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Beiträge von PIGSgrame

  • No Topic

    • PIGSgrame
    • 10. März 2008 um 14:02
    Zitat von krockie

    Vielleicht hat der Autor auch im Sinn gehabt, [dass sich] vorallem die Windows User für Knoppix zu interessieren, vielleicht deswegen ein selbstextrahierendes Archiv?

    Du sagst es selbst: Vor allem Windows-Nutzer. Die derzeitige Lösugng eignet sich aber nur für Windows-Nutzer, und noch nicht einmal für alle.
    Überhaupt: Warum sollen sich Linux- oder OSX-User nicht im gleichen Maße für Knoppix interessieren? Eine sehr seltsame Sichtweise. Wenn ich mir die Mühe gemacht hätte, ein Info-Video über ein Betriebssystem zu erstellen, dann wöllte ich damit so viele Nutzer wie möglich erreichen und mich nicht von vorn herein auf Windows-Nutzer mit installiertem Nero beschränken.

    Selbstentpackende Archive sind komfortabel, ja. Aber sie sind andererseits eben ausschließlich für Windows-Nutzer geeignet. Da wäre es doch viel sinnvoller gewesen, die Archive nicht mit einem selbstentpackenden Modul zu versehen und sie dafür systemübergreifend nutzbar zu machen. Multipart-RAR-Archive lassen sich fast genauso komfortabel entpacken wie selbstentpackende Archive: Man starten den Entpackvorgang einfach mit dem ersten Archiv. Ein Programm, das RAR-Dateien verarbeitet, hat heute so gut wie jeder Windows-Nutzer installiert und Nutzer anderer Betriebssysteme haben zumindest die Möglichkeit, die Datei zu verwenden. Mit einer EXE-Datei wird hingegen sofort gesagt: Windows oder Pech gehabt.

    Gleiches gilt für ISO: So gut wie jedes Brennprogramm unter jedem Betriebssystem kann dieses Image-Format verarbeiten. Auch Nero kann es, und zwar genau so wie NRG-Images. Ob man ein NRG oder ein ISO brennt, ist Nero vollkommen egal. Die Aussage, dass viele Windows-User nicht in der Lage seien, damit umzugehen, ist vor diesem Hintergrund Schwachsinn. Außerdem kann man davon ausgehen, dass ein Windows-User, der sich für Knoppix interessiert, eher selten zu den Windows-Anfängern gehört. Durch die Verwendung von NRG sagt der Autor auch hier: Nero oder Pech gehabt. Damit macht er die Datei sogar für viele Windows-Nutzer unbrauchbar.

    Es kann mir keiner einreden, dass hier eine teifere Überlegung dahintersteckt. Der Autor hat schlichtweg einfach drauflosgearbeitet und keinen Gedanken daran verschwendet, dass das Ergebnis für große Teile der Zielgruppe nutzlos ist. Schade um die Stunden sinnlos vertane Zeit!

  • No Topic

    • PIGSgrame
    • 10. März 2008 um 13:38
    Zitat von krockie

    PIGSgrame
    so besser?

    Naja, so richtig gut wäre es gewesen, wenn du das im ersten Post korrigiert hättest. Aber das hat Road-Runner ja nun übernommen.

    Ich muss HaMF aber zustimmen: Material über Linux verteilt man natürlich so, dass Linux-Nutzer damit auch was anfangen können. RAR ist zwar kein freies Format, aber damit gibt sich ein Linuxer vielleicht noch ab. Mit einer EXE-Datei kann er allerdings gar nichts anfangen.

    Genauso dämlich ist es, ein Image als NRG zu verteilen, denn das ist nun wirklich ein durch und durch proprietäres Format, mit dem noch nicht mal alle Windows-Nutzer etwas anfangen können. Warum soll man denn Nero (immerhin nichtmal Freeware, geschweige denn freie Software) haben, nur um ein Video über Linux ansehen zu können? Es gibt auch unter Windows viele Alternativen zu Nero. Images verteilt man deshalb als ISO, einem standadisierten Format, das von jeder Brennsoftware systemübergreifend verarbeitet werden kann.

