Ja, das ist natürlich einleuchtend. Ich hatte zu schnell gelesen und nicht zwischen "Leiste" und "Button" unterschieden. Dank des Forums lernt man immer wieder dazu.
Beiträge von Artist
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Obwohl das Verschieben mein Darstellungs-Problem löste, vielleicht interessiert es außer mir auch andere:
Zitat von 2002Andreas... da du die Lesezeichen jetzt aber mit dem verschieben des Buttons in eine andere Leiste verschoben hast, bleibt eine leere Leiste zurück
Warum bleibt nach dem Verschieben eine leere Leiste zurück? Gibt es einen unsichtbaren Leisten-Platzhalter?
Ich dachte nämlich daß mit dem verschieben der Leiste der zuvor von der Leiste belegte Platz freigegeben wird. -
andreas: Kaum zu glauben wie sich mit einem einzigen Klick alles in Wohlgefallen auflöst
Mit Abwählen der Lesezeichen-Symbolleiste schließt sich tatsächlich die Lücke zwischen den Leisten.
Und beim Abwählen der Menü-Leiste hüpft auch noch das Theme hoch bis zum oberen Monitor-Rand.
Hab zwar keine Ahnung warum das so ist, aber nur das Ergebnis zählt. Nochmals herzlichen Dank :klasse:MaximaleEleganz: Auch dir ein Dankeschön für die Codes
Nachtrag: Hab zum besseren Verständnis den Thread-Titel leicht geändert
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Nein, ich meine den Abstand zwischen Searchbar und PrefBar. Die kombinierte Menü- und Lesezeichen-Leiste sitzt unmittelbar über der Searchbar, dazwischen ist kein Abstand. Aber zwischen Searchbar und PrefBar könne ich fast noch eine weitere Leiste einfügen, soviel Platz ist dort. Den würde ich gern verringern. Margin, border und padding in allen möglichen Variationen bringen mich auch nicht weiter, d.h. bei der Menüleiste funktioniert es prima, nur die Lücke möchte ich weghaben. Verschwendet Platz und sieht aus wie ein löchriges Gebiß.
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Hab das nochmal durchgespielt, Umstellen von Tabs oben bzw. unten bringt auch nichts. Habe auch das Theme auf Default umgestellt, gleiches Ergebnis. Ich stelle mal das gewünschte Bild rein. Es geht nur um den Abstand zwischen der Search- und PrefBar, das andere passt (bis auf die beiden noch in der Höhe anzupassenden Icons "Home" und "Lesezeichen").
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me: ich glaube die Lücke hängt damit zusammen dass ich "Tabs unten" eingestellt habe.
Ich werde es später noch mal genauer anschauen, bin gerade zum Küchendienst abkommandiert worden ... -
andreas: Hatte ich doch ein Brett vorm Kopf: Konnte bei mir nicht klappen, da ich das Lesezeichen-Symbol bereits in die Addon-Leiste integriert hatte und es deshalb nicht mehr in der Liste fand. Nach Zurücksetzen der Addon-Leiste stehen meine Lesezeichen-Ordner wie gewünscht in der Menüleiste. Vielen Dank!<
Jetzt muss ich nur noch das "Lücken-Problem" lösen.
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Zitat von 2002Andreas
Willst du deine Lesezeichen in der Menüleiste haben?
andreas: Genau das hätte ich gern. Ich bin noch unsicher ob ich lieber die FF-Schaltfläche angezeigt haben möchte oder die Menüleiste. In jedem Fall wäre daneben genug Platz für die Lesezeichen-Symbolleiste bzw. deren Inhalt.@Maximale Eleganz: Vielen Dank, jetzt bleibt aber noch eine Lücke zwischen der Lesezeichen-Symbolleiste und der PrefBar-Leiste. Irgendeine Idee?
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ich trau mich jetzt schon gar nicht mehr
wollte nicht besserwisserisch rüberkommen, deshalb hab ich versucht, es durch die Blume zu sagen. Eigne mich wohl nicht als Florist ...
Und die Liebe zum Medion Computer ist auch nicht gross, das Teil stammt noch aus der Jahrtausend-Wende und heisst MT4 MED MT27. Es wird nur noch benutzt, weil ein Scanner dran angeschlossen ist, welcher mit den neuen PCs nicht kompatibel ist :oops: .
@Börsenfeger: finde ich auch, jetzt ist gut ... ich wollte aber nicht unhöfllich sein und die gestellte Frage beantworten. Gute Nacht allerseits. -
naja, "Plug&Pray" wäre "Einstecken und Beten". Ich fand's halt lustig, darum hatte ich es auch blau markiert. Und beten allein nützt bei meinem Computer nicht, weshalb ich manchmal zwischen Beten und einem grösseren Vorschlaghammer schwanke.
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Trotz SuFu und Tante G. komme ich einfach nicht weiter. Vielleicht hab ich grad nur ein Brett vor dem Kopf. Kann mir ein hilfreicher Geist sagen, wie ich die Lesezeichen-Symbolleiste und PrefBar für css benennen muss? Ich möchte die Abstände zwischen den Bars verkleinern, für #nav-bar und #searchbar klappt es wunderbar. Aber die beiden andern???
