Stellt sich die Frage weshalb erst nach so vielen Jahren.
SEHR wahrscheinlich, weil auch F-Secure sein Produkt weiterentwickelt. Und nun scheint es eine Eigenschaft - oder einen Fehler - zu haben, der zu Mozillas Reaktion führte.
Und wenn nun F-Secure daran arbeitet, statt nur zu protestieren, haben sie eventuell auch Verständnis und wollen das korrigieren. Ist ja nicht mehr so, als wäre der Firefox der vorherrschende Browser, und wenn F-Secure die Bedenken des Firefox-"Herstellers" dennoch ernst nimmt, so scheint das offenbar keine Willkür Mozillas zu sein, sonder begründet.
Das Add-On erkennt z.B., ob eine Seite umgelenkt wird.
Solche Umlenkungen sind doch seit Jahren normal und Standard. Sei es eine andere Sub-Domain, sei es eine Weiterleitung von einer Marken-Domain auf die des Herstellers .... die Umlenkung/Weiterleitung an sich ist erstmal nichts Gefährliches.
Ich schütze mich beim Banking übrigens, indem ich Banking IMMER nur in einem privaten Fenster öffne, die Webseite bzw. den URL JEDESMAL manuell eintippe (hab nichtmal Lesezeichen dafür) und ohnehin mit Chip-TAN eine Multifaktor-Lösung nutze.
Achja, ich mache Onlinebanking bisher NUR am PC und bisher noch nie mit Android-Smartphone oder iPad. Kommt vielleicht irgendwann, aber bisher bin ich gut gefahren und hatte noch keine unerwarteten Abbuchungen oder sonstige Probleme mit den Konten.
K.A. was ein AddOn eines Drittherstellers daran noch sicherer machen könnte.
Abschließend ....
Na dann fliegt der Firefox eben vom Rechner. Dann muss ich eben doch den von mir ungeliebten Chrome nutzen.
Nicht drohen (erst recht nicht anderen Anwendern, denn Mozilla liest hier nicht mit), sondern machen! Und viel Freude mit deinem neuen Favoriten 
(Ich habe auch drei Browser drauf, Firefox, Vivaldi und den (oder die) MS-Browser. Vielfalt ist nichts Schlechtes
)