    Warum ein Video als DVD-Image verteilt wird, müsste mir auch noch jemand erklären. Warum soll ich es mir nicht direkt von der Platte ansehen dürfen? Ich sehe absolut keinen Grund, warum ich ein Video vor dem Anschauen auf DVD brennen sollte.
    Lass mich raten: Das Video selbst liegt im WMV-Format vor, stimmt's?

    Mein gut gemeinter Tipp: Jedes billige Videoprogramm kann große Videos in Teile splitten. Der Autor soll einfach Teile á 100 MiB erstellen und sie bei YouTube oder so hochladen. Auch das ist keine Optimallösung, weil man dann wieder das Flash-Plugin braucht. Trotzdem erweist ihr Knoppix und der Linuxwelt auf diese Weise sicher einen größeren Dienst als mit dem derzeitigen proprietären Format-Firlefanz. Außerdem umgeht ihr so diese nervigen, langsamen und mit Werbung zugedonnerten 1-Click-Hoster.

  • No Topic

    • PIGSgrame
    • 10. März 2008 um 13:14

    Ist nett gemeint, aber könntest du bitte so verlinken, dass man den Thread auch auf Monitoren mit weniger als 20 Zoll Bilddiagonale weiterhin lesen kann?

    • Die Session-ID am Ende, also alles nach .html, kann ganz weg.
    • Wenn ein Link sehr lang ist, führt man ihn nicht direkt auf, sondern verlinkt ein passendes Wort. In diesem Fall bietet sich zum Beispiel das Wort Download an. Der BBCode dafür lautet:
      Code
      ... steht zum [url=http://langer-li.nk]Download[/url] bereit.
  • PDF - Dokument in MS Word oder OpenOffice Format umwandeln

    • PIGSgrame
    • 10. März 2008 um 12:41

    Hier wäre noch ein kostenloses PDF2Word-Programm, ich habe aber nie damit gearbeitet und kann somit auch nichts zu Qualität und Geschwindigkeit sagen: http://www.hellopdf.com

    Erfahrungsgemäß taugen derartige Konverter aber sowieso nur für einfache Text-PDFs. Sobald es nur etwas komplexer wird (Grafik, einfache Tabellen), versagen solche Programme so gut wie immer. Ich kenne zumindest kein Tool, das eine PDF in irgendein anderes Format umwandeln and dabei das Layout 1:1 übernehmen kann.

    Global Associate: Eventuell fährst du besser, wenn du deinen Auftraggebern verklickerst, dass PDF zwar ganz gut zum Veröffentlichen und Drucken, aber im Grunde gar nicht für die Bearbeitung geeignet ist. Wahrscheinlich ist denen gar nicht klar, dass PDF keine Rückkonvertierung vorsieht, denn sie werden dir ja wohl nicht absichtlich Steine in den Weg legen.

  • leeres Fenster ad.de usw

    • PIGSgrame
    • 10. März 2008 um 09:01

    Das sind zwei verschiedene Probleme: Dass in den Fenstern nichts zu sehen ist liegt daran, dass du wohl Adblock Plus oder einen anderen Werbeblocker einsetzt. Jeder Standardfilter blockiert Inhalte von doubleclick.net.

    Warum die Fenster aber bei dir einfach so aufgehen, weiß ich nicht so recht. Passiert es wirklich nur, während du mit Firefox arbeitest? Oder gehen die Fenster auch manchmal einfach so auf, wärend du nicht im Internet surfst? Falls letzteres der Fall ist, könnte dein PC mit Schadsoftware infiziert sein, die für diese Einblendungen verantwortlich ist. Falls es wirklich nur während der Arbeit mir Firefox passiert: Tritt das nur auf bestimmten Seiten auf oder willkürlich?

  • Minigames funzen seit 2.0 nicht mehr!

    • PIGSgrame
    • 9. März 2008 um 00:02
    Zitat von Fireblei

    Kennt das wer?

