abschalten von Flash (wenn man Flash nicht ganz deinstallieren will) eine Erweiterung installieren. Wäre es nicht sinnvoll, wenn man (alle) Plugins per Checkbox ein- und ausschalten könnte? (Ähnlich einfach wie man Java und JavaScript aktivieren / deaktivieren kann.) Denn das Aktivieren / Deaktivieren von Plug-ins ohne sie gleich deinstallieren zu müssen, ist ja eigentlich ein Basisfeature, das auch ohne Erweiterungen funktionieren sollte.

    Vielleicht kann das ja jemand an die betreffenden Personen weiterleiten, denn so würde Firefox noch besser.

    Stefan Graf

  • Integriertes Update funktioniert nicht

    • StefanGraf
    • 27. April 2005 um 15:31

    Hallo!

    Wenn eine neue Version verfügbar ist, bekomme ich zwar die Meldung, dass ein Update vorhanden ist, aber wenn ich das dann über die integrierte Funktion runterladen und installieren will, kommt nur der Fortschrittskreis, der sich dreht und dann passiert nichts mehr. (Firefox stürzt aber nicht ab, sondern es tut sich nur nichts.)

    In der Zeit kann man den kompletten Firefox mehrmals runterladen und irgendwann breche ich dann das Update ab und spiele die neue Version von Hand ein.

    (Übrigens benutze ich Win ME)

    Weiß jemand woran das liegt und wie man das ändern kann? Oder ist das ein bekannter Bug, der in einer zukünftigen Version behoben wird?

    Und bei der Gelegenheit noch eine Frage:
    Lädt das integrierte Update nur die neuen Codeteile runter oder immer wieder das komplette Programm?

    Und wäre es nicht sinnvoll, bei dem integrierten Update einen Fortschfittsbalken zu zeigen, der anzeigt, wie weit der Download schon ist?!

    Stefan Graf

  • Bessere Übersetzung der Thunderbird-Suchfunktion

    • StefanGraf
    • 19. Januar 2005 um 12:48

    Hallo!

    Ich bin mir nicht sicher, ob man hier auch was zu der Übersetzung von Thunderbird schreiben kann, aber ich schreib es mal (ansonsten könnte das ja vielleicht jemand weiterleiten).

    Im Thunderbird-Suchfeld heißt es u.a. "Nachrichtentext", das klingt aber, als ginge es nur um den reinen Text ohne Betreff und Autor. Das hieße besser "Ganze Nachricht". Das wäre intuitiver verständlich.

    Stefan

  • ebay Suchfeld

    • StefanGraf
    • 24. November 2004 um 17:23

    Schön, dass das Problem behoben wird. Dann werde ich Firefox doch noch mal ausprobieren. Denn er ist schon deutlich besser als der IE.

    Alles Gute für das Projekt,
    Stefan Graf

  • ebay Suchfeld

    • StefanGraf
    • 18. November 2004 um 15:02

    Um das noch mal deutlich zu sagen: ob das ein Fehler von Firefox oder von ebay ist, interessiert niemanden (außer den Profis). Auf der Computerseite unserer Tageszeitung ist ein kleiner Artikel mit der Überschrift "Alternativ-Browser Firefox spioniert Nutzer aus". Glaubt Ihr, die Leute, die das lesen recherchieren noch groß, ob das an Firefox liegt oder an einem Kooperationspartner? In dem Moment, wo Firefox dies integriert, ist das Bestandteil von Firefox und wenn der Kooperationspartner Mist macht, muss Firefox eben auf diese Kooperation verzichten. Wenn ich nicht ebay-Kunde bin, bin ich auch nicht damit einverstanden, dass Suchanfragen gespeichert und verwertet werden.

    Firefox kann nicht nur von den profis leben, die weiter recherchieren oder hier im Forum sind. Firefox braucht die breiten Massen und da ist das ebay-Suchfeld ein Grund für negative PR, die das Projekt nicht gebrauchen kann.

    In anderen Versionen geht es ja auch ohne den Schweizer Server. Dann muss man eben notfalls auf das ebay-Suchfeld ganz verzichten. Das finde ich für ebay schlimmer als für Firefox.

    Die Frage ist auch nicht, ob die Suchanfragen anonymisiert gespeichert werden (was bei Eingabe von Personen-Namen schon schwer wird), die Frage ist, ob man überhaupt etwas speichert ohne darauf hinzuweisen.

