Mein Gott, schon wieder umgewöhnen? [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a010.gif]
Beiträge von Amsterdammer
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Zitat von wasisfrei
Gute Idee, abtrennen ab hier http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopi…p=432250#432250
und dranhängen hier http://www.firefox-browser.de/forum/viewtopi…p=407974#407974(geht das überhaupt?)
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Im IRC unter irc.freenode.net die Channels #wikipedia-de, #wikipedia findet man fast immer Wikipedia-Administratoren online, mit dem man aktuelle Probleme besprechen kann.
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Mal wieder zurück zum Thema
Von Ausnahmen abgesehen wie beispielsweise der Threadsteller, haben die meistern Eltern keinen blassen Schimmer, was sich im Kinderzimmer, wo der PC mit Internetanschluss steht, abspielt. Blockieren von Porno-Sites als alleinige Massnahme ist völlig unzureichend. das einzige, was hilft, ist Begleitung. Dazu brauchen Elten Nachilfe im PC-Gebrauch.
Sie hierzu:
ZitatKinder zählen zu den aktivsten Nutzern neuer Kommunikationstechniken. In vielen Familien versteht der Nachwuchs viel mehr von Computer, Internet, Handy und Co. als die Eltern. Die Vorteile dieses unbefangenen Umgangs liegen auf der Hand: Junge Menschen können mit elektronischer Unterstützung lernen, mit Freunden chatten, neue Bekannte finden, spielen, Musik hören und vieles mehr. Doch neben den positiven Aspekten gibt es auch eine ganze Reihe von Gefahren, die in der virtuellen Welt lauern. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie ausführlich über diese Risiken und stellen die Maßnahmen vor, mit denen Kinder geschützt werden können.
Beim Thema Kinderschutz und Kommunikationstechnik denken die meisten von uns zunächst an ungeeignete Inhalte im Internet.
Zu Recht, denn besonders Seiten mit brutalen, pornografischen oder rassistischen Inhalten stellen eine massive Bedrohung dar. Aber auch als Online-Kontaktbörse kann das Internet sich von seiner gefährlichen Seite zeigen: Pädophile versuchen, Minderjährige zu persönlichen Treffen zu überreden, Dealer nutzen Chatrooms als Marktplatz und Selbstmordforen gefährden Jugendliche in labilen Stimmungslagen. Geschützt werden müssen Kinder vor der brutalen Gewaltdarstellung in vielen Computerspielen oder den hemmungslosen Praktiken mancher Werbestrategen, die ihre "Kunden von morgen" mit versteckten Botschaften umgarnen. Neben den Inhalten des Internets gibt es aber auch ernste technische Gefahren, etwa durch Viren und Würmer, die durch E-Mails oder über präparierte Internetseiten verbreitet werden.Das beste Werkzeug zum Schutz von Kindern ist es, wenn sich Eltern oder Betreuungspersonen ihrer Verantwortung für die Medienerziehung bewusst sind, und über eine fundierte Gesprächsbasis zum Nachwuchs verfügen. Technische Maßnahmen wie etwa der Einsatz von Filterungswerkzeugen können vom smarten Nachwuchs schließlich sehr oft rasch außer Kraft gesetzt werden. Gefragt ist daher vor allem die Medienkompetenz der Betreuer, die den Kindern als Begleiter den sicheren Weg weisen und sie zum eigenverantwortlichen, kompetenten Umgang mit PC und Internet heranführen.
Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der InformationstechnikUnd dann steht hier noch nicht mal etwas von MSN messenger und den Profil-Seiten. Wenn da Kinder mit Problemen kommen, haken viele Eltern ab, nicht wissend, mit wem ihr Kind da alles in Kontakt ist, während sie schlafen...
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Zitat von allblue
Wobei gerade 14-jährige Jungen (!) sich maßlos überschätzen und doppelt so schnell klicken wie sie lesen und denken können ...
*räusper*
Diese Eigenschaft ist nicht auf Jugendliche beschränkt, man denke nur an die sich maßlos überschätzenden "erwachsenen" Autofahrer, die doppelt so schnell auf das Gaspedal "klicken" wie sie gucken und denken können... -
Oops, mein Fehler glaub ich :oops:
Palli hätte beim Firefox-Wiki wohl unter Schaltzentrale gepostet, und nicht SmallTalk...Muss wohl Wikipedia sein.
Sorry für den Spam ! -
Zwischenruf:
Ich habe 14 jährige Schüler. Mehr als die Hälfte ist "administrator" auf dem heimischen Windows PC, da Eltern keine Ahnung haben.
Ein Schüler hat sogar seinem Vater ein eingeschränktes Benutzerkonto eingerichtet. Begründung:
"Der hat mir schon zweimal den PC versaut, weil er von den Pornosites irgendwelche Trojaner eingefangen hat. Jetzt ist Schluss mit lustig!" -
Da bist Du nicht der einzige
Zitat von Freak416
Was nun? Ich komm immernoch nciht ins Wiki! Setze ich das Wiki-PW per E-mail zurück, sperre ich mich gleichzeitig im Forum ausEs kann ja nicht sein, dass ich hier Katz und Maus spielen muss mit den PWs...
Und: Nicht mal mit dem IE kann ich mich beim Firefox-Wiki anmelden. -
Zitat von Sniperwolf
Kann mir mal einer sagen, warum gerade dieses Forum für die ganzen, zumeist, Porno Spamanbieter, eine solche Beliebtheit hat? :o
Gar nicht beliebt. Bei Mozillazine kommen taglich(!) +/- 30 spams.