    Das hat nichts mit Überlastung zu tun, sondern passiert auf einigen (nicht auf allen) Rapidshare-Servern, wenn der Referer nicht gesendet oder von der Firewall unterdrückt/geändert wird.

  • google down?

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 20:23
    Zitat von Brummelchen

    Hier stehen zwei Beiträge zum selben Thema - bitte zusammenfassen:

    Geht nicht, solange das hier noch unter phpBB2 läuft :|

  • Abmessungen eingebetteter Objekte (object + width / height)

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 20:15

    Keine Mail, aber ich habe es ihm mitgeteilt.

  • Windows Media Plugin Darstellung

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 19:48

    Bei mir funktioniert es, allerdings nutze ich auch nur den WMP 10. Du kannst das Video aber auch über den Direktlink aufrufen. Offe dazu einen beliebigen Mediaplayer, der gestreamte WMV-Videos verarbeiten kann (WMP, VLC, MPC, ...) und öffne diesen Link:

    Code
    mms://213.254.239.51/ndr/msmedia/2008/0228/TV-20080228-2335-4901.wm.hi.wmv
  • Abmessungen eingebetteter Objekte (object + width / height)

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 19:35

    Ich war tatsächlich im Irrtum. Die Erweiterung Quick Preference Button bietet die Möglichkeit, das Flash-Plugin zu deaktivieren. Ich war der Meinung, dass sie dazu einfach einen about:config-Wert ändert, tatsächlich filtert sie die Flashinahlte aber ggf. selbst.

    Wenn ich von Windows aus die Flashplugin-DLL umbenenne, so dass sie dem Firefox wirklich nicht zur Verfügung steht, dann funktioniert es so, wie ich mir das gedacht habe (heißt: Die Höhe der Objekte bleibt erhalten, auch wenn sie nicht dargestellt werden können). Ich schließe daraus, dass QPB einfach den kompletten <object>-Tag filtert, anstatt (wie ich glaubte) den Zugriff auf das Flashplugin zu unterbinden.

    Danke für deine Hilfe!

  • Abmessungen eingebetteter Objekte (object + width / height)

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 18:42

    Also bei mir kolabiert es weiterhin, es sieht auch mit der eingefügten Zeile genauso aus wie oben auf dem linken Screenshot. Sollte sich der Firefox unter Linux da etwa anders verhalten...? Den Cache habe zum Testen natürlich geleert.

  • Abmessungen eingebetteter Objekte (object + width / height)

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 18:01

    Danke für eure Antworten.

    Das Zuweisen von display:block; an alle Objekte hilft leider nicht. Warum Firefox den einmal reservierten Raum wieder kolabiert, verstehe ich nicht ganz. Es stimmt tatsächlich, dass der Standard hier nichts explizit vorschreibt, aber muss man deswegen eine einmal gesetzte Größe wieder ändern? Etwas unlogisch erscheint mir dieses Verhalten schon und ich sehe auch nicht, inwiefern es unter dem Aspekt der Barriefreiheit oder Nutzerfreundlichkeit sinnvoll ist.

  • google down?

    • PIGSgrame
    • 6. März 2008 um 17:53
    Zitat von Wurstwasser

    Ich wiederhole mich: Schlechteren Service als bei der T-Com hatte ich niemals, mehr bezahlt hab ich niemals.

    Komisch, dass alle Wechsler von ihren neuen ISP immer begeistert sind und nur diejenigen, die entweder keine alternative haben oder durch langjährige Verträge gebunden sind, ein Loblied auf die T-COM singen!

    Das ist keinesfalls bei jedem so. Ich war eine Weile bei 1&1 und bin dann, freiwillig und ohne jeden Zwang, wieder zurück zu T-Online. In Sachen Service und Verfügbarkeit ist es der beste mir bekannte Provider.

    Ich weiß, dass man hin und wieder Unglaubliches über T-Online liest. Dass davon Betroffene meine Meinung nicht teilen werden, kann ich gut verstehen. Ich weiß aber auch, dass viele T-Online "scheiße" finden, ohne wirklich Erfahrung mit diesem Provider zu haben. Oft denkt man, man könne T-Offline schon richtig einschätzen, nur weil irgendwann mal irgendwas in irgendeiner Zeitung stand.

