Danke, wieder was gelernt, dank dem Link von schlingo auch den Speicherort gefunden
Beiträge von Drachen
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Alternativ sollte unter Windows 11 die Tastenkombi "Win + Druck" einen Screenshot auf dem System hinterlegen.
Hinterlegen?
Die Druck -Taste allein erzeugt einen Screenshot des ganzen Bildschirms, Alt + Druck einen Screenshot des aktuellen Fensters. Beide muss man dann jedoch auch noch irgendwo einfügen, sonst sind sie nur im Speicher.
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Laut Screenshot gibt es ein Berechtigungsproblem. Wie und was genau, dazu fehlen Detail-Informationen.
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Was habt ihr nur alle mit Avira?
Mit Avira: nichts am Hut
Gegen Avira: siehe obige Links.
Aber welchen Mehrwert versprichst du dir von Avira?
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BrokenHeart ich hab die Seite schon lange nicht mehr aufgerufen; wenn die den Punkt mittlerweile sehr ausführlich betrachten, ist das doch ein Fortschritt. Damals taten sie es meiner Erinnerung nach noch nicht.
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PS: Ich kenne obige Seite seit mehreren Jahren...
Auch ich kenne diese Seite schon eeewig. Anfangs fand ich sie interessant und habe dort viel gelesen, sogar den einen oder anderen Rat ausprobiert. Aber sehr schnell, viel zu schnell, wurde der damalige Browser auf eine Weise unbenutzbar, die nicht mehr durch Sicherheit vs. Komfort erklärbar war. Die teils gravierenden Einbußen in der Nutzbarkeit waren durch die wirklich nur geringen zusätzlichen Schutzwirkungen nicht mehr plausibel erklärbar.
Ich war sicher nicht der Einzige, der immer öfters von seinem suuuuper gesicherten Browser mal eben nur schnell zum IE oder (damals) Opera oder Chrome etc. gewechselt hat, um eine unbenutzbare Seite zu öffnen. Und ich habe wirklich nur wenig probiert, weil Einiges schon von vornherein dubios schied oder offenkundig unsinnig!
Dass einige Ratschläge ohnehin totaler Quatsch waren (nicht nur von dort, aber häufig dort auch zu finden) wie das Ammenmärchen vom veränderten UserAgent, der weniger übers eigene System verrät, musste ich nie ausprobieren, denn das sagt doch schon ein egal wie kurzes Nachdenken: Die Masse ist faul oder einfach nur Endanwender und ändert nichts am System. Folglich stechen veränderte UserAgents, speziell mit „individuellen“ Angaben, geradezu wie Leuchtfeuer heraus! Die „verschleierten“ Angaben wie genutztes Betriebssystem sind quasi bei einigen ´zig Millionen Zugriffen gleich, der individuelle „gefakte“ Wert hingegen ist einmalig und umso leichter wiederzufinden, ggf. quer durchs Netz.
Das war nur ein Beispiel mit einem seinerzeit häufiger zu findenden „Privacy“-Ratschlag. Unsinnig und das glatte Gegenteil bewirkend.
Also Rolle rückwärts und fertig. Weg mit den Änderungen. Ordentlichen AdBlocker drauf, eventuell noch ein Pi-Hole auf einem Rasperry Pi im Hausnetz einbinden, technisch bist du damit schon gut versorgt. Der Rest ist langfristige Vorbereitung und Überlegung, z.B. Nutzen unterschiedlicher Mailadressen für Banking, Online-Shopping, Foren wie dieses usw., dazu ggf. unterschiedliche Nicknames für thematisch verschiedene Dinge …. man kann Privacy nicht durch Kastration des Browsers erreichen und vor allem ist das kein Ersatz für umsichtiges Verhalten.
Dieses Privacy-Handbuch ist für Leute ok, die wissen, was sie tun, einfach um mal wieder Aspekte ins Bewusstsein gerückt zu bekommen, welche man im Alltagstrubel aus den Augen verloren haben könnte.
Aber als Handlungsrichtlinie für Änderungen ….. besser nicht oder nur nur sehr selten, punktuell. Man sollte vorher schon mit dem Thema gut vertraut sein, bevor man sich an diese fragwürdigen „Maximalschutz um jeden Preis“-Ratschläge für Paranoide heranwagt, welche mittlerweile auch, wie Sören schon schrieb, teils komplett veraltet und unsinnig sind.
Deine investierten 150 Stunden sagen sehr viel über große Unsicherheit aus, aber wirklich, wirklich nichts über die Qualität der dabei verschlungenen Quellen und Ratschläge! Verbuche die 150 Stunden - wer setzt sich volle 2 Wochen hin und zieht sich in Vollzeit Empfehlungen rein, welche der gesunde Menschenverstand schon als fragwürdig einstuft - als Lehrgeld. Besser 150 Stunden vertan, es hätte noch viel teurer werden können, wenn du voll auf den Paranioa-Zug aufgesprungen wärst. Das kann Freundschaften kosten, dagegen sind 150 Stunden sehr billig.