Am liebsten würde ich ja die Lesezeichen-Symbolleiste (die komplette Leiste, nicht das Symbol) neben die Menüleiste bzw. die Firefox-Schaltfläche setzen (also in dieselbe Zeile). Das scheint aber nicht möglich zu sein. Oder gibt es hierfür einen Tipp? Ich dachte, ich hätte im Forum mal etwas ähnliches gelesen, aber die Suche ergibt einfach nichts Passendes. Schönen Dank schon mal. -
Bei mir steht selbst eine alte "Notfall" Medion-Kiste rum, Betonung auf alt und Notfall.
Sie hat trotz Alter im Notfall bisher funktioniert. Allerdings ohne die "Bet-Funktion" -
Hallo Burkhard,
ich wollte Medion nicht als grundsätzlich schlechtes Produkt darstellen,
mein Kommentar bezog sich nur auf "plug&pray".
Bei meinem Computer scheint diese Funktion deaktiviert zu seinebenfalls Grüße
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mal was ganz anderes (besonders ab Pos. 0:58): das Bü...Bü...Bündner Fleisch
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Nanu, was ist denn hier los? Bin gerade zurückgekommen und wundere mich über die Wendung, die der Thread genommen hat. Es geht nur noch um persönliche Befindlichkeiten und Animositäten, nicht mehr um die Sache. Sieht so aus als wäre es das dann gewesen. Schade. Wünsche dennoch allerseits einen schönen Abend.
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Vielleicht sollte man die Mods mal fragen, ob die Diskussion noch zum Thread-Titel passt (der TO hat sich -glaube ich- schon zurückgezogen). Möglicherweise langweilt es ja die anderen Leser, der Thread scheint von uns beiden dominiert zu werden, das war nicht meine Absicht
Wir sind uns einig dass "Tab oben oder unten" irrelevant ist. Es geht erstens um die Vorgehensweise, mit welcher Umstrukturierungen am Browser vorgenommen werden. Und es geht zweitens um Standards, auch Web-Standards. Zum Marktanteil: ich bin nicht der Meinung, dass sich der Marktanteil von den Usern trennen lässt. Es geht um ein Produkt, das mit grossem Engagement entwickelt wurde und welches man -im besten Sinn "kostenlos" - allen zur Verfügung stellt. Ich gehe davon aus dass sich alle daran Beteiligten freuen, wenn ihre Arbeit/ihr Engagement von möglichst vielen Leuten genutzt wird. Sonst hätte man sich die Arbeit sparen können. Und je höher die Nutzung (also die Zahl der User) desto höher wird der Marktanteil und damit auch die Machtposition -wenn wir es denn so nennen wollen. Damit auch die Wichtigkeit im Chor derer, welche über künftige angestrebte Standards bestimmen. Ist leider wie in der Politik. Ob der Marktanteil nun von Mozilla angestrebt wurde oder ob es "nur" ein angenehmer Nebeneffekt war ist auch nicht wichtig. Wenn aber nur einige wenige Nutzer Firefox als Browser verwenden würde er ein ziemliches Schattendasein fristen und die Entwickler bzw. der Hersteller, egal wie engagiert, hätten nur schwerlich Einfluss auf irgendwelche Standards. Sind wir uns da einig?
Zum Widerspruch Google und Mozilla: Doch, ich bin nach wie vor der Meinung dass sich beide von der grundsätzlichen Anlage widersprechen. Ich habe auch gesagt dass ich damit nicht Software-Techniken meine sondern das, wofür das Produkt steht. Vielleicht hätte ich statt "Software-Techniken" von angestrebten Standards sprechen sollen. Dass beide technisch ähniche oder sogar identische Ziele verfolgen ändert für mich nichts daran, dass das Grundsätzliche, also das, "wofür das Produkt steht" grundlegend unterschiedlich ist. Ja, kann sein dass Google hervorragende Arbeit leistet was Webstandards betrifft. Und auch wenn beide zusammenarbeiten kann ich nur hoffen, dass die Gemeinsamkeiten bei den Webstandards bzw. technischen Dingen enden. Wenn das Produkt Firefox künftig dafür stehen sollte wofür Google steht ... Ich bin sicher, das möchte keiner. Weder Entwickler noch Anwender. Die grundlegende Anlage von Google ist nicht mit jener von Mozilla vereinbar. Ich bin sicher, dass wir uns da einig sind.
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Dazu gäbe es so viel zu sagen, dass ich nicht sicher bin, ob ich mir und euch das antun möchte :lol:
Aber zwei Punkte lassen mir dann doch keine Ruhe:Zitat von Sören HentzschelAchtung, Kernaussage:
Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, wofür das Produkt eigentlich steht, welches wir mit so viel Leidenschaft und Energie supporten!