    Wenn man sich auf Materialsuche begibt, findet man über jeden Provider viel Negatives. Es ist halt ein generelles Problem, dass die Preise oft an der Grenze des Machbaren kalkuliert sind und man immer zuerst beim Service einspart. Wenn der Arcor-Anschluss läuft, ist ja alles in Ordnung. Wenn es dann aber mal Probleme gibt, wartet man an der Support-Hotline ewig auf das Durchkommen, nur um dann -so meine Erfahrung- oberflächlich und inkompetent beraten zu werden. Gleiches gilt für viele andere Provider, und hier weiß ich wirklich, wovon ich rede. Man wird bei fast jeder Supportline so hingestellt, als sei man der totale Laie und nur "zu doof, um unser unfehlbares Angebot richtig zu bedienen". Sonderlich viel Kompetenz spreche ich dem T-Online-Support ebenfalls nicht zu, aber wenigstens muss man nicht stunden warten, bis man jemanden an die Strippe bekommt.

    Meine Meinung ist: T-Online ist nicht herausragend gut und es gibt einiges, was man verbessern könnte. Aber trotzdem ist es der bester deutsche Internet-Provider. Wer tatsächlich schlechte Erfahrungen mit der Telekom gemacht hat, darf natürlich gern anderer Meinung sein.

  • Firefox stirbt bei Webseite...

    • PIGSgrame
    • 4. März 2008 um 09:55
    Zitat von NoComment

    Könnt Ihr das Problem reproduzieren?

    Das auf jeden Fall nicht. Die Seite wird bei mir völlig problemlos ohne Besonderheiten angezeigt.
    [Blockierte Grafik: http://img187.imageshack.us/img187/1527/ffformaxrv8.th.jpg]
    Sie ist auch fast valides XHTML, so dass man ausschließen kann, dass sich die Rendering-Engine verheddert.

    Die Werbeblock-Funktion von Kaspersky macht zwar neuerdings häufig Probleme, aber so weit, dass der Browser abstürzt, geht das eigentlich nicht. Trotzdem solltest du den Firefox uneingeschränkt durch die Firewall passieren lassen und am besten das Content-Blocking vollständig deaktivieren.
    Hast du die neueste Version des Flash-Players installiert? Eventuell liegt hier das Problem, aber das ist zunächst mal nur geraten.

  • Windows Bild und Faxanzeige weg

    • PIGSgrame
    • 4. März 2008 um 09:23

    QuickTime "schleicht" sich eigentlich nicht als Standard-Bildbetrachter ein. Wenn sich nicht neuerdings etwas geändert hat, muss man das während der Installation festlegen.

    Zu deiner Frage: Die Bild- und Faxanzeige ist kein eigenständiges Programm, sondern eine Teilfunktion der Grafikbibliothek. Der Aufruf ist entsprechend kompliziert:

    Code
    %windir%\system32\rundll32.exe %windir%\system32\shimgvw.dll,ImageView_Fullscreen "%L"

    Soweit ich weiß, kann man sowas nicht direkt im Firefox festlegen. Folgender Umweg sollte aber helfen:

    • Klicke im Windows-Explorer mit rechts auf ein JPG-Bild und wähle dort Offnen mit... aus.
    • Wähle die Windows Bild- und Faxanzeige und setze den Haken bei Dateien dieses Typs immer mit dieser Anwendung öffnen. Damit hast du die Standardzuordnung wieder hergestellt.
    • Starte nun Firefox neu, gehe in den Dialog zur Dateityp-Festlegung und wähle dort für JPG Standard-Anwendung aus.

    Die Bild- und Faxanzeige finde ich übrigens höchst unkomfortabel, ich würde dir da eher einen guten Bildbetrachter wie IrfanView empfehlen, den man im Bedarfsfall auch direkt als Applikation und nicht durch einen kryptischen Bibliotheksaufruf ansprechen könnte . Aber das ist ein anderes Thema.