Wie gesagt, diese Webseite wird nicht gut dadurch, dass du dort etwas zuviel gestöbert hast, also bitte gewichte deine 150 Stunden in keiner Weise als Beleg oder auch nur Indiz für den Wert der Seite und der Ratschläge dort.
MfG
Drachen
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Hallo,
Beitrag #7 bringt mich auf einen Gedanken: Wenn bei dem Programm, welches man „vorholen“ will, ein Dialogfenster offen ist, hatte ich den Effekt sporadisch auch schon - und dazu musste nicht einmal der Firefox im Vordergrund sein.
Hauptfenster von Programmen kommen per Alt + Tab oder Per Klick auf das Programm-Icon in der Taskleiste immer hoch, aber wenn Dialogfenster offen sind, scheint es vom jeweiligen Programm abzuhängen, ob man es dann in den Vordergrund bekommt oder nicht. Da es selten ist, habe ich das nie systematisch ausgetestet.
Am einfachsten ist es dann für mich, per Win + M alle Programme zu minimieren: übrig bleibt (oder bleiben) dann ausschließlich genau dieses oder diese „blockierenden“ Dialogfenster. Diese(s) kann man nun einfach schließen und danach funktioniert auch das Umschalten per Taskleiste wieder reibungslos.
Falls es bei euch aber nicht um offene Dialogfenster der Programme im Hintergrund geht und bei dem beschriebenen Problem reproduzierbar ausschließlich ein Firefox im Vordergrund ist, bleibt der übliche Blick auf die AddOns ….
MfG
Drachen
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Ob du mit solchen Selbstgesprächen wirklich gescheit(er) wirkst, muss bezweifelt werden.
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muahahah
... auch noch Rinderwahnsinn, du hast es echt nicht leicht.
Ich geh jetzt mal nach Computerspezialisten suchen.
Ganz im Ernst: Diese Computer sind hochkomplexe Kisten. Wer weder die Muße hat, sich tief einzuarbeiten, noch Zeit und Ahnung, sollte die Administration von Anfang an in die Hände von Spezialisten legen. Man sieht in fast beliebigen Anwenderforen, wo "try&error" von Laien hinführt: Betriebssysteme werden ständig "neu aufgesetzt" (statt einmalig ordentlich installiert), NAS' und PCs werden von sog. Ransomware verschlüsselt, Mails fehlen oder Konten und sowieso ständig Kennwörter, Webseiten werden nicht mehr geladen, Smart Homes werden fremdgesteuert, Datensicherungen sind im Ernstfall wertlos und so weiter und so weiter und so weiter und so weiter ......
Privat wie volkswirtschaftlich ist das richtig teuer, egal ob für viel Geld wertlose Tools gekauft werden, Festplatten zu Datenrettern getragen werden, von vielen Stunden bis vergeudeten Mannjahren und Stromkosten ganz zu schweigen. Letztlich st ein Honorar für Fachleute deutlich günstiger, vor allem sind es kalkulierbare Kosten im Gegensatz zu Ausfällen, welche schon viele Existenzen gekostet haben.
Daher nochmal:
Sonst hast du natürlich schon recht, man sollte wissen, was man tut und verstehen. ......
... ich werde den Rat beherzigen und zumindest den Lappi auf möglichst aktuelle Stände bringen lassen und mir auch eine Lösung für PWs und Backups überlegen, bzw empfehlen lassen.Respekt fürs Anerkennen, nicht allein weiterzukommen. Das ist der erste und wichtigste Schritt, dazu gehört Mut.
Viele Webseiten bieten übrigens eine "Passwort vergessen"-Option, so dass du Einiges wieder hinbiegen kannst.
Alles in allem wünsche ich viel Erfolg
PS: Die Spezialisten wohnen nicht nur in der Stadt
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Ist etwas her, aber es sollte hlfen:
START > Ausführen > "%appdata%\Mozilla\Firefox\" > OK
Diesen Ordner sichern/Packen und auf dem Zielsystem wiederherstellen.Klitzekleiner Fehler: du kannst den Ordner nicht gut sichern, wenn du ihn offen hast, also "drin bist".
Besser also: %AppData%\Mozilla\ öffnen und den dort enthaltenen Ordner Firefox sichern.
