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Beiträge von Amsterdammer

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 20. Oktober 2008 um 13:46
    Zitat von zakoon

    Das Plugin fragt standard-mäßig bei jeder Webseite, ...


    Och, dann ist das ja völlig OK, Sturm im Wasserglas, sorry :roll:

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 20. Oktober 2008 um 13:16

    Ich weiss noch immer nicht:
    Wird man diese feature nur generell ein- oder abschalten können (via Einstellungen), oder kann man das per Webseite bestimmen?

  • Firefox 3.0.3 wird langsamer

    • Amsterdammer
    • 20. Oktober 2008 um 13:02

    Mein Fx 3.0.3 wurde auch immer langsamer: Surf mal einige Zeit im Safe Mode und schau dann, ob es schneller geht.
    Ich habe mir gesten ein neues Profil angelegt und die Erweiterungen Stück für Stück neu installiert, und nun rast der 3.0.3. wieder :)
    Warum? Keine Ahnung, aber ich hatte in den letzten Wochen verschiedene Erweiterungen installiert und wieder deinstalliert. Wahrscheinlich ist bei der De-Installation von Erweiterungen etwas nicht gut gegangen...

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 20. Oktober 2008 um 12:56

    Was mich stört, ist, das man bestimmte Webseiten mit unterschiedlichem Angebot zu sehen bekommt, abhängig von seinem Aufenthaltsort.

    Mozilla tut dies schon mit andere Technik bei seinem Fanartikel-Shop:
    http://store.mozilla.org
    Wer nicht in Amerika sitzt, bekommt die Produkte, die im US-Shop angeboten werden, nicht zu sehen (nur mit Proxyserver, der in Amerika ist).
    Wer außerhalb Amerika sitzt, wir umgeleitet auf
    http://intlstore.mozilla.org/

    Hier ist das nachvollziehbar, aber ansonsten wünsche ich keine nach Aufenthaltsort gefilterten Nachrichten, so wie das bei golem (siehe oben) beschrieben ist.

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 20. Oktober 2008 um 00:08

    Wer noch Zweifel hat: in den Niederlanden wird der ungezügelte Kapitalismus durch die hiesige große Koalition aus Christdemokraten und Sozialdemokraten endgültig an die Bande gelegt:

    Die ING-Gruppe mit Sitz in Amsterdam, mit 85 Millionen Kunden und 130.000 Mitarbeiter offensichtlich zu den zehn grössten Finanzkonzernen der Welt gehörend, hat heute aus dem Notprogramm der Regierung 10 Milliarden Euro angefordert. Dieser Kredit wird mit Vorzugsaktien ohne Stimmrecht bezahlt. Jedoch werden zwei Beamte des Finanzministerium mit Vetorecht in den Vorstand einziehen. Die Maßnahme ist zeitlich. Nach Konsolidierung werden die Aktien mit 8.5% Verzinsung von ING zurückgekauft.
    Mitteilung des Finanzministeriums
    [url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,585068,00.html]Spiegel Online[/url]
    Homepage ING

    Dies ist schon die dritte Bank, die unter staatliche Aufsicht kommt. Ehrlich gesagt, ich finde das zügige Auftreten der niederländischen Regierung und Banken in diesen Zeiten konsequenter als das Rumeiern in Deutschland.

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 17:59

    Die Schweine grunzen vor Wohlbefinden

    Zitat

    Der durch die Kreditkrise reich gewordene amerikanische Hedge-Fonds-Manager Andrew Lahde hat seinen Ausstieg aus der Branche zu einer Generalabrechnung mit den Bankenchefs genutzt.

    In einem Abschiedsbrief an Investoren machte er sich über die "Dummköpfe" in den Finanzkonzernen lustig, die sich auf seine Geschäfte eingelassen hätten. Diese "Aristokraten" aus besserem Hause und mit vermeintlich guter Ausbildung hätten es ihm an der Spitze von Banken wie Bear Stearns und Lehman Brothers sehr leicht gemacht.