  • Abmessungen eingebetteter Objekte (object + width / height)

    • PIGSgrame
    • 4. März 2008 um 07:38

    In HTML 4.01 sind beim Object-Element die Attribute width und height erlaubt und sie funktionieren dort genau so wie bei Bildern. Sagt der Standard.
    Nach meinem Verständnis heißt das: Ich kann jedem beliebigen eingebetteten Objekt eine feste Höhe und Breite zuweisen. Da diese Festlegungen nichts mit der Verarbeitung des Objektes (etwa durch ein Plugin) zu tun haben, gelten sie auch dann, wenn der User-Agent das Objekt nicht darstellen kann. Stimmt das soweit?

    Wie erklärt es sich da, dass Firefox und viele andere Browser diese Angaben ignorieren, wenn das Flash-Plugin nicht installiert ist? Ich habe eine ältere Seite von mir kürzlich mit Firefox, IE, Opera, Konqueror und Safari getestet. Ergebnis: Fast alle Browser ignorieren die Höhen- und Breitenangabe, wenn das Flash-Plugin nicht verfügbar ist. Einzig Safari berüchtigt die Angaben und trotzdem glaube ich, dass nur dies das korrekte Verhalten ist.

    Habe ich jetzt einen Verständnisfehler was den Standard angeht, oder rendern in dieser Situation tatsächlich die meisten Browser falsch?

    Weil sicher nicht jeder einen Browser ohne Flash-Plugin verfügbar hat, hier zwei Screenshots. Der line zeigt die Ansicht der oben verlinkten Seite im Firefox, der rechte in Safari. Alle Objekte der Seite haben mit width und height festgelegte Abmessungen von 640 x 445 Pixel. Wenn das Flash-Plugin verfügbar ist, werden sie auch in der richtigen Größe angezeigt.
    [Blockierte Grafik: http://img174.imageshack.us/img174/2500/ffobj1vq1.th.jpg] [Blockierte Grafik: http://img181.imageshack.us/img181/1056/ffobj2yo1.th.jpg]

  • XPCOM:EventReceiver:firefox.exe

    • PIGSgrame
    • 3. März 2008 um 22:48

    Das ist eigentlich ein uraltes Problem, das schon ewig nicht mehr aufgetreten ist. Welche Firefox-Version verwendest du? Hast du vielleicht eine alte Erweiterung installiert, indem du die Kompatibilität "erzwungen" hast? Welche Erweiterungen verwendest du?

  • Sonderzeichen werden beim speichern nicht zu UNICODE

    • PIGSgrame
    • 3. März 2008 um 22:31

    Teilt der Server denn auch mit, wie die ausgelieferten Seiten kodiert sind? Der Response-Header muss bei Unicode-Seiten unbedingt die geforderte Kodierung enthalten, also besipelsweise

    Code
    Content-Type: text/html; charset=UTF-8

    Bei HTML-Seiten, aber nicht bei XHTML-Seiten, kannst du die Kodierung ersatzweise auch per META-Definition mitteilen, indem du in jedes HTML-Dokument folgende Zeile einfügst:

    Code
    <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">


    Notfalls kannst du den Firefox auch auffordern, die Kodierung selbst festzustellen: Klicke dazu unter Ansicht auf Zeichenkodierung und wähle unter Automatisch den Eintrag Universell aus. Das ist allerdings nicht die Lösung des Problems und du kannst auch nicht erwarten, dass deine Seitenbesucher eine bestimmte Browsereinstellung vornehmen. Sauber umgehst du das Problem nur, indem du einen korrekten Encoding-Header sendest.