Ja, da ist er wieder: der vorher angesprochene Unterschied zwischen "Supportern" und "Usern". Wie ich sagte bin ich der Meinung dass die für (manche oder viele oder fast alle) Supporter wichtige Frage "wofür das Produkt steht" dem normalen "User" ziemlich egal ist. Er will einen Browser mit dem er ohne viel Aufwand arbeiten kann. Welche Philosophie dahinter steht interessiert ihn nicht. Der Idealfall wäre natürlich wenn idealistische Supporter auf idealistische User träfen. Das ist aber Wunschdenken. Und wir kommen ins Philosophieren ...Andererseits finde ich auch diesen genannten Punkt wichtig:
Zitat von Sören HentzschelWenn Google und Mozilla zusammen kommen und sagen, so oder so muss etwas, dann hat das Gewicht. Weil beide eine hohe Verbreitung haben und damit wichtig sind.
Google und Mozilla - das widerspricht sich aber schon von der grundsätzlichen Anlage. Oder sollte sich widersprechen, wenn man deine obige Aussage zugrunde legt. Mozilla steht hoffentlich für etwas anderes als Google. Und damit meine ich nicht Software-Techniken sondern explizit das, "wofür das Produkt steht".
Wir wollen doch nicht, dass Lord Acton recht behält mit seiner Aussage "power corrupts, absolute power corrupts absolutely". Gerade weil Mozilla auf einer anderen Philosophie basiert sollte man es den Nutzern so einfach wie möglich machen, das angebotene Produkt, hier speziell Firefox, anzunehmen und zu verwenden. Wenn es einfach zu benutzen ist, sich ebenso einfach auf die persönlichen Vorlieben des Benutzers anpassen lässt, dann wäre das ein unschlagbares Argument für FF. Wenn dann noch die Entwickler ihr ganz persönliches Engagement und ihre Leidenschaft einbringen dürfen und können und diese auch noch im Einklang mit der ursprünglichen Absicht steht, tja, dann hätten wir paradiesische Zustände.
Träumen darf man ja. Aber der Wiedereintritt in die Realität lässt uns dann doch ganz schnell verglühen ...Btw: Danke für den Daumen aber ich glaube, du unterschätzt andere User. Es gibt sicher viele, welche sich ebenso Gedanken machen wenn gute sachliche Argumente geliefert werden.
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Interessante Diskussion, auch die unterschiedlichen Sichtweisen finde ich spannend, gibt neue Denkanstösse.
Zitat von Sören HentzschelOder haben das hier schon welche vergessen, dass Mozilla der Browserhersteller ist, welcher nicht für Aktionäre entwickelt? Man darf nie vergessen, woher man kommt!
Für die meisten Anwender eines Browsers wird dies aber nur untergeordnete Bedeutung haben, wenn überhaupt. Betonung auf "die meisten", natürlich gibt es Ausnahmen. Die wenigsten werden sich aber die Philosophie der Entwickler/Betreiber reinziehen und danach entscheiden, sie wollen einen Browser nutzen und wählen jenen, welcher ihren Vorstellungen und Bedürfnissen am meisten entspricht. Denke ich jedenfalls.Zitat von Sören HentzschelIch bin ein Verfechter des offenen Webs, ich muss mich nicht daran aufgeilen, ob mein Browser nun 20% oder 25% Marktanteil hat.
Der Marktanteil ist vielleicht auch nicht so entscheidend für den Nutzer, eher schon der Bekanntheitsgrad, welcher nicht unbedingt mit dem MA korreliert. Und der Bekanntheitsgrad kann positiv oder negativ sein - einen zwar sehr bekannten aber "negativ" besetzten Browser wird man nicht so schnell nutzen, da geht dann auch der Marktanteil rasch in den Keller.Zitat von Sören HentzschelMozilla hat Macht auf dem Browsermarkt und kann vieles bewegen, das ist entscheidend.
Ja, und wer Macht hat wird diese auch nutzen. Damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema. WIE diese Macht genutzt wird, genau darüber wird hier diskutiert. Ob Tab oben oder unten soll jeder selbst entscheiden. Wie einfach bzw. kompliziert man diese Entscheidungsmöglichkeit machen sollte, das ist die Frage. Es ist eben nicht jeder so versiert und wagt sich an die "config" ran. Jene, welche hier im Forum unterwegs sind haben damit wohl weniger Probleme. Aber es gibt unzählige Anwender, die nicht auf ein Forum zurückgreifen. Natürlich könnte man jetzt sagen, das ist doch deren Problem. Aber es mag und kann nicht jeder so tief in die Materie einsteigen. Hier könnte man doch seine "Macht" positiv einsetzen und auf sich auf "benutzerfreundlich" besinnen. Es sei denn, die bevorzugte Zielgruppe sind Webdesigner und Programmierer. Den Eindruck hat man aber nicht, wenn man sich so im Forum umsieht.
Und um Mißverständnissen vorzubeugen: jede der angesprochenen Sichtweisen ist nachvollziehbar. Ich finde die unterschiedlichen Ansichten deshalb so interessant, weil man zuerst mal selbst eine Meinung hat und denkt, alle anderen sehen es genauso. Wenn man dann aber neue Argumente liest, wird man gezwungen seine eigene Denkweise noch mal unter die Lupe zu nehmen.