.... oder das ganze "eine Etage höher", also nach %AppData% gehen und dort Mozilla sichern
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Guter Link, hier noch eine alternative Vorgehensweise (nicht so wirklich anders, nur anders beschrieben)
1. Auf dem alten Rechner Firefox schließen
2. Auf dem alten Rechner im WIndows Explorer (Dateimanager) zum Pfad %AppData% gehen
3. dort den Ordner 'Mozilla' samt aller Inhalte kopieren - z.B. auf einen Stick oder in einen Netzwerkordner o.ä.
4. auf dem neuen Rechner vorzugsweise gleiche, ggf. minimal neuere Firefox-Version installieren - noch nicht starten!
5. auf dem neuen Rechner im WIndows Explorer wieder zu %AppData% gehen
6. Einen dort eventuell schon vorhandenen Ordner 'Mozilla' (falls der Firefox doch schon mal gestartet wurde
) umbenennen, dann den kopierten Ordner 'Mozilla' vom alten Rechner einfügen
7. Firefox starten - sollte alles da sein.
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Dass das Firefox-Profil einen Fehler hat, ist mir auch schon bewusst aber das ist nicht auf Datenkorruption zurückzuschließen also durch ein internes Fehlverhalten von Firefox entstanden, was ein definitiv nicht beabsichtigtes Verhalten zu Folge hat, also ein Bug und normalerweise meldet man Bugs, damit diese vielleicht behoben werden können, wenn das Problem reproduzierbar ist.
So ein Monstersatz. Das geht doch viel kürzer: Schuld sind immer die Anderen.
"das ist nicht auf Datenkorruption zurückzuschließen" mag für dich toll klingen, ist aber fachlich und sachlich eine derart leere Phrase, da wird Vakuum neidisch.
Nebenbei beinhaltet diese ulkige Feststellung keine Aussage über die Ursache und auch keine Details, was diese "Datenkorruption" eigentlich meint.
Ebensowenig über die Ursache: Daten kann man sehr gründlich durch manuellen Eingriff korrumpieren, total bugfrei.
Was wird da fürn Quatsch hier?
Selten stimme ich dir so deutlich zu wie diesmal
Also Toorero : Schau doch mal, ob du das reproduzieren kannst, und dann melde den Bug. Oder erstelle dir einfach ein neues Profil.
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"Avast und AVG - 10 Jahre alte Sicherheitslücke endlich behoben"
Ca. eine Zehntelsekunde lang habe ich die Überschrift so gedeutet, dass man diese beiden Sicherheitslücken namens "Avast" und "AVG" abgeschafft hätte ...... aber die 10 Jahre passten nicht, die sind ja viel älter
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Um eines gleich vorweg zu sagen - den Windows-Benutzerordner zu verlegen, ist der Größe Mist, damit sind alle bislang auf die Nase gefallen.
Du meinst %userprofile% samt seiner Unterordner oder welchen konkreten Ordner?
Zumindest seine Inhalte wie Documents oder Pictures u.ä. kann man sogar recht problemlos verlegen, ist kein Hexenwerk, und wenn man es richtig macht, läuft es gut und dauerhaft. Macht man es schlecht und halbherzig, fällt man tatsächlich auf die Nase.
Man sollte freilich wissen, was ma da tut, und nicht nur die übliche 08/15-Schnellbesohlung á la "ich benutze schon seit X Jahren Computer, also weiß ich alles darüber" haben.Sören hat das auch recht schön beschrieben:
Es ist halt einfach so, dass die meisten nicht wissen, dass dahinter, wo Programme installiert werden und wo Programme welche Art von Daten ablegen, Überlegungen und Konzepte stehen und das eben nicht nur Willkür ist. Jemand, der wirklich weiß, was er macht, und entsprechende Maßnahmen ergreift, ist mehr Ausnahme als Regel.
Danke, dem ist tatsächlich wenig hinzuzufügen.
DIY-Admins habe ich in den vergangenen Jahrzehnten zuhauf erlebt: die wenigen wirklich Guten von ihnen waren sich darüber völlig klar, dass sie noch zu lernen haben und das auch nie aufhört, und hatten das umfänglichste Wissen und die stabilsten Systeme.
Aber gefühlte 98% oder mehr hatten mehr oder minder kaputt gewurschtelte Systeme, kannten dreiviertel aller Tuningtools und vermutlich 50% aller "Tuning-Tricks" der üblichen Einsteigermagazine oder von Youtube, hatten aber nicht sehr viel mehr Ahnung von den Tools, ihren eigenen Kisten und der Materie an sich als ein durchschnittlicher Kaktus, aber ein unerschütterliches Selbsvertrauen und ein Sendungsbewusstsein als Helfer und Alleswisser, dem wirklich jede fachliche Grundlage fehlte.
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Aaachsooo. Danke für die Info
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Hallo Sören,
MDN steht für Mozilla Developer Network? Oder wofür sonst?