    Quelle

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 16:00

    Entschuldigung selbstredend angenommen ;)

    Ich vergleiche die Entwicklung von mobilem Internet mit mobilem Telefon. Bei der einen Entwicklung zurückblickend und der anderen Entwicklung vorausblickend kann man Ähnlichkeiten prognostizieren und sagen, daß sich die Entwicklung von mobilem Internet durchsetzen wird, wenn die Kosten für die Tarife deutlich sinken.

    Früher habe ich mein Handy im Ausland ausgeschaltet, weil es zu teuer war, und noch heute gibt es hier heftigeKostenprobleme für den Verbraucher.

    Ich kann mir aber vorstellen, daß es in einer Generation nur noch drahtlose Netzwerke gibt, die über Kontrakte miteinander verbunden sind wie die GSM-Provider, mit Endgeräten, die in der Größe zwischen iPod (zu klein) und eee-Notebook (zu groß) liegen. Ein Gerät für alles, statt PC + Notebook + Handy/Smartphone/PDA etc.

    Dann wird auch so etwas wie Geolocation sinnvoll sein.

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 13:53

    Um das mal mit dem von mir betitelten und von Dir zum zweiten mal beanstandeten "Schwachsinn" zu konkretisieren:

    Zitat von Amsterdammer

    Journalisten schreiben meisten ungenau:
    ....

    So ein Schwachsinn! Auch nur was für Touristen ...


    Die hier Mozilla in die Feder gelegt Anwendungsmöglichkeit von Geode bezüglich einer Nachrichtenseite, die mir in Amsterdam etwas anderes anzeigt als in Edam, halte ich für Schwachsinn.

    Mir daraus konservative Kurzsichtigkeit zu technischem Fortschritt zu unterstellen, ist schon heftig überinterpretiert ;)

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 12:50
    Zitat von bugcatcher

    Denk an Fennec (für das Geode wohl primär gedacht war). Internet ist schon lange nicht mehr an den Rechner daheim, in der Firma oder das Internetcafe gebunden. Das sind alles Techniken die erst in der nächsten Zukunft ihr Potential ausschöpfen werden


    Wer ist denn (auch in der Zukunft) auf mobiles Internet angewiesen?
    -Schüler?
    -Studenten?
    -Hausfrauen?
    -Rentner?
    -Berufstätige?
    -Touristen?

    1-4 haben ständig Zugang zu PC's, in ihrer Einrichtung, zu Hause.

    Unter den Berufstätigen gibt es Gruppen, die das wohl brauchen, aber da zahlt es der Arbeitgeber oder es sind absetzbarer Betriebskosten. Und dann meine ich die Tarife für die Nutzung von Internet/Mail mit mobilen Endgeräten. Dieses feature in Fennec könnte für den mobilen Internetter durchaus brauchbar sein.

    Als Privatperson würde ich mobiles Internet/mail nur im Ausland gebrauchen (Tourist), wenn mir die PC's zu Hause/Arbeitsplatz nicht zur Verfügung stehen. Aber die Tarife sind mir einfach zu teuer, und es gibt keine Hinweise auf qualifizierte Kostensenkungen in absehbarer Zeit.

    Ich sehe also noch nicht den Sinn für Nutzer von Firefox ein, das die Einbindung eines solchen features nahelegt.

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 11:49

    Journalisten schreiben meisten ungenau:

    Zitat

    Auch die kommenden Betaversionen von Firefox 3.1 sollen die Geolocation-Unterstützung mitbringen. Gleiches gilt für die Alphaversionen des mobilen Firefox Fennec.

    Wird dies bei Fx 3.1 Standard? Muss man es aktivieren, wenn man es will oder deaktivieren, wenn man es nicht will?

    Zitat

    Dabei geht es nicht nur darum, Restaurants und Kinos in der Umgebung zu finden

    Ist auch nur für hungrige Touristen in Inet-Cafes interessant.