Wenn 50 Threadseiten voll sind, wird der Thread archiviert und wird ein neuer Meldethread aufgelegt.
http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?t=594014:lol:
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Zitat von Amsterdamer
Neustart und Neuinstallation helfne nicht und im Safe Mod gings auch nichtsorry nicht richtig gelesen,
aber neues profil hast du noch nicht probiert?
http://www.firefox-browser.de/wiki/Neues_profil -
Dann probier mal einen download im Safe Moder
http://www.firefox-browser.de/wiki/Safe_mode -
Willkommen im Forum
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Ein Beispiel wegen der Schulbücher
Das hier(sorry, z.Zt. IE only und flash notwendig, popups zulassen, aber darum geht es jetzt nicht) + ein Zusatztprogramm
ersetzt an unserer Schule in 2 Jahren die Schulbücher "Deutsch als Fremdsprache , Lehrjahr 1".
Klassenzimmer werden z. Zt als Computer-Klassenzimmer eingerichtet. Jeder Schüler erhält ein Profil und Space für "Vokabelheft" usw. Parallel läuft Training in Microsoft-Office-Programmen, Klassenarbeiten werden digital abgenommen, lizensierte Netzwerk-Software wird ebenso eingesetzt wie Hot Potatoes oder moodle.An meiner Schule im Bauern- und Fischerdorf Edam-Volendam beginnt der digitale Untericht in zwei Jahren für alle Schüler ab 12. Die Schüler, die dies jetzt seit 1,5 Jahren im pilot tun, wollen nicht mehr zurück zu den Schulbüchern.
Ich bleibe dabei, in einer Generation gibt es keine Schulbücher mehr, und das hat was mit der digitalen Revolution zu tun, und nicht mit Qualitätsverbesserungen.
:wink:
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Zitat von Wurstwasser
Deren Kinder werden über CD- und MP3 Player lachen, irgendwas anderes haben und deine Schüler werden den guten, alten CD- und MP3 Playern hinterher weinen.!Ich glaube nicht. Musikstücke sind heute als bits in bestimmten Dateiformaten abgespeichert. Apple hat mit iTunes und iPod den eigentlichen Durchbruch geschafft und verdient sich jetzt die goldene Nase, die Musikindustrie wie EMI oder Sony Music geht mit ihren hartnäckig verteidigten CD's miesen Zeiten entgegen, Dank der digitalen Revolution. Die heutige Technologie, Musik abzuhören, ist revolutionär. Ob in einer Generation das Format noch mp3 oder die Hardware iPod heißen wird, ist unbekannt, aber die Digitalisierung wird so schnell nicht abgelöst.
Der Verbrennungsmotorwurde vor ca 130 Jahren entwickelt. Das war revolutionär und der Anfang dessen, was wir heute Mobilität nennen. Einen Ernst zu nehmenden Nachfolger hat das Ding noch nicht.
Genauso geht es mit der Digitalisierung. Wir alle werden es nicht erleben, was der Digitalisierung als Technolgie folgt. Wir sehen jetzt die Opfer, wie z.B. Schallplatte oder Musikkassette oder Sofortbildkamera.
Die nächsten Opfer der Digitalisierung heissen Zeitung und Buch. Die Kinder meiner Kinder werden Musik noch digital abhören, aber keine Zeitung mehr lesen und nicht mehr aus Schulbüchern lernen, Kollege Wurstwasser
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Von meinen 200 Schúlern im Alter von 12-16 hat keiner einer einen eigenen Plattenspieler oder Vinyl, sondern nur CD- oder mp3 Spieler, die Eltern wohl
Ich bin im Gegensatz zu ihnen ohne PC und Internet aufgewachsen , ich habe, als ich so alt war wie sie jetzt, einen Kassettenrecorder geschenkt bekommen und mich riesig gefreut, weil es etwas besonderes war. Sie heben heute alle einen ipod, aber keine Schallplatten oder Kassetten.
Das ist, warum ich sage, aussterbend...
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Kein Witz:
1. Phonograph (1878)
2. Grammophon (1887)
3. Plattenspieler (1929)
4. Kassettenspieler (1963)
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5. CD-Spieler (1981)
6. mp3-Spieler (1995)Aktuell verkauft werden CD-Spieler und mp3-Spieler. Rest gibst nur in Spezialgeschäften für Liebhaber, und beim Flohmarkt (analog).
Plattenspieler haben nur noch alte Hasen wie ich, um ihre Zarah Leander noch zu hören, und professionelle Disk Jockeys.
Ansonsten steht Technologie und Wort auf der Liste der bedrohten Wesen, genauso wie Polaroid oder Paternoster...:wink:
Zitat"Bedrohte" Wörter erkennt man daran, dass sie nur noch selten im aktiven Sprachgebrauch
auftauchen. Es können Modewörter sein, die sich inzwischen überlebt haben, zum Beispiel
dufte oder knorke. Oder Wörter, die in Vergessenheit geraten, weil die Dinge, die sie
bezeichnen, aussterben, z.B. Wählscheibe oder Jutebeutel. Ebenso alte Wörter, die von
neuen Wörtern (Neologismen) verdrängt werden, wie Hagestolz (heute "Single") oder
Gabelfrühstück (heute "Brunch") -
Zitat von ostsee
Nun, Amsterdammer, so hat jeder seine eigene Philosophie.[Blockierte Grafik: http://img389.imageshack.us/img389/2696/camerays5.gif]
Ich füge Polaroidkamera zur Liste
ausstrebenderaussterbender Worte hinzu,
zwischen Plattenspieler und Bandsalat :lol: -
Revolutionen kosten immer Opfer
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Alle eure links weisen aus, daß man zwei Geräte braucht, Kamera und Drucker.
Polaroid war die all-in-one Lösung für fertige Fotos, für die es (nach verschwinden der Fotofilme) noch keinen Nachfolger gibt.