M.E. sollte man zumindest einmal im Artikel die komplette Bezeichnung ausschreiben, welche dann nachfolgend mit MDN abgekürzt wird.
Meine Frage bzw. meinen Beitrag kannst dann gern wieder entfernen, wenn du den Hinweis sinnvoll findest, denn nach Umsetzung ergäbe mein Beitrag ja keinen Sinn mehr.
Freundliche Grüße nach Österreich
Drachen
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Seit Australis ist es so, dass man Firefox (auf dem alten Rechner) nach ein paar Stunden neu starten muss, weil er sonst zu behäbig wird.
Wenn das bei dir so ist, solltest du deinen Rechner auch mal gründlich auf andere Ursachen prüfen.
Zumindest auf Arbeit habe ich den Firefox i.d.R. über Wochen durchlaufen mit i.d.R. einem knappen Dutzend fast permanent offener Tabs und zwischendurch natürlich auch mal einigen mehr. Da wird nichts behäbig o.ä.
Der Browser wird fast nur wegen Updates des Browsers selber neu gestartet oder weil das Betriebssystem nach einigen Wochen manchmal ein wenig launisch wird, zumindest das Clientsystem Windows ist nicht so für mehrere Monate langen Betrieb ausgelegt
Das ist ein 08/15-Dell-Notebook, meiner Erinnerung nach mit i5-8xxx-Prozessor, 256er SSD und 16 GB RAM. Das Ding hängt mit einem USB C 3.2 Gen2 (?)-Anschluss an einer Dockingstation und daran sind das LAN-Kabel und zwei 24" 16:10-Monitore angesteckt, über einen USB-Hub dann noch Kabelmaus und Kabeltastatur; also nichts Exotisches.
Zuhause klappe ich abends den Deckel vom privaten Notebook (nur 8 GB RAM und auch kein taufrischer Prozessor) zu, hin und wieder beibt der Firefox dabei aber auf. Und auch zuhause nutze ich Notebook und Browser stundenlang, vor allem an den Wochenenden. Auch hier ist keine Behäbigkeit nach 5 oder 10 Stunden oder nach drei Tagen o.ä. erkennbar.
Im Gegensatz zum Büro habe ich zuhause die automatische Aktualisierung deaktivert, aber bis auf seltene Ausnahmen (z.B. Urlaub weit weit weg ohne Notebook) aktualisiere ich die Programme zeitnah manuell, Firefox ist dabei nur eines von vielen.
Oder als Kurzform: Kann ich nicht bestätigen
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Ich würde gerne wissen, wieviel RAM Firefox verbraucht ohne ständig den Taschenrechner bemühen zu müssen.
- der RAM wird nicht verbraucht. Er wird belegt, genutzt, reserviert ..... aber nicht verbraucht. Sonst müsstest du nämlich ständig nachfüllen.
- Schau im Taskmanager nach -> Freier Speicher bei aktivem Firefox (mit unterschiedlichen vielen Tabs).
Dann Firefox beenden und die Veränderung des freien Speichers beobachten.Ist auch nicht ganz genau, denn vor allem bei sehr knappem Speicher können sich andere Anwendungen dann zügig etwas mehr Speicher anfordern und nutzen, aber für den Überblick ist das m.E. ausreichend und einfacher als das Summieren der RAM-Belegung der einzelnen Prozesse ist es allemale
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... und will die neuen Bankbelege für die Steuern aufrufen und abspeichern. Nun öffnet sich aber jedes Dokument im selben Tab, und mit "zurück" loge ich mich aus dem eBanking aus.
Auf "zurück" reagieren sehr viele Webseiten anders als erwartet, ist halt so.
Was passiert denn, wenn du deine Belege in einem neuen Tab öffnest? Ich selbst arbeite sehr viel mit der mittleren Maustaste (neuer Tab), was den Bedarf an "zurück" sehr drastisch reduziert.
Neuer Tab klappt auch nicht immer und nicht auf jeder Webseite, dann muss man sich halt anders arrangieren - aber meistens geht das und Probleme wie deins sind damit umgangen.
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sondern ich arbeite im Support wo sich derart viele Kunden beschwert haben warum irgendwelche Dialoge nicht mehr aufgehen, Downloads nicht zu finden sind usw.
Hm, bei uns im Support keine einzige solche Anfrage.
Meist wird übrigens über zuviele aufgehende Dialogordner gejammert und nicht über entfallene.
... Downloads nicht zu finden sind
Hier bist du wohl übers Ziel hinausgeschossen, denn Downloads landen ganz exakt da, wo sie vorher schon landeten - standardmäßig im Download-Ordner und sofern manuell verstellt, im individuell eingestellten Zielordner.