    Zitat

    Mozilla führt als Beispiel einen RSS-Reader an, der erkennt, ob ein Nutzer daheim oder auf der Arbeit ist und die abgefragten Quellen entsprechend anpassen kann. Eine Nachrichtenwebsite könnte anhand der Informationen passende lokale Nachrichten anzeigen.

    So ein Schwachsinn! Auch nur was für Touristen ...

    Zitat

    Um dabei die Privatsphäre der Nutzer zu wahren, erhält dieser die Kontrolle darüber, welche Informationen einer Website zur Verfügung gestellt werden sollen: ob die exakte Adresse, die Nachbarschaft, die Stadt oder gar nichts.

    Geht das generell oder differenziert per Webseite?

  • Geode: Firefox weiss, wo Du bist?

    • Amsterdammer
    • 19. Oktober 2008 um 11:06

    Was ist das?
    http://www.golem.de/0810/62821.html

    Ich verstehe es nicht, ich finde hier keinen Thread zu Geode und auch nicht auf MozillaZine.
    Aber es macht mich nervös.

  • Peking fotografiert und erfasst Internet-Nutzer

    • Amsterdammer
    • 18. Oktober 2008 um 16:32
    Zitat von pittifox


    Mag sein, aber in den Wohnungen liegt´s ja immer noch an den Erziehungsberechtigten(auch Eltern genannt).
    Wenn sie allerdings alles gewähren lassen..... 8)
    Deswegen gilt der Werbeslogan: " Schau hin was Deine Kinder machen"!


    An dieser Stelle zitiere ich gerne die Antwort eines 14-jährigen Schülers von mir auf die Frage, wer zu Hause der Windows-Administrator ist:

    "Ich, weil meine Eltern haben keine Ahnung und versauen mir immer mein Windows. Die haben jetzt eingeschränkte Accounts"

  • Peking fotografiert und erfasst Internet-Nutzer

    • Amsterdammer
    • 18. Oktober 2008 um 15:41

    Jugendschutz ist durch Internet ausgehebelt, weltweit

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 17. Oktober 2008 um 21:11

    Ehrlich, Ehrlicher, am Ehrlichsten

    Zitat

    Was muss ein neuer Bundespräsident als Erstes tun?
    Ich hätte gern, dass in dieses Amt etwas mehr Heiterkeit hineinkommt. Und ich würde für die Welthungerhilfe sammeln und mich an die wenden, die in der letzten Zeit so viel Geld angehäuft haben, dass es fast unsittlich ist, es überhaupt anzunehmen. Ich wurde neulich gefragt, was ich machen würde, wäre ich der Polizeikommissar von Deutschland.

    Und?
    Da würde ich Herrn Ackermann, den Chef der Deutschen Bank, verhaften. Dann würde man mich zwar rausschmeißen, aber ich hätte es wenigstens mal gemacht.

    [Quelle]

    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c035.gif]

  • Die besten Kinderserien!

    • Amsterdammer
    • 16. Oktober 2008 um 23:44

    *Hust* 8)

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 14. Oktober 2008 um 08:20
    Zitat von bugcatcher


    Was die staatliche Kontrolle angeht, die hier als Allheilmittel gesehen wird... was soll die bringen?


    Was staatlich Kontrolle angeht bin ich schon der Meinung, daß Bereiche wie Gesundheit, Verteidigung, Energie- und Trinkwasserversorgung, öffentlicher Nah- und Fernverkehr und Finanzen nicht vollständig in private Hände, sonder unter öffentliche Kontrolle gehört. Bei den Banken kostet die öffentliche Kontrolle jetzt schwer Geld des Steuerzahlers, die abgeblasene Privatisierung der Bahn hat uns dagegen vor schweren Verlusten bewahrt.

