Das ist richtig, Alexander, mit den technischen Lösungen, aber wer denkt, seine Kinder mit technischen Lösungen schützen zu können, wägt sich in falscher Sicherheit. Die Jugend von heute ist pfiffig genung, technische Lösungen ebenso mit technischen Lösungen zu umgehen,
ZitatGute Filterprogramme müssen mehrere Kriterien erfüllen: Sie sollten auf einer ständig aktualisierten Liste von zu sperrenden Internet-Adressen basieren. Sie bieten idealerweise eine ganze Reihe von Kategorien, die man sperren kann. Und sie sollten zumindest schwer zu knacken sein. Ein Test von jugendschutz.net ergab vor vier Jahren, dass eine Gruppe von 12- bis 14-jährigen Computerkids alle damals verfügbaren Filterprogramme problemlos knacken konnte.
http://zeus.zeit.de/text/2003/17/C-Internetschund
oder die kids besorgen sich das, was sie zu Hause nicht sehen dürfen wegen der Filterprogramme, ausserhalb des Elternhauses.
Dem Threadsteller würde ich einmal die gründliche Lektüre dieser site empfehlen, bevor er etwas blockt:
http://www.jugendschutz.net/
Gruss