    //edit: Geht es um die Seite in deiner Signatur? Dort beantwortet der Server die Anfrage wie folgt:

    Code
    HTTP/1.x 200 OK
    Date: Mon, 03 Mar 2008 21:34:35 GMT
    Server: Apache/2.2.0 (Linux/SUSE)
    X-Powered-By: PHP/5.1.2
    Expires: Thu, 19 Nov 1981 08:52:00 GMT
    Cache-Control: no-store, no-cache, must-revalidate, post-check=0, pre-check=0
    Pragma: no-cache
    Content-Length: 4482
    Keep-Alive: timeout=15, max=99
    Connection: Keep-Alive
    Content-Type: text/html
    Alles anzeigen

    In der letzten Zeile siehst du, dass die Angabe zur Kodierung fehlt.

  • Schreibrechte des Firefox (und Erweiterungen) einschränken

    • PIGSgrame
    • 3. März 2008 um 21:31
    Zitat von sgn

    Ich hab das jetzt so verstanden (am Bsp. Cookies): Ich erlaube einer Webseite Cookies zu speichern. Der Fx läuft in einer Sandbox. Die Cookies werden nun auf das "Transparentpapier" geschrieben und nur in der Sandbox gespeichert. Lösche ich die Sandbox ohne die Daten auf die HDD zu schreiben ist alles weg. Demnach dürften die Daten aber auch nicht zur Verfügung stehen, wenn ich Fx mal ohne Sandbox starte (und die Cookies nicht auf die HDD hab schreiben lassen). Richtig?

    Genau so ist es. Du kannst den Firefox auch jederzeit ohne Sandbox starten und dann stehen die Änderungen, die in der Sandbox durchgeführt wurden, nicht zur Verfügung. Gerade für Erweiterungstests kann dieses Verhalten sehr nützlich sein.

    Zitat von sgn

    Gibt es da eine Art Max.Speicher?

    Soweit ich weiß, nein (außer natürlich die tatsächliche Größe der Festplatte). Zumindest habe ich keine entsprechende Einstellung gefunden.

    Zitat von sgn

    Nur wa sbringt mir dann die Nutzung einer Sandbox, wenn ich Änderungen sofort auf die HDD schreiben lasse. Dann kann ich es auch ohne Sandbox laufen lassen oder übersehe ich hier etwas?

    Nein, das stimmt schon. Ich wollte dir mit diesem Beispiel nur nahebringen, dass sie der Sandbox-Ansatz nicht für alle Programme anbietet und dass man damit sogar richtig etwas durcheinanderbringen kann.

    Generell ist Vorsicht geboten, wenn Daten, die nur einmalig zur Verfügung stehen (POP3-Abruf von e-Mail, Kontoauszüge in der Online-Banking-Software etc.) über die Sandbox abgefragt werden. Um beim letzten Beispiel zu bleiben: Deine Bank weiß natürlich nicht, dass du einen Kontoauszug nur in eine virtuelle Sandbox übernommen hast. Auf ihrem Server ist der Kontoauszug als "abgerufen" markiert. Auch wenn du nun die Sandbox leerst, steht der Auszug nicht mehr zur Verfügung.

    Grundsätzlich kann die Sandbox nur solche Änderungen virtualisieren, die lokal durchgeführt werden - das leuchtet dir sicher sofort ein.

    Zitat von sgn

    Es kann aber auf keinen Fall schaden, Programm die keine Daten laden in einer Sandbox zu starten. Ich denke da z. B. an netzwerkfähige Player fürs Streaming, die ich ungern nutze, weil da öfters mal Sicherheitslücken auftauchen.

    Abgesehen von Sonderfällen wie dem oben erwähnten, kann es natürlich nicht schaden, insbesondere bist du also mit Programmen, die keine Daten laden, auf der sicheren Seite. Trotzdem ist eine Sandbox nicht primär eine Sicherheitslösung, auch wenn sie unbestritten einen Sicherheitsgewinn bieten kann.

  • Die Anwendung "Firefox" versucht

    • PIGSgrame
    • 3. März 2008 um 20:30

    Ja, das kannst du problemlos zulassen, auch dauerhaft.

    Nach einem Update des Flashplayers ist es erforderlich, dass einmalig (RunOnce) bestimmte alte Dateien entsorgt werden, die zum Zeitpunkt der Installation nicht gelöscht werden können.

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