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 13. Oktober 2008 um 23:53
    Zitat von bugcatcher


    Nö. Tut er nicht. Nur wir haben uns dran gewöhnt das es nicht funktioniert. Was einer kaputten Betrachtungsweise entspricht.


    Kann man auch andersrum sehen:
    Gestern funktionierte er nicht mehr, Blue Screen,
    seit heute funktionier er wieder im Safe Mode.
    Reparatur zahlen die Steuerzahler.

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 13. Oktober 2008 um 19:50

    Wenn ich die heutigen Börsenwerte sehe und konstatieren muss, daß die Pleitebank der vergangenen Woche, die Hypo Real Estate, heute mit mehr als 40% Kurssteigerung der Gewinner an der Börse ist, frage ich mich doch, ob die Mittel der Kreditspritzen und Ausfallbürgschaften die richtigen Mittel sind.

    Ich bleibe dabei, in solchen Extremfällen hilft alleine eine sofortige Verstaatlichung.

    Im Fall der verstaatlichten niederländischen Fortis-ABN Bankengruppe heißt dies: der Handel in Aktien ist (bis auf weiteres) stillgelegt; keine Spekulation z.Zt. möglich. Im Fall der abgesicherten deutschen HRE heißt dies: die ersten Spekulanten sind heute mit den ersten Fellen schon wieder auf und davon.

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 12. Oktober 2008 um 22:34

    Der niederländische Staat hat angegeben, daß die Verstaatlichung der beiden Grossbanken nur zeitlich ist:

    1. Um die Einlagen von allen Sparen und Anlegern zu sichern.
    2. Um die Schulden der Banken zu übernehmen und ihre Kreditfähigkeit zu garantieren
    3. Um die Arbeitsplätze zu sichern
    4. Um den niederländischen Finanzmarkt vor dem Kollaps zu schützen.

    Ziel ist, nach einer Zeit der Konsolidierung die Banken wieder zu privatisieren (also mit den Banken an die Börse zu gehen, das, was Deutschland gerade mit der Bahn vorgehabt hatte).

    Der sozialdemokratische Finanzminister der NL handelt somit streng kapitalistisch: Er hat die Banken Fortis und ABN für nen Appel und Ei übernommen (16 Milliarden Börsenwert zum Stichtag, vor 3 Monaten war ABN alleine 50 Milliarden wert) und wird sie in ein oder zwei Jahren mit Gewinn verkaufen :wink:

    Gleiches hat die Britische Regierung einige Tage später mit ihren Banken gemacht, der Rest wird nächste Woche folgen...

    Zauberlehrlinge müssen z.Zt. nachsitzen und neu lernen :lol:

  • Der Zauberlehrling

    • Amsterdammer
    • 12. Oktober 2008 um 21:11

    Übrigens hat die vollständige Verstaatlichung zweier großer Banken in den Niederlanden (ABN-AMRO und Fortis) einen interessanten Nebeneffekt:
    Nach Ablauf des Tarifvertrages "Banken und Versicherungen" im Frühjahr verhandeln andere Sozialpartner über die Löhne und Gehälter der Bankangestellten, nämlich die des öffentlichen Dienstes: auf Arbeitgeberseite ist das der Staat (und nicht mehr der Arbeitgeberverband der Banken), auf Gewerkschaftsseite ist es die des öffentlichen Dienstes (und nicht mehr die von Banken und Versicherungen).

    Dies bedeutet, daß dort ab Frühjahr der Manteltarif für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes gilt: Die Gehälter sind dann zwar deutlich geringer, aber der Schutz vor Kündigung ist besser als in der freien Wirtschaft.

    Dies gilt auch für die Spitzenmanager im Bankwesen: es gilt hier die Norm, daß niemand im öffentlichen Dienst mehr verdienen darf als der Ministerpräsident (entspricht Bundeskanzler), und das sin z.Zt 155.000 Euro im Jahr.

    Ende eine gesellschaftlichen Diskussion zu überhöhten hohe Managergehältern... :D

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