    Und was mich am meisten stört ist die Scheinheiligkeit: wie oft wurde Microsoft nicht schon zerfleischt für Dinge, wo es auch nur um Kooperationspartner ging. Aber hier ist es dann plötzlich okay.

    Sorry, aber diese Intransparenz gerade bei einem Open-Source-Produkt ist nichts für mich. Ich werde wieder zurück zum IE wechseln und gebe euch einen letzten Tip: wenn Firefox jemals die breiten Massen erobern soll, sollte man mehr Sensibilität für das Empfinden der Normal-User haben. Wenn man weiter auf seinem hohen Technik-Ross sitzen bleiben will und erwartet, dass Normal-Nutzer erstmal in Internetforen die Hintergründe recherchieren, kann ich nur sagen: viel Spaß in der Bedeutungslosigkeit. So funktioniert der Massenmarkt nicht.

    Ich hoffe sehr, dass dieser Fehler nicht gemacht wird, weil mir das Projekt eigentlich sympathisch war und vielleicht werde ich irgendwann auch noch mal ausprobieren, ob es besser ist, aber erst mal habe ich die Schnauze voll von Firefox...

  • ebay Suchfeld

    • StefanGraf
    • 18. November 2004 um 13:05

    Hallo!

    Ich bin vor zwei Wochen vom Internet Explorer zu Firefox gewechselt - vor allem wegen der Sicherheitslecks im IE und weil ich die Angst hatte, dass Microsoft seine Nutzer ausspioniert. Ich dachte, dass Open-Source-Programmierer schon aus Prinzip soetwas niemals machen würden.

    Und was ist das? Da erfahre ich aus den Medien, dass die eBay-Suche nicht direkt an eBay geht, sondern über den Schweizer Server. Das alles mit der Begründung, dass man das Projekt ja irgendwie finanzieren müsse. Aber noch dazu, wird man im Vorhinein weder bei der Suche, noch in der Hilfe, noch auf der Internetseite darüber aufgeklärt, welche Daten genau gesammelt werden und wozu sie genutzt werden. Da es ja Geld bringt, muss ja irgendeine Verwertung der Daten stattfinden.

    Ist es also so, dass Open-Source-Software nur existieren kann, wenn man die Nutzer ausspioniert und diese Erkenntnisse verkauft? Natürlich kann jeder das Programm selbst überprüfen, aber was irgendwelche Redirect-Server speichern und an wen zu welchen Bedingungen weitergeben, kann man nicht überprüfen. Wieso können sich die anderen Firefox-Versionen wohl ohne Ausspionieren finanzieren? Und wenn es ohne Schnüffelei nicht geht, dann funktioniert Open Source offenbar nicht!

    Ich selbst bezahle jedenfalls lieber für ein Stück kommerzieller Software, als dass ich mich ausspionieren lasse. Und selbst, wenn man zu diesen Datenerhebungen zur Finanzierung des Projektes bereit wäre, müsste man vorher informiert werden, was genau erhoben wird und was damit geschieht. (Mal ganz zu schweigen von der juristischen Tatsache, dass man keine anfallenden Daten speichern darf, wenn es kein Gesetz gibt, dass dies erlaubt oder eine Einverständniserklärung des Nutzers vorliegt. Das Projekt könnte also auch juristischen Ärger bekommen, der sogar das ganze Projekt gefährden könnte.)

    Ich bin jedenfalls (wie einige meiner Studienkollegen) tief enttäuscht von Firefox/Mozilla. Ich habe das Vertrauem in Firefox verloren und werde wieder zum IE wechseln. Schade, ich dachte, Open Source wäre wirklich besser, aber den Preis will ich nicht dafür zahlen.

    (Und dass jetzt keiner sagt, es würden nur unbedenkliche Daten verkauft. Auch darüber möchte ich vorher genau informiert werden und das glaube ich auch nicht: für unwichtige Daten gibt es kein Geld.)

    Der Vertrauensbonus ist futsch!

    Enttäuschte Grüße und leb wohl Firefox,
    Stefan Graf

    PS: Ich wette, wenn Microsoft so etwas gemacht hätte, wäre (gerade bei den Open-Source-Verfechtern) ein wochenlanger Sturm der Entrüstung losgegangen und alle hätten auf Microsoft geschimpft und dies als weiteres Argument für Open Source genommen. Aber offenbar, ist es wohl nötig mit zweierlei Maß zu messen... Schade, wenn man sich so disqualifiziert...

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